Private Krankenversicherung für Ärzte
- Aus Ihrer beruflichen Praxis als Arzt oder Ärztin wissen Sie genau, worauf es bei einer sehr guten Privaten Krankenversicherung (PKV) ankommt. Deshalb bietet die Allianz individuelle Tarife mit exklusiven Services.
- Starke Gesundheitsleistungen: 100 Prozent Erstattung beim Arzt und im Krankenhaus, Behandlung in Privatkliniken und Zahnbehandlung.
- Bis zu 30 Prozent Beitragsrückerstattung (BRE) mit dem Allianz BONUS-Programm: Neukunden können mit dem Wechselvorteil der Allianz beim Wechsel von einer anderen PKV oder GKV hin zur Allianz mit einer attraktiven BRE einsteigen.
- Als einer der größten Ärzteversicherer Deutschlands bieten wir attraktive Vorteile durch die Gruppentarife mit Ärztekammern und dem Marburger Bund.
Wann kann man als gesetzlich versicherter Arzt in die Private Krankenversicherung wechseln?


Als angestellter Arzt oder Assistenzarzt ist ein Wechsel von der gesetzlichen Krankenversicherung in die Private Krankenversicherung möglich, wenn Sie die Versicherungspflichtgrenze, auch Jahresarbeitsentgeltgrenze genannt, überschreiten. Diese Einkommensgrenze liegt 2023 bei 66.600 Euro Jahresgehalt.
Als niedergelassener Arzt in eigener Praxis sind Sie nicht versicherungspflichtig und können somit in die Private Krankenversicherung wechseln – unabhängig von Ihrem Einkommen.
Wechselvorteil nutzen und BONUS sichern!
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Warum lohnt sich für Sie als Arzt ein Ärztetarif der Allianz besonders?
Als einer der größten Ärzteversicherer Deutschlands bieten wir Ihnen als Arzt in unseren beiden Tarifen Ärzte Plus 100 und Ärzte Best 100 hervorragende Leistungen und viele exklusive Services, ambulant und im Krankenhaus, beim Zahnarzt und überall im Ausland. Erstattungen bis über die Höchstsätze hinaus, Kostenerstattung für anerkannte, alternative Behandlungsmethoden oder die Behandlung in Privatkliniken sind nur einige der besonderen Merkmale in den Ärztetarifen der Allianz.
Ihr besonderes Plus: Wir versichern Sie günstig durch unsere Gruppentarife mit nahezu allen Ärztekammern und dem Marburger Bund, von denen auch Ihre gesamte Familie profitiert. Zudem bieten wir Ihnen sehr gute Konditionen, wenn Sie noch im Studium oder Jungmediziner sind. Und wenn Sie keine Arztrechnungen einreichen, dann erstatten wir Ihnen über das Allianz BONUS-Programm bis zu 30 Prozent Ihrer Beiträge zurück.
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Was leistet die Private Krankenversicherung für Ärzte?
Der Leistungskatalog der Allianz Private Krankenversicherung ist in vielen Punkten deutlich weiter gefasst als der der gesetzlichen Krankenkassen. Bei der Privaten Krankenversicherung (PKV) werden auch anerkannte alternative Behandlungsmethoden bezahlt und Zahnersatz und Zahnbehandlungen werden deutlich höher bezuschusst. Sie erhalten Zugriff auf wirksamere, innovative Medikamente, die gesetzlich Versicherten oft für die Therapie nicht bewilligt werden. -
Wozu bildet die Private Krankenversicherung Altersrückstellungen?
Im Alter dient diese Rückstellung dazu, steigende Ausgaben für die medizinische Versorgung zu finanzieren, ohne dass Ihre Beiträge entsprechend steigen. Krankenversicherungsbeiträge sind so berechnet, dass jüngere Versicherte zu Beginn einen höheren Beitrag zahlen, als sie rein rechnerisch zu diesem Zeitpunkt für medizinische Leistungen benötigen. Durch dieses "Mehr" an Beiträgen sammelt sich Kapital an, das in die Altersrückstellungen fließt und dort verzinslich angelegt wird. -
Welchen Vorteil bietet das Allianz BONUS-Programm?
Wenn Sie für ein abgelaufenes Jahr keine Rechnungen einreichen, zahlen wir Ihnen einen bestimmten Prozentsatz Ihrer Beiträge zurück. Der BONUS erhöht sich sogar, wenn Sie mehrere Jahre in Folge keine Rechnungen einreichen – von 15 Prozent Rückerstattung im ersten Jahr bis zu 30 Prozent ab dem vierten Jahr. -
Kann ich als Arzt zu jeder Zeit in die Private Krankenversicherung wechseln?
Unter bestimmten Voraussetzungen können Sie als angestellter Arzt oder Assistenzarzt in einen Ärztetarif in die Private Krankenversicherung wechseln. Dafür muss das jährliche Bruttoeinkommen über der aktuellen Versicherungspflichtgrenze, auch Jahresarbeitsentgeltgrenze genannt, von 64.350 Euro (Stand 2022) liegen.
Niedergelassene Ärzte mit eigener Praxis unterliegen nicht der Versicherungspflicht und können daher unabhängig vom Einkommen jederzeit in eine PKV wechseln.
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Gilt für Medizinstudenten die Versicherungspflicht?
In Deutschland gilt generell eine Versicherungspflicht – auch für Studenten. Zu Beginn des Studiums ist für Studenten bis 24 Jahre noch eine kostenlose Mitversicherung über die Familienversicherung möglich. Ab dem 25. Geburtstag endet die Familienversicherung und dann gilt auch für Studenten die Versicherungspflicht – gesetzlich oder wenn Sie sich davon befreien lassen auch privat. Eine Private Krankenversicherung für Studenten ist meist eine gute Wahl. Denn eine PKV bietet Medizinstudenten attraktive Konditionen.
Sollten Sie nach dem Medizinstudium eine Festanstellung mit einem Gehalt unter der Jahresarbeitsentgeltgrenze von 64.350 Euro (Stand: 2022) annehmen, dann gilt automatisch die Versicherungspflicht in der GKV. Denn ob Sie sich als angestellter Arzt privat oder gesetzlich versichern lassen können, hängt auch von der Versicherungspflichtgrenze, bzw. Jahresarbeitsentgeltgrenze genannt, ab. Wird das Jahresbruttoeinkommen überschritten, dann lohnt sich ein Wechsel in einen Ärztetarif einer Privaten Krankenversicherung. Mit einer Anwartschaftsversicherung können Sie sich Ihren Gesundheitszustand und das Eintrittsalter für die spätere Rückkehr in die PKV sichern.
Exklusive Services für Mediziner


- Hilfe im Ausland – Die Allianz bietet Ihnen kompetente Sofortunterstützung bei Krankheiten im Ausland in allen Weltsprachen.
- Persönlicher Ansprechpartner – Sie erhalten eine eigene Service-Nummer mit jederzeit erreichbarem, persönlichen Ansprechpartner.
- Einfach: Mit den digitalen Services der Allianz können Sie schnell und einfach Rechnungen per App einreichen, den Bearbeitungsstand online abfragen und Bescheinigungen auf Knopfdruck erhalten.



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