• Im Pflegefall reichen die Basis­leistungen der Pflege­pflicht­versicherung (Pflegekasse) oft nicht aus. Je höher Ihr Pflege­grad ist, desto mehr Pflege und Betreuung benötigen Sie. Entsprechend steigen die Pflege­kosten. Den Eigen­anteil müssen Sie aus eigener Tasche bezahlen.
  • Eine private Pflegezusatz­versicherung ist sinnvoll, um Versorgungs­lücken zu schließen. So müssen Sie nicht Ihr eigenes Vermögen aufwenden oder Angehörige finanziell belasten.
  • Je jünger und gesünder Sie bei Antragsstellung sind, desto günstiger ist Ihr monatlicher Versicherungs­beitrag. Aber auch im Alter ist es nicht zu spät, um noch vorzusorgen.
  • Die Allianz Pflegezusatz­versicherung können Sie bis zum 70. Lebensjahr abschließen. Mit dem ausbezahlten Pflege­tage­geld (bis zu 150 Euro täglich) erhalten Sie Ihre Lebens­qualität und sichern sich im Ernst­fall ab. Ohne Warte­zeit, direkt ab dem ersten Tag der Vertragslaufzeit.
Eine Sorge weniger im Pflegefall
  • Drei von fünf Menschen werden in Deutschland pflegebedürftig.
  • Im Pflegefall reichen die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung oft nicht aus – deshalb ist private Vorsorge wichtig!
  • Die Allianz steht Ihnen als  starker Partner zur Seite mit einer Pflegezusatzversicherung – für beispielsweise 13,90 Euro pro Monat.

Statistischer Durch­schnitts­wert, ermittelt auf Grund­lage der Pflege­daten der Allianz Private Kranken­versicherungs-AG

Beitrag von 13,90 Euro für den Tarif PflegetagegeldBest und exemplarisch kalkuliert für einen Versicherungsabschluss im Alter von 35 Jahren bei einem Auszahlungsbetrag von bis zu 600 Euro monatlich.

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Zeitpunkt
Eine Pflegezusatzversicherung ist in jeder Lebensphase sinnvoll. Denn: Aufgrund von Unfällen oder unerwarteten Krankheiten können auch junge Menschen pflegebedürftig werden.

Am besten sorgen Sie bereits früh vor. Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, zum Pflegefall zu werden und auf fremde Hilfe angewiesen zu sein.

Daher gilt die Faustregel: Je früher Sie eine Pflegezusatzversicherung abschließen, desto besser. Denn je jünger Sie bei Vertragsabschluss sind, desto günstiger sind die Beiträge für Ihre Police. Zudem sollten Sie bedenken, dass ein Unfall oder schwere Erkrankungen bereits in jungen Jahren dazu führen können, dass Sie pflegebedürftig werden. Gut, wenn Sie hier schon vorgesorgt und sich einen günstigen Beitrag gesichert haben.

Eine Pflegezusatzversicherung lohnt sich für folgende Lebensphasen und Personen:

  • Kinder und junge Menschen
  • Menschen in den mittleren Jahren
  • Ältere Menschen bis zu einem gewissen Höchstaufnahmealter

Im Allianz Tarif PflegetagegeldBest gelten z. B. folgende Altersgrenzen: Grundsätzlich können Versicherte bis zum vollendeten 70. Lebens­jahr aufgenommen werden. Der Online-Abschluss ist bis zum vollendeten 60. Lebensjahr als Höchst­aufnahme­alter möglich.

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Erwerbstätige, Beamte, Kinder
Eine Pflegezusatzversicherung ist für alle sinnvoll, die sich über den Basisschutz hinaus absichern und die Pflegelücke schließen möchten. So bleiben Sie im Pflegefall und im Alter unabhängig und selbstbestimmt.
 
Auch Personen, die zwar ein geregeltes Einkommen, aber nur wenig Erspartes haben, können von einer Pflegezusatzversicherung profitieren. Denn im Fall der Fälle bietet sie finanzielle Unterstützung. Darüber hinaus lohnt sich eine Pflegezusatzversicherung, wenn Sie wissen, dass Sie Ihre Vermögenswerte im Pflegefall nicht antasten und Ihre Angehörigen nicht finanziell belasten möchten. All das sollten Sie in Ihre Überlegungen, ob eine Pflegezusatzversicherung nötig und erforderlich ist, miteinbeziehen.
Ebenso wie bei anderen Pflegeversicherten kann eine Pflegeversicherung für Beamte sinnvoll sein. Denn auch bei ihnen gibt es die Versorgungslücke zwischen erstatteten Pflegekosten und Eigenanteil. Um sich für den Pflegefall vollständig finanziell abzusichern, sind Pflegezusatzversicherungen für Beamte sinnvoll, zum Beispiel mit einer Pflegerente oder dem Pflegetagegeld (Pflegetagegeldversicherung).

Obwohl man es sich nicht vorstellen mag: Auch Kinder können zum Pflegefall werden. Nach Angaben des Bundesministeriums für Gesundheit (2021) leben rund 215.000 Kinder und Jugendliche unter 20 Jahren mit anerkanntem Pflegegrad in Deutschland. Da sie kein eigenes Einkommen oder Vermögen haben, sind Kinder auf die finanzielle Unterstützung ihrer Eltern angewiesen. Für den Ernstfall ist eine private Pflegezusatzversicherung für Kinder daher die sinnvollste und günstigste Absicherung.

Wenn Sie Pflegeversicherung für Ihren Nachwuchs abschließen, profitieren Sie von niedrigen Beiträgen. Sind Sie als Elternteil selbst schon pflegezusatzversichert, können Sie Ihr Kind in der Regel innerhalb von zwei Monaten ab Geburt in der Pflegezusatzversicherung ohne Gesundheitsprüfung nachversichern.

Gute Pflegetarife für Kinder gibt es je nach gewähltem Tagessatz bereits ab fünf Euro pro Monat. Wichtig ist, dass Sie eine Pflegeversicherung mit Dynamisierung (spätere Anpassung der Leistungen im Pflegefall) wählen. In Tarifen ohne Dynamisierung sind Kinder, die schon sehr früh pflegebedürftig werden, nicht ausreichend abgesichert. Mit den Pflegezusatztarifen der Allianz sind Sie auf der richtigen Seite: Eine Dynamisierung ist hier immer vorgesehen.

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Art der Pflegezusatzversicherung
Geeignet für Personen:
Nicht geeignet für Personen:

Pflegetagegeldversicherung

(PflegetagegeldBest)

die die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung individuell ergänzen wollen. wenn bereits eine Pflegebedürftigkeit festgestellt ist.
  die Wert auf umfangreiche Assistance-Leistungen legen.  

Geförderte Pflegetagegeldversicherung

(PflegeBahr)

die keine Gesundheitsprüfung durchlaufen möchten. wenn bereits eine Pflegebedürftigkeit festgestellt ist.
  die die staatliche Förderung von bis zu 60 € pro Jahr nutzen möchten. wenn eine Absicherung im Krankheitsfall ohne Wartezeiten gewünscht ist.
Gut zu wissen

Sinn und Zweck der Pflegepflichtversicherung ist es, ihre Mitglieder gegen die Folgen einer Pflegebedürftigkeit abzusichern. Deshalb besteht in Deutschland Versicherungspflicht. Damit stellt der Gesetzgeber sicher, dass jeder Bürger im Pflegefall mit Basisleistungen abgesichert ist.

Die Pflegekassen sind als Träger an die jeweiligen Krankenkassen gebunden. In der Regel sind Sie also dort pflegeversichert, wo Sie krankenversichert sind. Das heißt: Wer gesetzlich krankenversichert ist, ist automatisch über die Pflegekasse seiner gesetzlichen Krankenversicherung pflegeversichert. Sind Sie privat krankenversichert, sichern Sie sich über eine private Pflegepflichtversicherung ab.

Die Leistungen der gesetzlichen und privaten Pflegepflichtversicherungen sind prinzipiell gleich. Beide Pflegeversicherungs-Träger bieten einen Basisschutz und übernehmen nur einen Teil der Kosten, die durch Pflegebedürftigkeit entstehen.

Trotz des Basisschutzes der gesetzlichen Pflegeversicherung entsteht im Falle der Pflegebedürftigkeit eine Versorgungslücke. Deshalb ist es wichtig, selbst vorzusorgen, um diese zu schließen. Eine private Pflegezusatzversicherung sichert Sie zusätzlich ab.

Alle Antworten auf Fragen zum Thema Pflegeleistungen.
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Pro und Contra
Pflegezusatzversicherung: Ja oder nein? Das hängt von Ihrer persönlichen „Kosten-Nutzen-Rechnung“ ab. Werfen Sie einen Blick in unsere private Pflegeversicherung Pro & Contra Liste:
  • Statistisch gesehen werden im Laufe ihres Lebens 3 von 5 Deutschen pflegebedürftig. Die Wahrscheinlichkeit einer Pflegebedürftigkeit ist somit relative hoch.

    Statistischer Durchschnittswert, ermittelt auf Grundlage der Pflegedaten der Allianz Private Krankenversicherungs-AG.

  • Die Kosten einer Pflegezusatzversicherung hängen von Gesundheitszustand, Alter und Leistungen ab. Deshalb kann ein Abschluss in jungem Alter vorteilhaft sein.
  • Die gesetzlich vorgeschriebenen Pflegeleistungen decken nur einen Teil der tatsächlichen Kosten ab, die bei Pflegebedürftigkeit entstehen. Die daraus resultierende Pflegelücke schließen Sie mit Ihrem privaten Einkommen und/oder Vermögen. Es sei denn, Sie haben mit einer privaten Zusatzversicherung vorgesorgt.
  • Nicht immer haben Angehörige Zeit und/oder Ressourcen, Pflege selbst zu übernehmen. Dann sind Sie auf die Unterstützung durch professionelle Pflegekräfte angewiesen. Doch solche Dienste kosten – und zwar nicht wenig.
  • Erspartes, Vermögenswerte und Immobilien müssen mit einer Pflegezusatzversicherung nicht für die Pflege aufgewendet bzw. verkauft werden.
  • Wer richtig vorsorgt, kann sich eine individuell angepasste und umfangreiche Betreuung leisten, bei Wahl eines entsprechend hohen Tagessatzes unter Umständen auch eine 24-Stunden-Pflegekraft.
  • Die Beiträge, die Sie monatlich in eine private Pflegetagegeldversicherung einzahlen, sind weg, falls Sie keine Pflege benötigen.
  • Wer sehr vermögend ist (zum Beispiel durch hohes Eigenkapital oder regelmäßige Mieteinnahmen) muss sich nicht zwingend zusätzlich privat pflegeversichern. Er verwendet bewusst vorhandenes Vermögen, um für den Fall der Pflegebedürftigkeit finanziell abgesichert zu sein.
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Fünf gute Gründe
Pflege ist teuer: Die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung reichen meist nicht aus, um alle Pflegekosten zu decken. Weitere Gründe, um mit einer privaten Pflegezusatzversicherung vorzusorgen:
Insbesondere bei Fragen zur Rente und Altersvorsorge kann eine Rentenberatung sinnvoll sein. Diese wird Ihnen von der Deutschen Rentenversicherung kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Mitarbeiter informieren Sie im Rahmen der Rentenberatung ausführlich über die gesetzliche Rente. In vielen deutschen Städten gibt es dafür Beratungsstellen, bei welchen eine Terminvereinbarung mit einem ehrenamtlichen Versichertenberater möglich ist.
Je höher der Pflegegrad, desto größer die Versorgungslücke. Denn je mehr Hilfe Sie im Alltag benötigen, desto höher fallen die Kosten für professionelles Pflegepersonal, Hilfsmittel und Co. aus. Manchmal sind sogar Umbaumaßnahmen notwendig, um das Zuhause individuell an Ihre Pflegesituation und die Pflege zu Hause anzupassen. Was die gesetzlich vorgeschriebenen Leistungen der Pflegepflichtversicherung nicht abdecken, müssen Sie privat stemmen.
Obwohl mit der Pflegereform 2021/22 einige Leistungen angepasst worden sind, reicht das Pflegegeld der sozialen bzw. privaten Pflegeversicherung meist nicht aus, um alle anfallenden Kosten abzudecken. So erhält ein Pflegebedürftiger mit Pflegegrad 5 beispielsweise bei stationärer Pflege monatlich 2.065 Euro. Das ist jedoch nicht genug. Denn die stationäre Pflege in einer Pflegeeinrichtung kostet bei Pflegegrad 5 monatlich 4.503 Euro und mehr. Zwischen der Versicherungsleistung und den tatsächlichen Kosten besteht eine Diskrepanz von bundesdurchschnittlich derzeit 2.156 Euro monatlich im 1. Pflegejahr, die Sie jeden Monat aus eigener Tasche bezahlen.

Im Rahmen der Pflegereform ab 1.1.2022 wurde ein zeitlich gestaffelter Leistungszuschlag auf den pflegebedingten Eigenanteil (entspricht dem sogenannten Einreichtungseinheitlichen Eigenanteil (EEE) inkl. Ausbildungsvergütung (AV)) bei vollstationärer Pflege und Pflegegrad 2-5 beschlossen. Der Leistungszuschlag beträgt im ersten Jahr 5% des pflegebedingten Eigenanteils. Im 2. Jahr beträgt dieser 25%, im 3. Jahr 45% und ab dem 4. Jahr 70%.

Quellen für bundesweit durchschnittliche stationäre Pflegekosten: Verband der Ersatzkassen (VdEK 07/2021) und Wissenschaftliches Institut der PKV (WIP-Studie 05/2020) sowie GBE-Bund.

Reichen gesetzliche Leistungen und Altersrente nicht aus, um die Pflegekosten abzudecken, müssen Sie auf Ihr Erspartes zurückgreifen. Erst wenn Pflegebedürftige keine Rücklagen, Vermögensgegenstände oder Immobilien mehr besitzen, springt das Sozialamt unterstützend ein. Und die Angehörigen? Seit Januar 2020 sind erwachsene Kinder ab einem Jahresbruttoeinkommen von mehr als 100.000 Euro gegebenenfalls verpflichtet, für pflegebedürftige Eltern den Unterhalt zu zahlen (Elternunterhalt).

Diese Grenze beruht auf dem Angehörigen-Entlastungsgesetz, das zum 01.01.2020 in Kraft getreten ist. Hiernach gilt eine Vermutungsregel, nach der angenommen wird, dass das Einkommen darunter liegt. Das Sozialamt prüft im Nachhinein, ob Anhaltspunkte gegeben sind, dass unterhaltspflichtige Kinder über 100.000 EUR brutto jährlich verdienen. Dann verlangt das Sozialamt eine Offenlegung ihres Einkommens.

Laut Bundesgesundheitsministerium (BGM) erhalten schon jetzt rund 3,94 Millionen Deutsche Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung. Da die durchschnittliche Lebenserwartung zunimmt und die Gesellschaft immer älter wird, steigt die Anzahl der Pflegebedürftigen in den kommenden Jahren weiter an. Gleichzeitig nimmt die Zahl der Erwerbstätigen, die in die Sozialversicherungen einzahlen, kontinuierlich ab. Das stellt den deutschen Sozialstaat vor große Herausforderungen.

Entnehmen Sie der folgenden Grafik, wie hoch Ihre offenen Kosten (=Pflegelücke) sein können.

In der Grafik ist die gesetzliche Leistung für stationäre Pflege je Pflegegrad im 1. Jahr ausgewiesen.

Im Rahmen der Pflegereform ab 1.1.2022 wurde ein zeitlich gestaffelter Leistungszuschlag auf den pflegebedingten Eigenanteil (entspricht dem sogenannten Einrichtungseinheitlichen Eigenanteil (EEE) inkl. Ausbildungsvergütung (AV)) bei vollstationärer Pflege und Pflegegrad 2-5 beschlossen. Der Leistungszuschlag beträgt im ersten Jahr 5% des pflegebedingten Eigenanteils. Im 2. Jahr beträgt dieser 25%, im 3. Jahr 45% und ab dem 4. Jahr 70%.

Quellen für bundesweit durchschnittliche stationäre Pflegekosten: Verband der Ersatzkassen (VdEK 07/2021) und Wissenschaftliches Institut der PKV (WIP-Studie 05/2020) sowie GBE-Bund.

Pflegeversicherung sinnvoll: Infografik zu Versorgungslücke in der Pflegepflichtversicherung

Mehr Informationen zu 1:

In der Grafik ist die gesetzliche Leistung für stationäre Pflege je Pflegegrad im ersten Jahr ausgewiesen. Aufgrund der Pflegereform zahlen gesetzliche Pflegekassen oder die private Pflegepflichtversicherung seit 1.1.2022 zusätzlich zu pauschalen Leistungsbeträgen einen von der Dauer der vollstationären Pflege abhängigen Leistungszuschlag. Dieser ist bezogen auf den pflegebedingten Eigenanteil (genauer den sogenannten Einrichtungseinheitlichen Eigenanteil (EEE) inkl. Ausbildungsvergütung (AV)) des jeweiligen Pflegeheims bei vollstationärer Pflege in Pflegegraden 2 bis 5. Der Leistungszuschlag beträgt im ersten Jahr 5 Prozent der so definierten pflegebedingten Aufwendungen. Im zweiten Jahr beträgt dieser 25 Prozent, im dritten Jahr 45 Prozent und ab dem vierten Jahr 70 Prozent.

Quellen für bundesweit durchschnittliche stationäre Pflegekosten: Verband der Ersatzkassen (VdEK 07/2021) und Wissenschaftliches Institut der PKV (WIP-Studie 05/2020) sowie GBE-Bund.

Tarif PflegetagegeldBest – z.B. für monatlich 13,90 Euro

Beitrag von 13,90 Euro für den Tarif PflegetagegeldBest und exemplarisch kalkuliert für einen Versicherungsabschluss im Alter von 35 Jahren bei einem Auszahlungsbetrag von bis zu 600 Euro monatlich.

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Private Vorsorge­möglichkeiten
In Deutschland gibt es verschiedene Arten von Pflegezusatzversicherungen, mit denen Sie die Finanzierungslücke schließen können. Bei der Allianz finden Sie diese Produkte:
 
Der am häufigsten gewählte private Zusatz­schutz ist das Pflegetagegeld. Bei Vertrags­abschluss legen Sie einen Tages­satz fest, der Ihnen im Pflege­fall ausbe­zahlt wird und zur freien Verfügung steht. Achten Sie bei der Festlegung des Tages­satzes darauf, wie hoch das Tage­geld für die einzelnen Pflegegrade (ehemals Pflege­stufen) ist. Manche Pflege­tage­geld­tarife werben mit dem höchsten Tages­satz (dem von Pflege­grad 5), sodass Sie bei einem niedrigeren Pflege­grad nur einen Bruchteil davon erhalten.
Neben den klassischen Versicherungs­modellen gibt es noch eine Sonder­form: die Pflege Bahr Pflege­zusatz­versicherung. Mit dieser Variante fördert der Staat unter bestimmten Bedingungen den Abschluss von privaten Zusatz­versicherungen. Der PflegeBahr ist ein zuschuss­fähiger Pflege­tage­geld­tarif. Die staatliche Förderung beträgt bis zu 60 Euro jährlich.
Seit Juli 2023 gilt die neue Pflege­reform. Wie hoch ist Ihr Beitrag in der Pflege­versicherung 2023? Warum ist die Anzahl der Kinder und das Alter der Kinder über 25 wichtig?
Ändern sich die Leistungen der Pflege­versicherung?
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Überblick
Ist eine Pflegezusatzversicherung sinnvoll für Sie persönlich? Das kommt auch auf Ihre Leistungswünsche an. Welche Leistungen eine Pflegezusatzversicherung (im Sinne einer Pflegetagegeldversicherung) übernimmt, hängt vom Tarif ab. Gute Tarife umfassen folgende Leistungen & Services:
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Monatliche Kosten
Wie hoch die Beiträge für Ihre private Pflege­zusatz­versicherung sind, hängt von mehreren Faktoren ab. Unter anderem vom Alter und der versicherten Leistungs­höhe (dem versicherten Tages­satz). Ein Pflege­zusatz­versicherungs­vergleich lohnt sich.
  • Wie viel die private Pflege­zusatz­pflege­versicherung monatlich kostet, hängt z. B. von Ihrem Alter bei Vertrags­schluss ab. Die Allianz nimmt Versicherte bis zum voll­endeten 70. Lebens­jahr auf. Je jünger Sie sind, desto günstiger ist Ihr Beitrag.
  • Auch die Höhe der gewählten Leistungen ist wichtig. Je höher Ihr gewählter Tages­satz ist, desto höher ist der Beitrag in Ihrem Tage­geld­tarif. Bei der Allianz kostet der Tarif Pflege­tage­geldBest z. B. monatlich ab 13,90 Euro

Beitrag von 13,90 Euro für den Tarif PflegetagegeldBest und exemplarisch kalkuliert für einen Versicherungsabschluss im Alter von 35 Jahren bei einem Auszahlungsbetrag von bis zu 600 Euro monatlich.

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Ihren Pflegegrad berechnen & einschätzen

Bitte beachten Sie: Der Allianz Pflegegrad Rechner ist ein Tool für Ihre persönliche Einschätzung des voraussichtlichen Pflegegrads. Er ersetzt nicht die Beurteilung Ihrer Pflegebedürftigkeit durch einen unabhängigen medizinischen Gutachter.

Die passende Versicherung
Im Pflegefall individuell abgesichert mit der Pflegezusatz­versicherung
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Häufige Fragen
Was möchten Sie gerne wissen?
  • Was unterscheidet eine private Pflegezusatzversicherung von einer Pflege Bahr Versicherung?

    Bei einer Pflege Bahr Versicherung bekommen Sie unter bestimmten Bedingungen eine Förderung des Staates bei Abschluss einer privaten Zusatzversicherung. Der "
    Pflege Bahr
    " ist ein zuschussfähiger Pflegetagegeldtarif. Die staatliche Förderung beträgt bis zu 60 Euro pro Jahr.
  • Muss der Beitrag zur Pflegezusatzversicherung im Pflegefall weiter bezahlt werden?

    Ob Sie die Beiträge im Pflegefall weiterzahlen müssen, hängt von Ihrem Tarif ab.  Es gibt Versicherer, die von einer Beitragszahlung im Pflegefall absehen. Das kann entweder bereits ab Pflegegrad 1 der Fall sein oder aber ab einem höheren Pflegegrad. Solche Tarife sind meist teurer als Verträge, bei denen auch im Pflegefall die Beiträge fällig sind.

    Bei der Allianz sind mit PflegetagegeldBest ab Pflegegrad 5 von der Beitragszahlung befreit. Sie erhalten den vollen Leistungsumfang.

  • Ist eine private Pflegezusatzversicherung auch für junge Menschen sinnvoll?

    Ja. Eine private Pflegezusatzversicherung ist bereits in jungen Jahren sinnvoll. Denn: junges Alter schützt nicht vor Pflegebedürftigkeit, auch wenn das Risiko deutlich geringer ist als bei älteren Personen bzw. Senioren.

    Lesen Sie in unseren Ratgebern mehr zur den Zusatzversicherungen für die private Pflegevorsorge bei Kindern oder zur Pflegeversicherung für Studenten.

  • Kann ich eine private Pflegezusatzversicherung auch im Rentenalter noch abschließen?

    Ja. Sie können eine private Pflegezusatzversicherung auch im Rentenalter noch abschließen. Eine Grenze, bis zu welchem Alter Sie eine solche Versicherung abschließen können, gibt es nicht. Einige Versicherer lehnen Anträge von älteren Personen jedoch ab. In der Regel liegt das höchste Eintrittsalter bei 70 bis 75 Jahren.

    Bei der Allianz können Versicherte bis zum vollendeten 70. Lebensjahr aufgenommen werden, der Online-Abschluss ist bis zum vollendeten 60. Lebensjahr möglich.

    Von A bis Z. Von Ambulanter Pflege bis Zeitaufwand: Was Sie  über Pflege und private Pflegeversicherung für Rentner wissen sollten, können Sie in unseren über 30 Ratgebern nachlesen.

  • Was kostet die Pflege im Pflegeheim?

    Die Kosten für ein Pflegeheim bzw. stationäre Pflegeeinrichtungen setzen sich zusammen aus Pflegesatz, Unterkunft, Verpflegung, Investitionskosten, Ausbildungsumlage und sonstigen Kosten. 

    Die Kosten  können im Durchschnitt von 3.268 Euro (Pflegegrad 2) bis zu 4.503 Euro (Pflegegrad 5) pro Monat betragen.

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