• Marderschäden am Auto übernimmt Ihre Vollkasko oder Teilkasko.
  • Am häufigsten zerbeißen Marder Zünd­kabel, Kunst­stoff­schläuche und Iso­lie­rmatten. Die Reparatur­kosten betragen durchschnittlich rund 450 Euro.
  • Ist bei Folge­schä­den zum Bei­spiel ein Motor­aus­tausch not­wen­dig, kostet das teils meh­re­re Tau­send Euro. 
  • Marderschäden verhindern Sie zum Bei­spiel mit regel­mäßigen Motor­wäschen, Elektro­schock- oder Ultraschall­geräten. Auch Besen oder Draht­gitter unter dem Motor­raum können Mar­der­befall vorbeugen.
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Haben Sie bei der Allianz eine Autoversicherung mit Teilkasko oder Vollkasko abgeschlossen, sind Sie bei Marderbiss- und anderen Tierbiss­schäden rundum abgesichert.
 

Für einen Marderschaden kommt die Teilkasko auf. Haben Sie eine Vollkasko abge­schlossen, sind darin alle Teilkaskoleistungen enthalten. Marderschäden sind also bei beiden Versicherungsarten abgedeckt.

Ihre Kasko­versicherung übernimmt die Kosten für direk­te Schäden im Motor­raum. Dazu gehören zum Beispiel zer­bissene Zünd­kabel oder Kunst­stoff­schläu­che. Folgeschäden sind bei der Allianz in allen vier Produktlinien Direct, Direct Plus, Komfort und Premium inklusive. Das heißt: Ha­ben Sie zum Beispiel einen Motor­schaden, weil ein Marder die Kühl­schläuche Ihres Autos ange­bissen hat, erstatten wir Ihnen die Repa­ra­tur­kos­ten.

Wichtig: Die Kfz-Haftpflichtversicherung leistet bei einem Marder­schaden nicht.

Bei einem Marderschaden übernimmt die Teil­kasko unter anderem die Kosten für:

  • Autoreparatur in Kfz-Werkstatt
  • Benötigte Ersatzteile
  • Motoraustausch

Allianz Vorteil: Die Teilkasko zahlt nicht nur Mar­der­schä­den. Auch andere Tier­biss­schäden sind versichert. Das heißt: Wir übernehmen die Kosten unabhängig davon, welches Tier im Mo­tor­raum Ihres Pkw Schaden anrichtet.

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Bisherige Kunden und Kundinnen haben uns bewertet

Die Kundenbewertungen von eKomi beziehen sich auf die Kfz-Versicherung der Allianz Versicherungs-AG

Hohe Zufriedenheit bei der Kfz-Versicherung
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Wir sollen einen Marderschaden an Ihrem Auto übernehmen? So einfach können Sie uns den Schaden online melden:

  1. Geben Sie an, dass es sich um einen Scha­den durch Tiere bzw. Marderbiss handelt.
  2. Wählen Sie aus, welches Fahrzeug be­trof­fen ist.
  3. Teilen Sie uns Ihre Kontakt- und Ver­si­che­rungs­daten mit.
  4. Schicken Sie das voll­stän­dig aus­ge­fül­lte Online-Formular ab.

Wir küm­mern uns an­schlie­ßend um eine schnel­le Scha­dens­ab­wick­lung. Kasko­schä­den sind bei der Allianz meist in­ner­halb von fünf Ta­gen re­gu­liert.

Kfz-Schaden melden – Wir sind da

Sie haben einen Schaden an Ihrem Auto, beispielsweise durch Hagel oder Wildunfall? Oder beschädigten ein anderes Fahr­zeug? Ein Schaden­fall ist nie angenehm. Wir helfen Ihnen gerne weiter – und tun alles, um die Abwicklung für Sie so simpel wie möglich zu machen.

Melden Sie Ihren Unfall ganz schnell und einfach über unser Allianz Online-Tool. Haben Sie die Produktlinien Komfort oder Premium abgeschlossen, erreichen Sie uns alternativ auch telefonisch unter der Allianz Schadenhotline 0800 11223344 (aus dem Ausland 00800 11223344).

Unsere Kund:innen sind mit unserer Bearbeitung im Schadenfall sehr zufrieden: Bei unserer Befragung geben sie uns 4,6 von 5 Sternen.

Quelle: Allianz Kundenbefragung, 15.477 Kundenbewertungen im Zeitraum Januar bis Oktober 2023

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Gut zu wissen: Anzeichen

Wenn Sie an Ihrem Fahrzeug folgende Hin­wei­se ent­decken, könnte es von einem Mar­der bewohnt sein:

  • Kühlflüssigkeit ist ausgelaufen
  • Motor springt nicht mehr an, weil Zünd­ka­bel durch­ge­bis­sen sind
  • Dreieckige Bissspuren an Kunststoff- oder Gum­mi­teilen
  • Pfotenabdrücke oder Fell auf Karos­serie oder im Motor­raum
  • Marderkot in Auto­nähe (wurst- oder spiral­för­mig, strenger Geruch, etwa 1,5 Zenti­me­ter dick und bis zu zehn Zenti­me­ter lang, mit leicht zu­ge­spitztem Ende)
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Sie können Marder­biss am Auto mit ver­schie­de­nen Ab­wehr­maß­nah­men vor­beu­gen. Die gängigsten Mittel gegen Mar­der­be­fall und ihre Wirk­sam­keit im Über­blick.
  • Mittel: geschlitztes Wellrohr (Schlauch aus Hart­plas­tik), Ultra­schall­ge­räte, Elek­tro­schock­ge­rä­te mit Kon­takt­plat­ten aus Me­tall
  • Wirksamkeit: halten Marder effek­tiv von Motor und wich­ti­gen Ka­beln fern
  • Grund: Geschlitzte Well­roh­re ziehen Sie über Ka­bel, damit Marder sie nicht mehr zer­bei­ßen kön­nen. Ul­tra­schall­geräte senden hohe Töne aus, die Marder ab­schreck­en (für mensch­li­che Oh­ren nicht wahr­nehm­bar). Elektro­schock­geräte an typi­schen "Einstiegs­stel­len" ver­tei­len leichte elek­tri­sche Schlä­ge, sobald der Marder damit in Kon­takt kommt.
  • Mittel: Kehrbesen, Mardergitter
  • Wirksamkeit: bewährte Mittel zur Mar­der­ab­wehr
  • Grund: Borsten unter dem Motor­raum hin­dern die Nager am Ein­stieg in den Mo­tor­raum. Den glei­chen Effekt haben unter dem Auto plat­zier­te Mar­der­gitter.
  • Mittel: Duftmarkenentferner, re­gel­mä­ßi­ge Mo­tor­wäsch­en (vom Fach­mann bzw. der Fachfrau durch­ge­führt)
  • Wirksamkeit: zur Mar­der­ab­wehr ge­eig­net
  • Grund: Sie be­sei­tigen die Duft­stof­fe der Nager und machen Ge­ruchs­spu­ren der Tiere un­kennt­lich. So wird der Motor­raum für Art­ge­nos­sen un­in­te­res­sant. Wichtig: Lassen Sie die Motor­wä­sche im­mer von einer qualifizierten Person durchführen, um Schä­den zu ver­mei­den.
  • Mittel: WC-Steine, Hunde­haa­re, Duft­ku­geln, Anti-Marder-Sprays
  • Wirksamkeit: Marder­biss ver­hin­dern die Geruchs­mit­tel nicht. Auch die Wir­kung von Anti-Marder-Sprays ist um­strit­ten.
  • Grund: Mar­der gewöhnen sich schnell an unan­ge­neh­me Ge­rü­che. Sprays wer­den bei einer Auto­fahrt im Re­gen neu­tra­li­siert und ab­ge­wa­schen.
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Wenn Marder Kabel und Schläuche anknabbern, können teure Motor- oder Kata­ly­sator­schäden entstehen. Rund­um abge­sichert sind Sie mit einer Teil­kasko­ver­sicherung, die sowohl direkte Marder­schäden als auch Folge­schäden abdeckt. Welche Schäden in welche Kategorie fallen und welche Auto­teile besonders anfällig für Marder­biss sind, lesen Sie hier.
 

Folgende Fahrzeugteile beschädigen Marder besonders häufig:

  • Zündkabel
  • Scheibenwisch- und Kühl­was­ser­schläu­che
  • Kunststoffschläuche
  • Stromleitungen und deren Iso­lie­rung
  • Isoliermatten für Geräusch- und Wär­me­däm­mung
  • Turboschlauch
  • Faltenbälge

Eher selten betroffen sind:

  • Brems­schläu­che
  • Kraftstoff­lei­tungen
  • Keilriemen
  • Reifen

Kostenpunkt: Wenn Sie direkte Marder­schä­den an Ihrem Auto früh­zeitig er­ken­nen, halten sich die Repa­ra­tur­kosten meist in Gren­zen. Bei Marder­biss an Kabel oder Schlauch zahlen Sie für die Instand­setzung im Schnitt rund 450 Euro.

Folgende Auto­schäden treten oft als Folge von Marder­biss auf:

  • Motorschaden (bei Marderbiss am Kühl­schlauch: Kühl­flüssig­keit läuft aus, Trieb­werk über­hitzt)
  • Beeinträchtigung der Lenkung (bei zer­bis­se­ner Gummi­dichtung)
  • Antriebseinheit- und Kata­ly­sa­tor­schä­den (bei Mar­der­biss am Zünd­kabel)

Kostenpunkt: Wie hoch die Reparatur­kosten ausfallen, hängt davon ab, welche Bau­teile der Mar­der wie stark zer­stört hat und wann Sie den Schaden ent­decken. Lassen Sie bei­spiels­wei­se einen Motor­scha­den in der Werk­statt beheben, kostet die In­stand­setzung teils mehrere Tau­send Euro.

Mit einer Teilkasko- oder Vollkaskoversicherung sind Sie bei uns gegen Marderschäden optimal abgesichert. Berechnen Sie hier ganz leicht Ihren Kaskoschutz.
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Ab Frühjahr bis Spätsommer ist das Risiko für Marderschäden besonders hoch. In welchen Gegenden und Monaten die Nagetiere besonders häufig Autoteile zerbeißen, lesen Sie hier.
Die Saison für Marderschäden liegt im Frühjahr bis zum Spätsommer und im Herbst

Marder sind ganzjährig aktiv. Die meisten Schä­den an Autos richten die Nager von Früh­jahr (Be­ginn der Paa­rungs­zeit) bis in den Spät­som­mer (Au­gust/Sep­tem­ber) an. Statis­tisch ge­sehen ist das Risi­ko für Mar­der­schä­den im Mai am höch­sten.

Aber auch im Herbst ist Marder­sai­son. Denn die Tiere halten keinen Win­ter­schlaf. In der kal­ten Jahres­zeit suchen sie gerne wär­men­de Mo­tor­hau­ben auf. Das Scha­dens­risiko ist in den küh­le­ren Mo­na­ten aber deut­lich ge­rin­ger als wäh­rend der Re­vier­kämpfe im Früh­jahr und Som­mer.

Marder lassen sich gerne dort nieder, wo Men­schen leben. Schä­den durch Mar­der­biss gibt es deshalb in Städten mit vielen Grün­an­la­gen und Schre­ber­gär­ten genauso häufig wie in länd­li­chen Gegen­den. Statistiken belegen für Deutsch­land allerdings ein leichtes Nord-Süd-Gefälle. Das heißt: Im Süden der Bundes­republik ist das Risiko für einen Mar­der­scha­den etwas höher als im Nor­den.
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  • Stuft mich die Autoversicherung bei Marderbiss hoch?

    In der Regel nicht. Direkte Schäden durch Mar­der­biss zahlt die Teil­kasko. Das Scha­den­frei­heits­rabatt­system greift nur bei Kfz-Haft­pflicht- und Voll­kasko­ver­si­che­rung. Das heißt: Melden Sie Ihrer Auto­ver­si­che­rung einen Teilkasko-Mar­der­scha­den, ändert sich Ihre Schadenfreiheitsklasse nicht.

    Aber: Einige Kfz-Ver­siche­rer erstatten Fol­ge­schä­den von Marder­biss bis zu einer ver­trag­lich fest­ge­leg­ten Höchst­summe. Über­steigen die Mar­der­schaden-Kosten die in der Teil­kasko ver­si­cher­te Scha­dens­deck­ung, können Sie sich den Rest­be­trag über die Voll­kasko­ver­si­che­rung er­stat­ten lassen. Bei einem Voll­kas­ko-Mar­der­scha­den stuft der Auto­ver­si­che­rer Sie in der SF-Klasse hoch.

  • Wann Marderschaden der Versicherung melden?

    Melden Sie den Marder­schaden Ihrer Vollkasko oder Teil­kas­ko am besten sofort. Die Frist für die Scha­dens­mel­dung beträgt in der Re­gel sieben Tage.
  • Was tun bei einem Marderschaden am Mietwagen?

    Melden Sie den Vorfall schnellst­mög­lich der Fahr­zeug­ver­mie­tung. Wer bei Mar­der­schä­den an einem gemieteten Pkw haftet, hängt davon ab, wie der Wagen laut Miet­ver­trag ver­sichert ist.

    Haben Sie für den Leih­wagen eine Voll­kas­ko­ver­si­che­rung abge­schlos­sen, sind direkte Mar­der­schä­den und Fol­ge­schä­den in der Regel ab­ge­deckt. Gege­be­nen­falls zahlen Sie die ver­trag­lich ver­ein­bar­te Vollkasko-Selbstbeteiligung. Prüfen Sie bei Miet­autos in jedem Fall vorab, welche Leis­tungen der Ver­siche­rungs­schutz be­in­hal­tet.

  • Was sollte man bei Marderschäden nicht tun?

    Basteln Sie nicht selbst an Kabeln oder Schläu­chen herum, wenn Sie an Ihrem Pkw einen Mar­der­schaden fest­stellen oder ver­muten, dass sich ein Tier daran zu schaffen gemacht hat. Re­pa­ra­turen sollten Sie immer Experten und Expertinnen über­lassen.

    Fahren Sie bei Verdacht auf Marder­biss nicht länger als nötig mit dem Auto weiter. Lassen Sie den Wagen schnellst­mög­lich in der Werk­statt über­prüfen und melden Sie den Schaden zeitnah Ihrer Kfz-Versicherung.

  • Wie entsteht ein Marderschaden?

    Im oft noch warmen Motor­raum par­ken­der Autos verstecken sich Marder vor Fein­den, spielen oder horten Nah­rungs­reste. Die Nager halten sich zwar nicht allzu lange in dem Unter­schlupf auf, hinter­lassen dort aber Duft­stoffe. Wagen sich fremde Ar­tge­nos­sen in ihr Revier, zer­beißen die Tiere alles, was nach den Ein­dring­lingen riecht. In Deutsch­land verursachen Marder so jedes Jahr Auto­schäden in Höhe von rund 100 Millionen Euro.
  • Welche Autos mögen Marder am liebsten?

    Bei Mardern besonders beliebt sind:

    • Autos mit leicht zugänglichem Motorraum
    • Autos, die abwechselnd in meh­re­ren Marder­re­vie­ren parken
    • Autos mit großem Motorraum, der den Nagern viel Be­wegungs­frei­heit bietet
    • Autos, die im Freien stehen

    Statistisch gesehen sind einige Auto­mar­ken zwar häufiger von Marder­schäden betroffen. Die Tiere bevorzugen von sich aus aber keine bestimmten Fahr­zeug­mo­del­le. Auch ein direkter Zu­sam­men­hang zwischen dem Bau­jahr eines Pkw und seiner "Marder-An­fäl­lig­keit" ist nicht nach­weis­bar. Aber: Moderne Autos haben höheres Scha­dens­potenzial, weil in ihrem Motor­raum zu­sätz­liche Elektro­ka­bel oder emp­find­liche Tech­nik ver­baut sind.

     

  • Kommen Marder immer wieder?

    Marder suchen Autos immer wieder auf, solange sie Teil ihres markierten Reviers ist. Dieses Gebiet erstreckt sich über gut einen hal­ben Quadrat­kilo­meter. Die Tiere bewohnen zu­dem keinen festen Bau, sondern haben meh­re­re Ver­stecke, die sie ab­wechselnd auf­su­chen. Selbst wenn Sie einen Marder fangen und fern­ab Ihres Grund­stücks aus­setzen, findet er oft den Weg zurück. Erst wenn Sie Ab­wehr­maß­nah­men tref­fen, ist Ihr Pkw für den Nager nicht mehr interessant.
  • Darf ich Marder selbst töten oder vergiften?

    Marder stehen zwar nicht unter Arten- oder Natur­schutz, unter­liegen aber dem Bun­des­jagd­gesetz. Ein Tier fangen, ver­letzen oder gar töten darf nur, wer einen Jagd­schein besit­zt und weitere jagd­recht­li­chen Re­gel­ungen beachtet. Je nach Bundes­land gelten ver­schie­de­ne Schon­zei­ten. Halten Sie sich nicht an die ge­setz­li­chen Vor­ga­ben, drohen Buß­gel­der von bis zu 5.000 Euro und Frei­heits­strafen.

    Privat­per­so­nen ohne Jagd­schein ist laut Gesetz le­dig­lich "Ver­grä­men" von Mar­dern erlaubt. Das heißt: Be­wohnt ein Nager Ihr Grund­stück oder Auto, dürfen Sie den Ein­dring­ling dauer­haft ver­trei­ben. Das Wohl des Tieres dürfen Sie dabei nicht be­ein­träch­ti­gen.

    Nicht erlaubt ist das Aus­le­gen von Gift­kö­dern als Mar­der­fallen. Sie können im schlim­msten Fall Haus­tie­re töten. Pro­fes­sio­nelle Hilfe bei der Mar­der­ab­wehr bie­ten Kam­mer­jä­ger:innen und auf Schäd­lings­be­kämpfung spezi­ali­sier­te Unter­neh­men. Quali­fi­zier­te Be­trie­be in Ihrer Nähe fin­den Sie am schnellsten on­line.

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