Mercedes A Klasse im Versicherungscheck

Mit seiner A-Klasse schuf Mercedes ein Vorreiter-Modell in der Fahrzeugklasse der Minivans. Als erste kompakte Modellreihe mit Frontantrieb und der damals innovativen Sandwichbauweise kam die A-Klasse 1997 erstmalig auf den Markt. Das Fahrzeug hatte jedoch einen entscheidenden Makel: Es kippte beim Elchtest um, so dass Daimler es zunächst wieder vom Markt nahm und die Fahrzeuge serienmäßig mit ESP ausstattete.
Ab 2004 wurde die zweite Generation der A-Klasse produziert, die ebenfalls in Sandwichbauweise gefertigt wurde. Entscheidend verändert hat sich das Modell in seiner dritten Generation. Aus dem ursprünglichen Minivan wurde 2012 ein sportlicher Kompaktklassewagen. Für die Berechnung Ihrer Mercedes A Klasse Versicherung ist daher Ihre Modellvariante ausschlaggebend.


Mercedes A Klasse: Typklasse und Regionalklasse

Je nach Schaden- und Unfallbilanz werden Automodelle jährlich in Typklassen eingestuft. Ist die Schadenquote hoch, landen die Fahrzeuge in höheren Typklassen. Und je höher die Typklasse, desto höhere Beiträge sind wahrscheinlich.
Die Regionalklasse erfasst hingegen regionalspezifische Daten. Zulassungsorte im Norden Deutschlands haben in der Regel eine niedrigere Regionalklasse, da sich hier weniger Schadensfälle ereignen. Wer sein Auto in einer Region mit niedriger Regionalklasse zulässt, kann in der Regel mit günstigeren Versicherungskosten rechnen.



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