Die Mini-Versicherung: Das Wichtigste in Kürze
- Der Mini Cooper ist in niedrige bis mittlere Typklassen eingestuft. Die Versicherungskosten des kleinen Flitzers bleiben damit erschwinglich.
- Roadtrip-Liebhaber kommen mit dem SUV Mini Countryman und Familien mit dem Mini Clubman, Minis Kombivariante, auf ihre Kosten. Nicht nur das: Sie können sich bei diesen Modellen ebenfalls über günstige bis durchschnittliche Versicherungsbeiträge freuen.
- PS-starke Modelle wie die John-Cooper-Works-Reihe sind in mittlere Typklassen eingestuft.
- Ältere Mini-Modelle, die noch aus der Zeit vor der BMW-Übernahme 2001 stammen, haben sehr niedrige Typklassen und somit günstige Versicherungsbeiträge.
Das macht die Marke Mini aus

Der Ur-Mini rollt erstmals 1959 in Birmingham als Austin Seven vom Band. Zwei Jahre später präsentiert John Cooper die legendäre Sportversion des Mini, den Mini Cooper. Der kleine Flitzer der British Motor Corporation (BMC) gewinnt dreimal die Rallye Monte Carlo. Für viele Rennsportgrößen, wie beispielsweise Niki Lauda, ist er der Eintritt in den Rennsport.
1969 baut BMC den Mini zur eigenständigen Marke aus. In der Folge verändern die Autobauer den Ur-Mini nur in Details. Im Jahr 2000 beenden die Briten allerdings die Produktion. Bis dahin stellen sie über 5,3 Millionen Exemplare des Kleinwagens her.
Mit der Übernahme durch BMW beginnt 2001 ein neues Kapitel für Mini. Die Bayern modernisieren das englische Kultauto und bauen dessen Modellfamilie weiter aus. So verpassen die Ingenieure dem sportlichen Flitzer eine größere Karosserie und erweitern seine Antriebspalette. Optisch ist der Mini weiterhin dem klassischen Vorbild nachempfunden.
Aktuell haben die Münchner inklusive Basismodell Mini und John Cooper Works acht Mini-Varianten im Programm. Die dritte Generation des Mini Cooper unter bayerischer Führung rollt seit 2020 auch vollelektrisch als Mini Cooper SE vom Band.
2007 stellen die Münchner die Neuauflage des Mini Clubman vor. BMC produzierte die Kombivariante von 1969 bis 1981. 2010 ergänzt der Countryman Minis Modellpalette. 2020 erhält das SUV ein Facelift und fährt seitdem als Mini Cooper Countryman SE auch vollelektrisch. Sportliche Fahrer kommen mit den Modellen von John Cooper Works auf ihre Kosten.
Welche Mini-Versicherung ist sinnvoll?
Diese Kriterien beeinflussen Ihre Kfz-Versicherung
- Regionalklasse: Die Regionalklasse ergibt sich aus der Schaden- und Unfallbilanz einer Region, in der Sie Ihren Mini anmelden.
- Typklasse: Je häufiger es bei einem Fahrzeugmodell zu Unfällen, Diebstählen oder anderen Schäden kommt, desto höher ist die Typklasseneinstufung.
- Schadenfreiheitsklasse: Jahrelanges, unfallfreies Fahren wirkt sich positiv auf den Versicherungsbeitrag aus.
- Versicherungstyp: Während die Teilkaskoversicherung die gängigsten Schäden am eigenen Fahrzeug abdeckt, bietet die Vollkaskoversicherung einen umfangreichen Versicherungsschutz. Die Kfz-Haftpflichtversicherung deckt hingegen Personen-, Sach- und Vermögensschäden Dritter, die durch Ihr Fahrzeug verursacht wurden.
- Individuelle Faktoren: Neben anderen Kriterien beeinflusst zum Beispiel Ihr Alter oder die Anzahl der berechtigten Fahrer den Versicherungsbeitrag.
-
Wie bekomme ich die eVB-Nummer für die Versicherung meines Minis?
Wenn Sie Ihren Mini neu anmelden möchten, zum Beispiel nach einem Kauf, geben Sie Ihre Daten in unseren Tarifrechner ein. Direkt nach der Antragsstellung können Sie die elektronische Versicherungsbestätigung (eVB-Nummer) online unter Meine Allianz ausdrucken. Die Allianz übermittelt die eVB zudem an eine zentrale Online-Datenbank. Die Zulassungsstelle hat Zugriff auf diese Datenbank und kann Ihre eVB-Nummer dort abrufen. Oder Sie nutzen den Vor-Ort-Service in einer unserer Agenturen. Dort erfahren Sie ebenfalls Ihre eVB-Nummer.



passenden Tarif