E-Auto laden Versicherung: Frau mit Smartphone in der Hand befestigt Ladekabel an Ladebuchse eines blauen E-Autos

Allianz Schutz für E-Auto, Ladezubehör & Wallbox

Zu Hause, öffent­lich, im Aus­land

E-Auto laden & Ver­si­che­rung

  • E-Auto zu Hause laden: Je nach Vertrag zahlt Ihre Teil- oder Voll­kasko Akku- und Fahrzeug­schäden, die während des Lade­vorgangs an Ihrer privaten Wall­box ent­stehen. Schäden an Garage oder Gebäude sind meist ein Fall für die Wohn­gebäude­versicherung.
  • E-Auto laden unterwegs: Kommt Ihr Elektro-Pkw bzw. Akku beim Auf­laden an einer öffent­lichen Lade­station zu Schaden, greift Ihre Kasko­versicherung. Lade­kabel und -zubehör sind oft mit­versichert, zum Beispiel bei Dieb­stahl oder Tier­biss.
  • Installieren Sie als Mieter:in eine Ladestation (z. B. in gemein­schaftlich genutzter Tief­garage), gibt es bei der Ver­sicherung keine Be­son­der­heiten oder Ein­schrän­kun­gen. Auch wenn Sie im Aus­land Strom tanken, besteht meist regulärer Versicherungs­schutz.
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Zu Hause laden Sie Ihr Elektro­auto in der Regel an einer privaten Wand­lade­station (Wall­box). Schäden, die während des Ladevorgangs an Fahrzeug, Akku und Lade­kabel entstehen, über­nimmt meist die Kasko­versicherung. Kommt es zu einem E-Auto-Brand, ist die Ver­si­che­rung des Wohn­gebäudes zuständig.
Wer ein Elektroauto fährt, hat in der Regel eine private Lade­möglichkeit (z. B. Wall­box in Garage oder Carport, frei­stehende Lade­säule auf Grundstück). Wenn Sie Ihr E-Auto zu Hause laden, kann es unter anderem durch Über­spannung oder Fehl­funktion der Lade­station zu Schäden am Elektro-Pkw bzw. dessen Antriebs­batterie kommen. Oft leistet in diesem Fall Ihre Voll­kasko oder Teilkasko. Abhängig vom Vertrag können neben Schäden durch Brand, Kurz­schluss und Tierbiss auch Akku-Schäden durch falsche Bedienung der Lade­station abgedeckt sein. Folge­schäden (z. B. durch Marder­schaden am Elektro­auto) über­nimmt nicht jede Kasko­versicherung.
Je nach Tarif ist das Ladekabel Ihres E-Autos und weiteres Ladezubehör (z. B. mobile Ladestation) über Ihre Teilkasko oder Vollkasko mitversichert. Kaskoschutz besteht zum Beispiel bei Diebstahl, Tierbiss oder Vandalismus. Voraussetzung ist meist, dass der Schaden am Ladeequipment entsteht, während Sie Ihr E-Auto damit zu Hause laden. Sprich: Zerbeißt ein Marder ein Ersatzladekabel, das Sie in Ihrer Garage aufbewahren, besteht kein Versicherungsschutz.
Abhängig von Anbieter und Tarif können Sie über die Voll­kasko für Ihr Elektro­auto auch Ihre eigene Wallbox ver­sichern. Die inkludierte Wallbox-Ver­sicherung greift bei Schäden, die unter anderem durch Kurz­schluss, Über­spannung oder Fehl­be­die­nung an Ihrer privaten Lade­vor­richtung ent­stehen. Teils ist Ihre Wall­box auch über die Gebäude- oder Hausrat­versicherung geschützt. Haben Sie zum Bei­spiel auf dem Außen­stell­platz Ihres Ein­familien­hauses eine Lade­säule installiert, können Brand-, Hagel- oder Sturm­schäden über die Wohn­gebäude­ver­sicherung ab­ge­deckt sein.

Gerät Ihr Elektroauto zu Hause während des Lade­vor­gangs in Brand, kann neben dem eigenen Gebäude auch Eigen­tum Dritter (z. B. Nachbar­haus) zu Schaden kommen. Schadens­ersatz leistet in diesem Fall Ihre Privat­haft­pflicht oder Grund­besitzer-Haft­pflicht­versicherung. Brand­schäden an Garage, Carport oder Wohn­gebäude sind oft über die Wohn­gebäude­versicherung abgedeckt. Ob und in welchem Umfang die Versicherung leistet, wenn im Zu­sam­men­hang mit E-Auto-Laden ein Schadens­fall ein­tritt, hängt von den Vertrags­bedingungen ab. Vor Instal­lation einer Lade­station sollten Immo­bilien­eigen­tümer:innen beim Gebäude­versicherer nach­fragen, ob bei einem E-Auto-Brand die Ver­sicherung zahlt.

Aufgrund hoher Standards bei der Elektroauto-Sicherheit passiert es sehr selten, dass sich Elektro­fahr­zeuge während des Lade­vorgangs ent­zünden. Die Brand­gefahr nimmt aber zu, wenn Sie den Pkw an eine Haus­halts­steckdose anschließen. Reguläre Strom­leitungen sind nicht für stunden­langes Laden ausgelegt. Vor allem in älteren Gebäuden kann Über­lastung zu Schmor- oder Kabel­bränden führen. Schnelles und sicheres Laden gewährleistet nur eine spezielle Wand­lade­station – voraus­gesetzt, sie ist sach­gemäß montiert und an­ge­schlossen. Wenn Sie zum Beispiel Ihr E-Auto in der Garage laden und ein Kabelbrand entsteht, weil die Wallbox falsch installiert war, können Ver­sicherer Leistungen kürzen oder ver­weigern. Auch wenn Sie Ihr E-Auto unsachgemäß an der Steck­dose laden, kann die Ver­si­che­rung im Schadens­fall die Leistung ein­schränken.

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Beim E-Auto-Laden unter­wegs sind Schäden an Ihrem E-Auto bzw. Akku über die Kasko­versicherung ab­ge­deckt. Je nach Tarif sind teils auch Lade­kabel und -zubehör mit­versichert. Beschädigt Ihr Elektro-Pkw zum Beispiel durch einen technischen Defekt eine öffent­liche Lade­station, leistet Ihre Kfz-Haft­pflicht Dritten Schadens­ersatz.

E-Auto laden unterwegs: Versicherung bei Schäden an Pkw & Akku

Kommt es während des Lade­vorgangs an einer öffent­lichen Strom­zapf­säule zu Beschädigungen an Elektroauto oder Antriebs­batterie, greift in der Regel Ihre Teil- oder Voll­kasko. Je nach Vertragsbedingungen sind für Ihr E-Auto zum Bei­spiel Brand, Kurz­schluss, Über­spannung und Bedien­fehler von der Versicherung ab­ge­deckt. Nimmt der Elektro-Pkw Schaden, weil die Lade­station mani­puliert oder defekt war, ist unter Um­ständen der Betreiber haftbar.

E-Auto laden unterwegs: Versicherung bei Schäden an Ladekabel & Ladezubehör

Wenn Sie Ihr E-Auto öffentlich laden, sind Lade­kabel und -zubehör (z. B. Lade­karte) je nach Tarif über Voll­kasko oder Teil­kasko versichert. Kasko­schutz besteht aus­schließ­lich während des Lade­vorgangs, zum Beispiel bei Dieb­stahl und Tier­biss. Sprich: Klaut jemand Ihr Lade­kabel, während es mit Ihrem E-Auto und der öffent­lichen Lade­station ver­bun­den ist, leistet die Teil­kasko. Entwenden Diebe Lade­zubehör aus dem Koffer­raum Ihres Fahr­zeugs, während Sie beim Ein­kaufen sind, besteht dagegen kein Anspruch auf Ent­schädigung.

E-Auto laden unterwegs: Versicherung bei Schäden an öffentlicher Ladesäule

Beschädigt Ihr E-Auto durch Kurz­schluss, Über­spannung oder Defekte beim Laden eine öffent­liche Lade­station, springt in der Regel die Kfz-Haft­pflicht ein. Die gesetz­lich vor­geschriebene Pflicht­ver­sicherung entschädigt Dritte (z. B. Lade­säulen­betreiber), denen durch Ihr E-Fahr­zeug ein Schaden entsteht.

E-Auto laden unterwegs: Versicherung bei Schäden an fremdem Eigentum

Kommt es während des Lade­vorgangs an einer öffent­lichen Strom­zapf­säule zu einem E-Auto-Brand, können andere Fahr­zeuge oder Gebäude (z. B. Tief­garage) beschädigt oder zerstört werden. Fängt Ihr Elektro­auto wegen eines technischen Defekts Feuer, leistet in der Regel Ihre Kfz-Haft­pflicht Schadens­ersatz. Abgedeckt sind Schäden an fremdem Eigen­tum bzw. der Um­gebung (z. B. Umwelt­schäden).
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Allianz Vorteil
E-Auto laden: Ver­si­che­rung für Akku, Lade­station & Zubehör

Entscheiden Sie sich für die Allianz E-Auto-Ver­sicherung mit Teil- oder Voll­kasko, ist Ihr Hybrid- oder Elektro-Pkw samt Akku und Lade­zubehör geschützt. Ob Sie Ihr E-Auto zu Hause laden, an öffentlichen Ladesäulen oder im Aus­land Strom tanken, spielt keine Rolle. Je nach Produkt beinhaltet Ihr Kasko­schutz folgende Leistungen und Vor­teile:

  • Bis zu 10 Prozent Nach­lass für Elektro­autos: In den Produktlinien Komfort und Premium gewährt die Allianz einen Nachlass von bis zu 10 Prozent für Elektroautos.
  • Bei Teilkasko und Vollkasko ist die Antriebs­batterie auto­matisch mit­versichert (z. B. bei Brand, Kurz­schluss, Über­spannung, Tier­schäden).
  • Der Kasko­schutz deckt auch Lade­kabel und Lade­zubehör inklusive Ladekarte ab – in jeder Produkt­linie.
  • Teilkasko beinhaltet in Komfort und Premium exklusive Zusatz­leistungen für die E-Auto-Batterie (z. B. Kosten­über­nahme für Zustands­diagnostik, Akku-Lagerung in Wasser­container).
  • Voll­kasko bietet dem E-Auto-Akku in Komfort und Premium Ver­si­che­rungs­schutz gegen alle Er­eignisse (All­gefahren­deckung). Auch die eigene fest installierte Lade­station ist mit­versichert (z. B. bei Schäden durch Fehl­bedienung).

 

Die Allianz gewährt derzeit bei der Kfz-Versicherung einen Nachlass von bis zu 10 Prozent auf rein batterieelektrisch betriebene Pkw.

Der Nachlass gilt in den Produktlinien Komfort und Premium auf den individuellen Versicherungsbeitrag. Die Berücksichtigung des Nachlasses erfolgt im Online-Rechner automatisch und wird nicht nochmals gesondert ausgewiesen.

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Mieten Sie eine Immobilie, haben Sie An­recht auf die Instal­lation einer Wall­box an Ihrem zur Wohn­anlage gehördenen Park­platz. Bei der Ver­si­che­rung gibt es weder Besonder­heiten noch Ein­schrän­kungen zu beachten. Wenn Sie Ihr E-Auto in einer Garage laden, bietet die Ver­si­che­rung eben­falls regulären Schutz.

Seit Dezember 2020 haben Mieter:innen das Recht auf eine eigene Lade­station an ihrem zur Wohn­anlage gehördenen Park­platz. Die Instal­lation können Ver­mieter:innen nur in Aus­nahme­fällen unter­sagen – zum Beispiel, wenn das Gebäude oder Grund­stück unter Denk­mal­schutz steht. Die Kosten für Montage und Betrieb der eigenen Wall­box trägt die Mieterin oder der Mieter zu 100 Pro­zent, genauso wie das Betriebs­risiko.

Heißt: Entstehen infolge des Wall­box-Betriebs Schäden an der Immo­bilie, haftet die Mieterin bzw. der Mieter oder deren bzw. dessen private Haft­pflicht­versicherung. Voraus­setzung ist, dass ihr oder ihm eigenes Ver­schulden nach­zu­weisen ist (z. B. nicht vor­schrifts­gemäße Installation der Lade­station). Fängt beim Auf­laden zum Bei­spiel das E-Auto in der Garage Feuer, zahlt die Ver­sicherung not­wendige Re­para­turen am Gebäude. Ist kein eigenes Ver­schulden nach­weis­bar, kommt teils die Wohn­gebäude­versicherung der ver­mieteten Immo­bilie für den Schaden auf.

In Garagen und Tiefgaragen ist das Laden von batteriebetriebenen Fahr­zeugen gestattet. Besondere Regelungen oder Ein­schrän­kungen bei der Ver­si­che­rung gibt es nicht. Wenn Sie Ihr Elektro­auto in einer Garage laden, bietet Ihre Ver­si­che­rung im Schadens­fall also regulären Schutz. Ob es sich um eine öffent­liche Tief­garage oder die gemein­schaft­lich genutzte Garage eines Miets­hauses handelt, spielt keine Rolle.

Setzt ein technischer Defekt beim Lade­vorgang ein E-Auto in der Tief­garage in Brand, kann das Gebäude im schlimmsten Fall abbruch­reif sein. Gebäude­versicherer decken das Risiko eines Akku-Brands in der Regel trotzdem ab. Voraus­setzung ist, dass Installation und Betrieb der Lade­station sach­gerecht erfolgen und der bauliche Zustand der Immobilie in Ordnung ist. Eigen­tümer:innen sollten eine neu ein­gerichtete Lade­station in der Garage ihrer Wohn­gebäude­versicherung als Gefahr­erhöhung melden. Ansonsten kann es bei der Regu­lierung von Schäden unter Um­ständen Pro­bleme geben.

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In der Regel gilt der Schutz Ihrer Elektroauto-Versicherung min­des­tens europa­weit. Der Ab­schluss einer Auslands­deckung oder spezieller Zusatz­bausteine ist meist nicht not­wendig. Heißt: Ent­stehen im Aus­land beim Strom­tanken Schäden an Ihrem Elektro-Pkw (z. B. Ver­lust der E-Auto-Batterie-Lebens­dauer), leistet Ihre Teil- oder Vollkasko­ so, als wäre der Schadens­fall in Deutsch­land eingetreten.

Die konkreten Regelungen zu E-Auto-Laden und Ver­si­che­rung im Aus­land stehen in den Vertrags­bedingungen. Plus: Informieren Sie sich vor der Ab­fahrt, wie das Lade­netz im Reise­land aus­ge­baut ist und ob Lade­säulen­anbieter vor Ort beispiels­weise Ihre deutsche Lade­karte akzeptieren.

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E-Mobility II – Folge 5 Elektro­auto laden
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Versicherungsthemen im Podcast. Klingt langweilig? Nicht mit der Allianz. Wenn bekannte Bayern-3-Moderatorinnen und -Moderatoren mitmischen und unseren Expertinnen und Experten auf den Zahn fühlen, dann ist das alles – nur nicht langweilig. In Folge 5 widmen sie sich den Themen E-Auto laden, Wallbox und Akku. Unterhaltsam. Kurzweilig. Wissenswert. Viel Spaß!
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Benötige ich für den Akku meines Elektroautos eine zusätzliche Versicherung?

Eine separate Versicherung für die Elektro­auto-Batterie ist meist nicht nötig. Als fester Bestand­teil des Fahr­zeugs ist der Lithium-Ionen-Akku bei vielen Tarifen mit­versichert. Das ist sinn­voll. Denn der Zustand des Strom­speichers be­ein­flusst den Wert­verlust beim E-Auto wesent­lich. Die E-Auto-Ver­sicherung übernimmt zum Bei­spiel Schäden durch Kurz­schluss oder Bedienungs­fehler beim Aufladen, unter denen die Akku-Lebens­dauer leidet. Voraus­gesetzt, Sie haben Teil­kasko oder Voll­kasko.

Wichtig: Kommt es durch unsach­gemäßes Abschlep­pen des Elektroautos zu Schäden an Steuerungs­elektronik oder Antriebs­batterie, leistet in der Regel auch Vollkasko nicht. Kfz-Haft­pflicht deckt Schäden am eigenen Pkw grund­sätzlich nicht ab. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie Ihr E-Auto gekauft oder geleast haben. Auch wenn Sie eine E-Auto Batterie mieten, haftet die Ver­si­che­rung nicht. Dann gelten die Bedingungen aus dem Miet­vertrag des Herstellers.

Was ist zu beachten, wenn ich eine Wall­box in meine Garage ein­bauen will?

Vor der Installation einer Wall­box in Ihrer Garage sollten Sie folgende Punkte beachten:

  • Genehmigung: Bevor Sie eine Wallbox in Ihrer Miet­wohnung anbringen, ist die Zu­stimmung Ihrer Ver­mietung notwendig. Eigen­tümer:innen einer Wohnung in einem Mehr­familien­haus brauchen die Genehmigung der Eigen­tümer­gemeinschaft, bevor die Wall­box-Instal­lation starten kann. Für Schnell­lade­stationen mit 22 Kilo­watt (kW) Lade­leistung ist zusätzlich die Genehmigung des Netz­betreibers nötig.
  • Stromanschluss: Je nach Lade­leistung der Wall­box sind unter­schied­liche Strom­anschlüsse erforderlich. Für Wand­lade­stationen mit 7,4 kW Lade­leistung reicht ein 230-Volt-Anschluss aus. Für Lade­punkte mit 11 oder 22 kW Lade­leistung ist ein Stark­strom­anschluss mit 400 Volt Voraus­setzung.
  • Installation: Für die Montage einer privaten Lade­station für Ihr E-Auto be­auf­tragen Sie einen Elektro­fach­betrieb. Die Person mit Expertise stellt sicher, dass der Lade­punkt fach­gerecht und sicher installiert ist. Meist übernimmt der Elektro­installateur oder die Elektroinstallateurin auch die An­meldung der Wall­box beim Netz­betreiber. Recherchieren Sie vorab, ob bzw. welche Wallbox-Förde­rungen verfügbar sind.
  • Versicherung: Informieren Sie Ihre Haus­rat- und/oder Gebäude­versicherung, wenn Sie eine Wall­box in Ihrer Garage installieren. Für Versicherungs­unter­nehmen stellt die neue Lade­station einen poten­ziellen Risiko­faktor dar (= Ge­fahren­erhöhung). Wer sicher­gehen will, dass Schäden durch Elektro­brand ab­ge­deckt sind, sollte die neue Wall­box seiner Versicherung melden.
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