• Der Erstwagen ist das erste eigene Auto, das Fahranfänger:innen kaufen, versichern und anmelden.
  • Als Erstwagen-Versicherung ist eine Kfz-Haftpflicht gesetzlich vor­ge­schrieben. Eine Vollkasko lohnt sich für Neu­fahrzeuge, eine Teilkasko ist für junge Gebraucht­wagen sinnvoll.
  • Bei der Finanzierung ihres ersten Autos sollten Ein­steiger:innen nicht nur Kauf­preis und Ver­sicherungs­beiträge ein­kalkulieren. Sondern auch laufende Unter­halts­kosten, zum Bei­spiel für Sprit, TÜV und Re­para­turen.
  • Gute Erstwagen für Fahr­anfänger:innen sind junge Gebraucht­fahr­zeuge. Sie bringen moderne Sicher­heits- und Assistenz­systeme mit, die Fahr­fehler ausgleichen. Plus: Sie sind günstig in Anschaffung und Unter­halt.
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Wer den Führerschein bestanden hat, möchte meist schnellstmöglich sein erstes Auto anmelden. Diese Erstwagen-Tipps erleichtern Fahranfängern und Fahranfängerinnen den Start:
 

Wenn Sie sich Ihr erstes Auto kaufen, ist nicht nur das nötige finanzielle Polster wichtig. Mit dem Erst­wagen kommen auch einige Formali­täten und Ver­pflichtungen auf Sie zu. Diese Infos und Tipps für den Erst­wagen sollten Fahr­anfänger:innen auf dem Schirm haben:

  • Fahrzeugwahl: Fahreinsteiger:innen können sich einen Neu- oder Gebraucht­wagen anschaffen – vom Auto­händler oder von privat. Teils kaufen auch Familien­mitglieder (z.B. die Eltern) das erste Auto für den Führer­schein­neuling oder überlassen ihm dauer­haft ihren eigenen Pkw. Wichtig: Bei gebrauchten Kfz immer eine Probe­fahrt machen. Nur so lässt sich prüfen, ob Zustand und Aus­stattung den eigenen Vor­stellungen und Ver­sprechungen des Ver­käufers bzw. der Verkäuferin entsprechen.
  • Finanzierung: Viele junge Fahrer:innen können ihren Erst­wagen nicht mit eigenen Erspar­nissen finanzieren. Dann gibt es die Möglich­keit, einen Auto­kredit bei der Bank oder einen Privat­kredit (z.B. bei Verwandten) auf­zu­nehmen. Oder ein Fahr­zeug gegen eine monatliche Gebühr zu leasen.
  • Nebenkosten für Erstwagen: Neben dem Anschaffungs­preis sollten Ein­steiger:innen auch die Unterhalts­kosten des Erst­wagens durchrechnen. Laufende Kosten verursachen unter anderem Kraft­stoff, Wartung und Reparaturen.
  • Erstwagen-Versicherung: Erstes Auto gekauft, was nun? Zunächst braucht das Fahr­zeug eine Kfz-Ver­sicherung – ohne darf es nicht auf die Straße. Fahr­anfänger:innen schließen für ihren Erst­wagen entweder selbst eine Auto­versicherung ab. Oder sie lassen das Fahr­zeug als Zweitwagen versichern, beispiels­weise über Mutter oder Vater.
  • Kfz-Zulassung: Vor der ersten Fahrt müssen Ein­steiger:innen ihr erstes Auto anmelden. Die Zulassung ist online oder bei der Kfz-Behörde möglich.
  • Kfz-Steuer: Wer seinen Erstwagen anmeldet, zahlt dafür jedes Jahr Kraft­fahr­zeug­steuern. Wie hoch die Abgabe ausfällt, hängt unter anderem von Hub­raum­größe und CO2-Aus­stoß des Fahrzeugs ab.
  • Hauptuntersuchung (HU): Ein regelmäßiger technischer Check ist für Erst­wagen Pflicht. Bei Pkw steht die erste HU (umgangs­sprachlich: TÜV) drei Jahre nach Erst­zulassung an, danach alle zwei Jahre.
Die meisten Kfz-Versicherer stufen junge Fahrer:innen unter 25 Jahren als Fahranfänger:innen ein. Hintergrund: Führer­schein­absolvierende zwischen 18 und 24 Jahren haben statistisch gesehen das höchste Unfall­risiko. Deshalb zahlen sie für eine Fahranfänger-Versicherung meist den höchsten Beitrags­satz – quasi als Risikozuschlag. Ein Kfz-Versicherung Vergleich lohnt sich hier, um das Preis-Leistungsverhältnis zu optimieren.
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Eine Kfz-Haftpflicht ist als Kfz-Ver­si­che­rung für Erst­wagen gesetzlich vor­geschrieben. Vollkasko oder Teilkasko sind frei­willig. Welche Erst­versicherung für Ihr Kfz sinnvoll ist, hängt unter anderem davon ab, ob Sie einen Neu- oder Gebraucht­wagen fahren.

Bei der Wahl Ihrer Erstwagen-Ver­si­che­rung sollten Sie diese Punkte im Hinter­kopf behalten:

  • Kfz-Haftpflichtversicherung: Diese Pflicht­versicherung braucht jedes Fahr­zeug, das am öffentlichen Straßen­verkehr teilnimmt. Für Ihr erstes Auto schließen Sie deshalb immer eine Kfz-Haft­pflicht ab.
  • Kaskoversicherung: Für Neufahr­zeuge lohnt sich eine Vollkasko. Für Gebraucht­wagen ab etwa fünf Jahren reicht meist eine Teilkasko aus. Auf Kasko­schutz sollten vor allem Fahranfänger:innen nicht verzichten – es sei denn, sie fahren ein sehr altes Auto.
  • Zusatzbausteine: Sie können Ihren Schutz mit ver­schiedenen Zusatz­versicherungen individuell ergänzen. Für Viel­fahrende ist zum Beispiel ein Kfz-Schutzbrief sinnvoll. Er macht sie bei einer Panne schnell wieder mobil. Eine Telematik-Versicherung lohnt sich für junge Fahrer:innen, die mit einer sicheren Fahr­weise Beiträge sparen möchten.
  • Versicherungsnehmer:in: Um bei der Erstwagen-Versicherung Kosten zu sparen, können Fahr­ein­steiger:innen ihr Auto bei den Eltern oder ihrem Lebens­partner bzw. Lebenspartnerin als Zweit­fahr­zeug mitversichern. Wer eine eigene Erst­wagen-Ver­sicherung abschließt, zahlt normalerweise höhere Beiträge.

Sie müssen sich darüber bewusst sein, dass mehrere Faktoren die Kosten der Ver­si­che­rung für den Erst­wagen be­ein­flussen. Bei der Kfz-Versicherung-Einstufung bewerten Ver­sicherer Ihr Schadens- und Unfall­risiko anhand von bis zu 50 unter­schiedlichen Kriterien. Wie hoch Ihr Ver­sicherungs­beitrag ausfällt, hängt unter anderem ab von:

  • Typklasse: Ist Ihr Auto­modell statistisch gesehen seltener an Unfällen beteiligt, sind die Erst­wagen-Ver­sicherung-Kosten meist niedriger.
  • Regionalklasse: Melden Sie Ihren Erstwagen in einem Zulassungs­bezirk an, in dem Schäden und Unfälle selten passieren, ist die Kfz-Ver­sicherung für den Erst­wagen günstiger.
  • Schadenfreiheitsklasse: Je länger Sie schaden­frei unterwegs sind, umso höher fällt der Schaden­frei­heits­rabatt aus. Das ist der Nach­lass, den Ihnen der Versicherer auf Ihre Prämie gewährt.
  • Teilkasko- oder Vollkasko-Selbstbeteiligung: Beteiligen Sie sich bei einem Kasko­schaden an den Kosten, zahlen Sie niedrigere Beiträge.
  • Fahrerkreis: Nutzen nur Sie selbst bzw. nur Sie und Ihr Partner oder Ihre Partnerin den Erst­wagen, ist der Ver­sicherungs­beitrag meist am günstigsten.
  • Fahrleistung: Je mehr Kilometer Sie jähr­lich mit dem Erst­wagen zurück­legen, desto höher ist Ihr Unfall­risiko – und deshalb auch Ihre Prämie.
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Gut zu wissen: Spartipps

Mit diesen Spartipps fällt der Versicherungs­beitrag für Ihr erstes Auto günstiger aus:

  • Fahrzeug als Zweitauto über Partner:in oder Eltern mit­versichern
  • Durch begleitetes Fahren ab 17 früher Fahr­praxis sammeln
  • Automodell mit günstiger Typ- und Regional­klasse wählen
  • Erstwagen mit wenig PS bzw. geringer Hub­raum­größe anschaffen
  • Selbstbeteiligung bei Kasko­ver­sicherung vereinbaren
  • Fahrerkreis beschränken auf Versicherungs­nehmer:in (und Ehe-/­Lebens­partner:in)
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Bei der Autoversicherung der Allianz können Sie für Ihr erstes Fahr­zeug verschiedene Ver­sicherungs­pakete und Zusatz­bau­steine wählen. Grund­sätzlich haben Sie zwei Möglich­keiten, um Ihren Erst­wagen zu versichern:

  1. Sie schließen die Erstwagen-Versicherung (Neuwagen-Versicherung oder Gebrauchtwagen-Versicherung) selbst ab.
  2. Sie lassen Ihren Erstwagen als Zweit­fahr­zeug versichern, zum Beispiel über die Autoversicherung Ihrer Eltern.

Um Ihre Erstwagen-Versicherung pass­genau zusammen­zustellen, haben Sie bei der Allianz je nach Produktlinie verschiedene Optionen:

  • Versicherungsart: Kfz-Haftpflicht, Teilkasko oder Vollkasko
  • Fahrzeugart: Pkw-Versicherung (reguläre Kfz-Ver­si­che­rung inklusive Elektroauto-Versicherung)
  • Produktlinie: Direct, Direct Plus, Komfort oder Premium
  • Zusatzbausteine: z.B. Telematik-Versicherung BonusDrive, RabattSchutz, AuslandsSchadenSchutz und Premium Schutzbrief sind in den Produktlinien Komfort und Premium wählbar. Ihre Auto­versicherungen Direct oder Direct Plus erweitern Sie optional mit der Mobilitäts­garantie. Ein Auslandsschadenschutz ist in den Produktlinien Direct und Direct Plus automatisch enthalten. Auch die Werkstattsteuerung ist dort obligatorisch und kann gegen Aufpreis um die "Freie Werkstattwahl" ergänzt werden. Die Produktlinien Komfort und Premium werden standardmäßig mit freier Werkstattwahl angeboten. Der WerkstattBonus ist zubuchbar und sichert Ihnen 20 Prozent Nachlass auf ihren Kaskobeitrag bei gleichzeitiger Werkstattbindung.

 

Die passende Versicherung
Optimal abge­sichert mit der Allianz Kfz-Ver­sicherung
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Das erste Auto für Fahranfänger:innen sollte günstig sein – bei der An­schaffung und im Unter­halt. Ebenfalls wichtig ist eine moderne Sicher­heits­aus­stattung, die kleine Fahr­fehler ausgleicht. Diese Kriterien erfüllen vor allem junge Gebraucht­wagen.
 

Ob Fahranfänger:innen sich für einen Gebraucht­wagen oder ein fabrik­neues Auto ent­scheiden, hängt von ihrem Budget und den persön­lichen Vorlieben ab. Genauso wie die Wahl der Antriebs­art, Motori­sierung und Aus­stattung. Als Einsteiger­fahr­zeuge geeignet sind aber vor allem Modelle, die folgende Kriterien erfüllen:

  • kompakte Größe
  • geringe Motorisierung (z.B. 70 PS)
  • niedrige Anschaffungs- und Unter­halts­kosten
  • moderne Fahr­sicher­heits­systeme (z.B. elektro­nisches Stabilitäts­programm, Anti­blockier­system)

Laut ADAC eignen sich unter anderem diese Gebrauchtwagen-Modelle besonders gut für Führerscheinneulinge (Stand: Februar 2024):

  • Audi A1
  • Honda Jazz
  • Kia Rio
  • Mazda 3
  • Mitsubishi Space Star
  • Opel Astra, Adam, Corsa
  • Peugeot 108
  • Skoda Fabia
  • Suzuki Swift
  • Toyota Aygo und Yaris
  • VW Golf

Hintergrundinfo zum Auswahlverfahren: Der ADAC suchte unter Hunderten verschiedenen Gebrauchtfahrzeugen diejenigen Modelle aus, die unter anderem folgenden Kriterien entsprachen:

  • Baujahr: ab 2000
  • Kaufpreis: bis 7.000 Euro
  • Typklasse Kfz-Haftpflicht: maximal 19
  • Laufleistung: unter 150.000 Kilometer
  • Front-, Seiten- und Kopfairbags
  • zuverlässige Technik

Quelle:  Webseite des ADAC ("Die besten Autos für Fahranfänger", Stand: Februar 2024)

Für einen jungen Gebrauchten sollten Fahreinsteiger:innen einen Kaufpreis von rund 7.000 Euro einkalkulieren. Hinzu kommen die laufenden Unterhaltskosten für den Erstwagen. Je nach Fahrzeugart und -nutzung fallen ab 300 Euro im Monat für Sprit, Instandhaltung, Kfz-Versicherung und weitere Nebenkosten an.
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Nach einem Autounfall hat Ihr Erstwagen einen Blech­schaden? Oder Ihnen ist ein Reh vors Fahr­zeug gelaufen? Einen Schadens­fall melden Sie schnellst­möglich Ihrer Kfz-Versicherung – entweder tele­fonisch oder online. Dabei machen Sie unter anderem Angaben zu Ort und Zeit­punkt des Schadens, Schaden­hergang und Namen des Schaden­ver­ursachenden sowie Geschädigter bzw. Geschädigtem.

Bei einem schweren Unfall oder ungeklärter Schuld­frage ist meist ein Schadens­gutachten erforderlich, das Ihr Auto­versicherer für Sie in Auftrag gibt. Nachdem ein Experte den Schaden an Ihrem Erst­wagen be­gut­achtet hat, leitet Ihre Kfz-Ver­sicherung die Regulierung in die Wege.

Kfz-Schaden melden – Wir sind da

Sie haben einen Schaden an Ihrem Auto, beispielsweise durch Hagel oder Wildunfall? Oder beschädigten ein anderes Fahr­zeug? Ein Schaden­fall ist nie angenehm. Wir helfen Ihnen gerne weiter – und tun alles, um die Abwicklung für Sie so simpel wie möglich zu machen.

Melden Sie Ihren Unfall ganz schnell und einfach über unser Allianz Online-Tool. Haben Sie die Produktlinien Komfort oder Premium abgeschlossen, erreichen Sie uns alternativ auch telefonisch unter der Allianz Schadenhotline 0800 11223344 (aus dem Ausland 00800 11223344).

Unsere Kund:innen sind mit unserer Bearbeitung im Schadenfall sehr zufrieden: Bei unserer Befragung geben sie uns 4,6 von 5 Sternen.

Quelle: Allianz Kundenbefragung, 15.477 Kundenbewertungen im Zeitraum Januar bis Oktober 2023

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Gut zu wissen: Definition

Ein Erstwagen ist das erste eigene Auto eines Fahr­anfängers bzw. einer Fahranfängerin. Um Fahr­praxis zu sammeln, wählen viele Einsteiger:innen ein rund sechs bis sieben Jahre altes Gebraucht­fahrzeug. Der erste Wagen kann aber auch ein Neu­fahr­zeug sein.

Führerscheinneulinge schließen für ihren Pkw entweder selbst eine Erst­wagen-Versicherung ab. Oder sie lassen ihr Auto als Zweit­fahr­zeug versichern – zum Beispiel über die Auto­versicherung ihrer Eltern.

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Häufige Fragen
  • Was ist günstiger: Erstwagen oder Zweitwagen?

    Ob ein Erstwagen oder Zweitauto günstiger ist, kommt auf die Fahrzeuge an. Je nach Modell sind große Preis­unter­schiede möglich. Das Erst­fahrzeug kann zum Beispiel ein gebrauchter Klein­wagen sein, das Zweit­fahrzeug ein neues Ober­klasse­modell – oder umgekehrt.

    Bei der Kfz-Versicherung ist das zweite Fahrzeug dagegen meist günstiger. Denn wer mit seinem Erst­wagen mehrere Jahre schadenfrei fährt, erhält bei der Zweit­wagen­versicherung oft Rabatt. Voraus­gesetzt, er versichert den Pkw beim selben Anbieter.

  • Wie viele PS sind beim Erstwagen sinnvoll?

    Experten empfehlen Fahranfängern und Fahranfängerinnen einen Erstwagen mit geringer Motorleistung. Zum Beispiel einen Kleinwagen mit rund 65 bis 70 PS. Hintergrund: PS-starke Autos verleiten viele Einsteiger:innen zum Rasen – und dazu, ihre Fähigkeiten am Steuer zu überschätzen.
  • Wie viel kostet ein Erstwagen?

    Gebrauchte Einsteigerautos kosten rund 7.000 Euro. Neufahrzeuge für Fahranfänger:innen sind in der Kompaktklasse teils für rund 10.000 Euro erhältlich.
  • Erstwagen leasen oder kaufen?

    Ob sich Autokauf oder -leasing für Fahranfänger:innen lohnt, lässt sich nicht pauschal beantworten. Beide Varianten haben Vor- und Nachteile. Wer seinen Erstwagen least, erhält in der Regel ein Neufahrzeug mit top­moderner Sicher­heits­aus­stattung. Außerdem ist die Kfz-Versicherung oft in der Leasingrate enthalten. Wer ein eigenes Neu- oder Gebraucht­fahrzeug finanziert, ist dagegen nicht an Nutzungs­ein­schränkungen (z.B. Kilo­meter­grenzen) gebunden, die in vielen Leasing­verträgen vorgesehen sind.
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