Wollen Sie Ihre Katze umfangreich absichern, dann entscheiden Sie sich für den Premium Krankenschutz. Der Tarif Premium Krankenschutz umfasst nicht nur Operationen aufgrund von Unfall oder Krankheit Ihrer Katze, sondern auch ambulante und stationäre Heilbehandlungen: Dazu zählen ärztliche Beratungen, Untersuchungen, Diagnostik und Therapien, wie zum Beispiel Behandlung von Diabetes, Magen-Darm-Erkrankungen und die Versorgung von Schnittverletzungen.
In den Tarifen Basis, Smart und Komfort sind hingegen keine ambulanten und stationären Heilbehandlungen enthalten. Es gibt die Möglichkeit in diesen Tarifen einen Heilbehandlungsbaustein hinzuzuwählen. Sie sind mit diesen drei Tarifen vor hohen Operationskosten aufgrund von Unfall oder Krankheit Ihrer Katze abgesichert. In allen Tarifen werden bis zu 100 % der Tierarztkosten für chirurgische Eingriffe unter Narkose (auch Teilnarkose), inklusive 15 bis 20 Tage Nachbehandlung erstattet – bis zu einer unbegrenzten Jahreshöchstentschädigung (Komfort-OP-Schutz). Weitere Informationen und Details entnehmen Sie der unten stehenden Produktvergleichstabelle.
Folgende Leistungen sind in allen Angeboten enthalten:
Katze Chloé hat seit einigen Tagen Fieber. Der Tierarzt stellt eine Gebärmutterentzündung fest. In einer Notoperation wird die Gebärmutter entfernt. Anschließend muss die Katze zwei Tage stationär versorgt werden, zwei Wochen später werden die Fäden gezogen.
Bisher sind weltweit nur wenige Fälle von Covid-19 positiv getesteten Haustieren bekannt. Nach ersten Erkenntnissen des Friedrich-Loeffler-Instituts (Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit) sind demnach bestimmte Arten von Tieren besonders empfänglich: Dazu zählen zum Beispiel Katzen und Frettchen. Weniger empfänglich für das neuartige Coronavirus seien Hunde. Die bisherigen Fälle, auch aus Deutschland, liefern allerdings keinen Hinweis darauf, dass Haustiere SARS-CoV-2 auf Menschen übertragen.
Positive Corona-Tests bei Haustieren müssen dennoch künftig bei den Behörden gemeldet werden. So will die Forschung weitere Erkenntnisse über das Virus erlangen. Eine Testpflicht für Haustiere soll es zunächst nicht geben.
Die Tierkrankenversicherung deckt die Erkrankung eines Haustieres am Coronavirus nicht ab. Gemäß unseren Versicherungsbedingungen sind Behandlungen infolge von Epidemien oder Pandemien ausgeschlossen.
Katzen sind mitunter wilde Abenteurer – kleinere oder größere Unfälle lassen sich da kaum vermeiden. Und auch wenn Ihr vierbeiniger Liebling mal krank wird, kann eine zusätzliche Finanzspritze helfen. Denn Behandlungen beim Tierarzt oder gar Operationen kosten oft eine Menge Geld. Mit unserer Katzenversicherung – egal ob für Ihre Wohnungskatze oder Freigängerkatze – können Sie Arztrechnungen gelassen entgegensehen.
Im Überblick: Die Leistungen der Allianz Katzenversicherung.
Der Abschluss der Versicherung ist ab der achten Lebenswoche Ihrer Katze möglich. Auch ältere Tiere erhalten eine Absicherung von uns und können ein Leben lang versichert bleiben – sofern Sie das wünschen.
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Die GOT (Gebührenordnung für Tierärzte) ist eine von der Bundesregierung erlassene Rechtsordnung. Sie schreibt vor, wie tierärztliche Leistungen abzurechnen sind, und ist für alle praktizierenden Tierärzte bindend. Die Höhe der Gebühren bemisst sich nach dem ein- bis vierfachen Satz. Diesen wählen die Tierärzte je nach Schwierigkeitsgrad, Zeitaufwand und örtlichen Verhältnissen (regionale Unterschiede) aus. Eine Unter- oder Überschreitung ist rechtlich nur in begründbaren Ausnahmefällen zulässig.
Lesen Sie mehr: Welcher Tierarzt ist der richtige?
Ja, auch Katzen mit Freigang können über die Allianz Katzenkrankenversicherung versichert werden. Gerade „Freigänger“ haben ein hohes Unfallrisiko: Unfälle mit Kraftfahrzeuge oder Revierkämpfe mit anderen Katzen sind nicht selten, sodass häufiger hohe OP Kosten entstehen können.
Das sind die häufigsten Behandlungen bei Katzen.