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Ältere Hybridautos sichern Sie dagegen besser mit einer Teilkaskoversicherung ab. Sie ist günstiger als der Rundumschutz und deckt beispielsweise Schäden durch Tierbiss, Diebstahl oder Unwetter ab.
Die Bundesregierung hat sich ein besonderes Ziel gesetzt: Bis 2030 sollen auf Deutschlands Straßen bis zu zehn Millionen Hybrid- und Elektrofahrzeuge fahren. Um das Vorhaben zu erreichen, fördert der Staat den Umstieg auf Elektro- und Hybridautos. Das sind die wichtigsten Vorteile für Käufer dieser schadstoffarmen Autos:
Wer sich für ein Elektroauto entscheidet, hält die Luft von Innenstädten sauber, kommt in den Genuss von Kfz-Steuerbefreiung und spart bei einigen Versicherern zusätzlich bei der Kfz-Versicherung. Die Allianz beispielsweise gewährt 20 Prozent Nachlass auf den Tarif der Autoversicherung für Elektro-Fahrzeuge. Ganz so hoch ist der Rabatt für Hybridautos nicht. Der Versicherer bietet Fahrern von Voll- oder Plug-in-Hybriden zehn Prozent Vergünstigung zum Kfz-Beitrag. Außer den verschiedenen Nachlasshöhen gibt es keine Unterschiede. Die Versicherungsleistungen für E-Autos und Hybride sind identisch.
Versicherer geben Fahrern reiner Stromer einen höheren Rabatt auf den Tarif der Autoversicherung als Voll- oder Plug-in-Hybrid-Lenkern. Hybride behandeln Versicherungsgesellschaften dagegen gleich, obwohl sich die Fahrzeuge unterscheiden. So besitzt ein Vollhybrid eine Batterie, die den Verbrennungsmotor beispielsweise beim Anfahren und Beschleunigen unterstützt. Energie gewinnt der Vollhybrid-Wagen nur durch Rekuperation.
Das bedeutet: Beim Fahren und vor allem beim Bremsen entsteht Energie, die in Form von Strom die Batterie lädt. Der zusätzliche Elektro-Antrieb spart im Vergleich zu rein fossil betriebenen Kfz bis zu 15 Prozent Kraftstoff. Die Umwelt freut sich über weniger Schadstoff- und CO2-Emissionen.
Plug-in-Hybride sind dagegen mit Steckdosenanschluss und Lithium-Ionen-Akku ausgestattet. Sie beziehen den Großteil ihrer Energie durch Aufladen von außen. Darum fahren Plug-in-Fahrzeuge je nach Akkugröße auch rein elektrisch. Die durchschnittliche Reichweite des E-Akkus beträgt rund 50 Kilometer.
So lässt sich vor allem im Stadtverkehr der Schadstoffausstoß beträchtlich senken. Geht dem Akku die Kraft aus, fahren Sie einfach mit Kraftstoff weiter. Später laden Sie den Wagen an einer öffentlichen Ladestation oder am Haushaltsstromnetz wieder auf.
Ein Plug-in-Hybrid lohnt sich für mehrere Fahrertypen. Beispielsweise diejenigen, die die Umwelt mit einem Auto mit geringem Schadstoffausstoß entlasten möchten. Die CO2-Abgabe eines Hybridautos ist in der Regel geringer als die eines Verbrenners. Oder Autofahrer, die viel unterwegs sind. Die Reichweite eines reinen Elektroautos ist begrenzt und das Laden des Akkus dauert mitunter mehrere Stunden. Ein Hybridfahrzeug stellt hier eine Alternative dar. Ist der Akku leer, geht die Fahrt einfach mit Kraftstoff weiter.
Ebenfalls interessant ist ein Plug-in-Hybrid für Autokäufer. Wer mit der Anschaffung eines Automobils liebäugelt, streicht beim Erwerb lukrative Förderungen ein. Staat und Hersteller subventionieren Kauf oder Leasing eines Plug-in-Neuwagens mit Prämien von insgesamt bis zu 6.750 Euro. Zu guter Letzt ist die Entscheidung für einen Plug-in-Hybriden eine gute Möglichkeit, in die E-Mobilität zu starten.