Mann schaut sich den Reifen eines Wohnmobils an
Heim auf vier Rädern

Wohnmobil kau­fen von pri­vat: Das ist vor Ver­trags­ab­schluss wichtig

Kurz erklärt in 30 Sekunden
  • Die Nachfrage nach Wohnmobilen ist hoch. Im Gegensatz zu Pkw ist der Wertverlust bei Campern stabil – das treibt die Preise in die Höhe. Ver­gleichen Sie Marktlage und Angebote vor einem Privat­kauf daher besonders gründlich.
  • Echte Schnäppchen sind selten, wenn Sie ein Wohnmobil von privat kaufen. Bei unge­wöhnlich güns­tigen Preisen ist Vorsicht geboten.
  • Anders als Händler:innen schließen Privat­verkäufer:innen die Gewähr­leistung auf ihr Camping-Kfz in der Regel aus. Auch eine Her­steller­garantie gibt es nicht. Eine Besichtigung ist daher un­ver­zicht­bar. Unentdeckte Mängel oder Schäden bescheren Ihnen sonst nach Kauf hohe Reparatur­kosten.
  • Das Fahrzeugalter ist nicht ent­scheidend. Bei guter Pflege sind in die Jahre gekommene Reise­mobile ebenfalls eine gute Wahl. Da Wohn­mobile meist nur während der Sommersaison im Einsatz sind, fallen Abnutzung und Kilo­meter­stand selbst bei älteren Kfz meist gering aus.
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Kosten, Zustand, Verfügbarkeit
Ob Sie sich für ein neuwertiges oder gebrauchtes Wohnmobil entscheiden, ist Typ- und Budgetfrage, wie auch bei der Frage nach der richtigen Wohnmobil-Versicherung. Neuwertige Wohnmobile schlagen mit höheren Anschaffungspreisen zu Buche. Dafür erhalten Sie von dem oder der Händler:in eine Gewähr­leistung auf Schäden sowie eine Her­steller­garantie. Gebrauchte Wohn­mobile von Privat­personen sind oft günstiger in der Anschaffung. Für vor dem Kauf unbemerkte Schäden kommt jedoch der oder die Käufer:in auf. Für Beides – den Kauf eines neuen oder gebrauchten Fahrzeugs – gibt es Argumente dafür oder dagegen.

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Wohnmobilzustand Vorteile Nachteile
Neuwertig
  • Erstbenutzer:in
  • Voll funktionsfähiges Fahrzeug ohne Abnutzungserscheinungen
  • Konfiguration nach persönlichen Vorstellungen möglich
  • Gewährleistung und Herstellergarantie
  • Hohe Anschaffungskosten
  • Oft lange Wartezeiten bis zur Auslieferung
Gebraucht
  • Kostengünstiger als Neufahrzeug
  • Sofort nach Kauf verfügbar
  • Oft in gutem Zustand, da keine alltägliche Nutzung
  • Weder Gewährleistung noch Herstellergarantie
  • Einfahrt in Umweltzonen ist mit älteren Kfz ggf. nicht möglich
  • Unentdeckte undichte Aufbauten kommen ggf. Totalschaden gleich
  • Teils hohe Reparaturkosten

Ist Ihnen ein günstiger Anschaffungs­preis wichtig oder möchten Sie noch in derselben Saison in den Urlaub starten, sind Second-Hand-Reisemobile eine gute Wahl. Ist der Camper reparaturfrei, können Sie direkt nach Kauf und Zulassung losfahren. Selbst ältere Wohnmobile befinden sich oft in hervor­ragen­dem Zu­stand. Denn die Fahrzeuge sind meist nur während der Urlaubszeit in den Sommer­monaten im Einsatz.

Die wenigsten Camping-Kfz kommen im Winter mit Streusalz in Berührung, das Karosserie und Reifen angreift. Auch der Kilometerstand bleibt vergleichsweise niedrig, wenn der Fahrzeughalter oder die Fahrzeughalterin das Reisemobil nicht täglich bewegt. Zudem sind in hochwertigen Wohnmobilen lang­lebige Materialien verbaut. Gepflegte Modelle, die bereits einige Jahrzehnte hinter sich haben, können daher eine gute Wahl sein.

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Hilfreiche Tipps
Privatpersonen verkaufen gebrauchte Wohnmobile meist über Klein­anzeigen, Online-Portale oder Fachmagazine. Überlegen Sie vorab, welche Ansprüche Sie an das Mobilheim aus zweiter Hand stellen, vergleichen Sie Preise und vereinbaren Sie vor dem Kauf einen Besichtigungstermin.

Gebrauchte Wohnmobile zum Kauf finden Sie über Online-Portale und Inserate

Wollen Sie einen Camper von privat kaufen, ist der Vergleich ver­schie­dener Angebote un­ab­ding­lich. Die Suche nach einem speziellen Modell kann mitunter langwierig sein, wenn Ihr Budget be­schränkt ist. Folgende Online-Portale bieten einen guten Überblick:

  • Mobile.de
  • Autoscout24.de
  • Truckscout24.de
  • Ebay und Ebay Kleinanzeigen

Daneben inserieren viele Privatpersonen ihre Mobilheime gezielt im Marktteil von Camping-Fachzeitschriften.

Gebrauchte Wohnmobile kaufen Sie von privat am günstigsten

Anders als Gebraucht­fahrzeug­händler:innen schließen Privatverkäufer:innen Gewähr­leistungen und Garantien in der Regel aus. Dadurch sinkt der Preis beim Verkauf gebrauchter Wohnmobile. Insbeson­dere ältere Fahrzeuge sind über private Anbieter und Anbieterinnen häufig günstig zu haben. Für Bastler:innen und technisch versierte Personen lohnen sich auch Schnäppchen, die einige Reparaturen erfordern. Über die KBA-Nummer können Sie beispielsweise überprüfen, ob es für ihr gewünschtes Modell viele Ersatzteile gibt.

Wichtig bei Privatverkäufen: Vereinbaren Sie einen Besichtigungstermin, bei dem Sie das Wohnmobil auf Herz und Nieren prüfen. Setzen Sie zudem einen Kauf­vertrag auf. Ver­schweigt der oder die Vorbesitzer:in bewusst Mängel am Fahrzeug, können Sie den Aus­schluss der Gewähr­leistung anfechten und den Kauf­preis mindern – oder das Mobilheim zurückgeben. 

Kaufen Sie gebrauchte Reisemobile antizyklisch am Ende der Saison

Zum Herbst und Winter sortieren viele Vermieter:innen ihre Modelle aus. Dann sind besonders viele Wohnmobile zu moderaten Preisen auf dem Markt. Außerdem ist der Gedanke an die nächsten Ferien weit entfernt – die wenigsten Camper:innen planen ihren Winterurlaub mit dem Wohnmobil. Der Run auf gebrauchte Reisemobile beginnt üblicherweise mit steigenden Tempera­turen und Preisen zum Frühjahr hin.

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Budget

Die Marktsituation bestimmt den Preis gebrauchter Wohn­mobile. Erst danach kommen Kostenunterschiede durch Pflege­zustand oder Sonder­aus­stattung zum Tragen. Derzeit gibt es auf dem Gebraucht­fahrzeug­markt bei stabiler Nachfrage genügend gute Second-Hand-Reisemobile. Viele Camper:innen, die sich während der Corona-Pandemie ein Freizeitfahrzeug zugelegt hatten, setzen wieder auf Hotelurlaub und veräußern deshalb ihr Reisemobil.

Das setzt die Preise für gebrauchte Camper unter Druck. Der durch die weltweite Corona-Pandemie ausgelöste Höhenflug der Preise für gebrauchte Camper ist Geschichte.

Wie teuer der gebrauchte Camper ist, hängt vom Modell ab

Je nach Alter, Ausstattung und Zustand fallen die Anschaffungskosten je nach Modell sehr unterschiedlich aus. Gerade für Camping-Einsteiger:innen stellt der Preis­vergleich daher eine Heraus­forderung dar. Eine Übersicht der Gebrauchspreise von über 13.500 Modellen der letzten zwölf Jahre bietet die kostenpflichtige Schwacke-Liste für Wohnmobile und Wohnwagen. Zweimal jährlich kommen darin aktuell erhältliche Camper und Caravans mit Alter, Kilo­meter­stand und empfohlenem Ein­kaufs­preis für Händler:innen zum Vergleich.

Neben dem Fahrzeug­preis fallen Kosten für Expertengutachten an

Gerade beim Kauf des ersten eigenen Wohnmobils empfiehlt sich eine zweite, fachkundige Meinung. Viele kauf­inter­essierte Personen ziehen hierfür einen Sach­ver­ständigen oder eine Sachverständige zurate: Ein Wert­gutachten für ein Gebraucht-Wohnmobil kostet 200 bis 450 Euro. Dafür steht der Fachmann oder die Fachfrau Ihnen bei der Fahrzeug­besichtigung zur Seite. Der Experte oder die Expertin prüft nicht nur die Technik, sondern sieht sich auch Innen­aus­stattung und Aufbau des Mobil­heims genau an.

Neben dem Gutachten sollten Sie folgende zusätzlichen Kostenpunkte einkalkulieren:

  • Wohnmobil-Steuern: Schadstoffklasse, Umweltplakette und Gesamtgewicht des Campers entscheiden über die Höhe der jährlich fälligen Kfz-Steuer.
  • Zusatzausstattung: Sonnen­vordach, Rückfahr­kamera, Alarmanlage und Co. treiben den Preis in die Höhe.
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Die richtige Auswahl

Bevor Sie sich über Sonderausstattungen oder Modelltypen informieren, sind folgende Kriterien für den Auswahl­prozess Ihres Mobilheims relevant:

  • Budget
  • Verfügbare Führerscheinklasse
  • Anzahl an Mitreisenden bzw. Familienmitgliedern
  • Persönliche Anforderungen an Platz und Ausstattung

Wichtiger Tipp: Sie sind auf der Suche nach dem ersten eigenen Wohnmobil und unsicher, welches Fahrzeug am besten zu Ihnen passt? Bevor Sie eine Fehl­investition tätigen, sollten Sie ein Modell in Ihrer engeren Auswahl probeweise mieten. Ein Urlaub im Miet-Wohnmobil verschafft Ihnen einen guten Einblick, wie sich der Camper fährt und welche Ausstattung Sie tatsächlich benötigen.

Jedes funktionstüchtige Wohnmobil ist für Kauf von privat geeignet

Grundsätzlich gilt: Ist das Fahrzeug in gutem Zustand und voll funktionsfähig, sind alle Wohn­mobil­arten für den Kauf von privat geeignet. Kleinere Camper oder umgebaute Transporter sind allerdings selten für jahrzehnte­langes Campen entworfen. Daher sind Reparaturen bei Camping­bussen oder Kastenwagen häufiger notwendig.

Größere Wohnmobile wie Alkoven, Teil- oder Vollintegrierte sind Luxusartikel, die meist mit einer hochwertigen Ausstattung punkten. Qualitätsmaterialien sind sehr langlebig. Traditions­unter­nehmen wie Hymer oder Dethleffs bieten ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und hohe Sicher­heits­ansprüche. Mit Cam­ping­fahrzeugen von Herstellern wie Adria, Knaus oder Eura Mobil machen Sie gebraucht ebenfalls einen guten Kauf.

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Checkliste
Haben Sie ein gebrauchtes Wohn­mobil in der engeren Auswahl, vereinbaren Sie mit dem oder der Besitzer:in einen Besichtigungs­termin und eine Probe­fahrt. Planen Sie dafür mindestens drei Stunden Zeit ein. Anders als bei Pkw nehmen Sie Aufbau, Innen­raum und Dichtig­keit des Mobil­heims genau unter die Lupe. Ein Technik­check alleine genügt nicht. So gehen Sie vor:

Nehmen Sie eine fach­kundige Per­son mit zur Wohn­mobil-Be­gut­achtung 

Möchten Sie das Reisemobil eines Privatanbieters oder einer -anbieterin nicht alleine überprüfen, lassen Sie sich von einem oder einer erfahrenen Campingurlauber:in zur Besichtigung begleiten. Oder Sie nutzen den Camper-Check der Handelskette Intercaravaning. Diese bietet Bewertungen gebrauchter Reisemobile an, die alle spezifischen Fahrzeugteile (also nicht nur Fahrzeug­technik) einschließen.

Generell gilt: Hinterfragen Sie alle im Inserat gemachten Angaben des Ver­käufers oder der Verkäuferin und verschaffen Sie sich selbst einen Eindruck. Folgende Checkliste hilft Ihnen bei der Kontrolle der wichtigsten Fahr­zeug­funktionen und Aus­stattungs­merkmale:

Fahrzeugpapiere überprüfen

  • Sind die Fahrzeugpapiere vollständig?
  • Sind Sonderanbauten eingetragen?
  • Ist die Fahrgestellnummer identisch mit den Fahrzeugpapieren?
  • Welche Umweltplakette ist zugeteilt?
  • Wann steht die nächste Hauptuntersuchung an?
  • Ist die Gasprüfung erledigt und liegt eine Bescheinigung vor?
  • Sind die vorgeschriebenen Dichtigkeitsprüfungen durchgeführt?
  • Ist das Basisfahrzeug scheckheftgepflegt?
  • Wie viele Vorbesitzer:innen gab es? Sind Vermieter:innen darunter?
  • Sind notwendige Wechsel durchgeführt? (Öl und Zahnriemen)
  • Gibt es Bedienungsanleitungen und Garantieunterlagen für Einbaugeräte?

Basisfahrzeug checken

  • Ist die Karossiere von Rost und Beschädigungen befallen?
  • Weiß der oder die Vorbesitzer:in von eventuellen Unfallschäden?
  • Ist die Lackierung gleichmäßig oder weist sie Schrammen auf?
  • Welche Profiltiefe, Abnutzungen und welches Alter haben die Reifen?
  • Sind Motorisierung, Zuladung und Sicherheitsgurte ausreichend?
  • Bei der Probefahrt: Gibt es Geräusche, wie sind Geradeauslauf und Schaltbarkeit? 

Aufbau kontrollieren

  • Sind Fenster, Türen und Dachhauben intakt?
  • Sind Aufbauwände und Kantenleisten unbeschädigt?
  • Sind Hagelschäden sichtbar und der Versicherung gemeldet?

Wohnraum besichtigen

  • Entspricht der Grundriss den eigenen Vorstellungen?
  • Wie ist der Zustand der Möbel, Scharniere und Schlösser?
  • Sind Oberflächen und Polster stark abgenutzt?

Bordtechnik testen

  • Weisen Gaskasten und -leitungen Schäden auf? (ggf. eigene Gasflasche mitbringen und Fachmann oder -frau zurate ziehen)
  • Funktionieren Bordbatterie und Ladegerät?
  • Funktioniert das Kontrollbord?
  • Bereiten Heizung und Kühlschrank Probleme?
  • Ist der Frischwassertank algenfrei und gereinigt? Erzeugt die Pumpe genügend Druck?
  • Sind alle Lichter einsatzbereit?

Dichtigkeit 

  • Wurde die Dichtigkeitsprüfung regelmäßig durchgeführt?
  • Ist Dichtungsmaterial an den Aufbauwänden vorhanden und elastisch?
  • Ist der Unterschutzboden lückenlos unversehrt?
  • Weisen Dach, Fenster, Türen, Durchbrüche und Duschwanne Schimmel, Risse und Versprödungen auf?
  • Fällt ein modriger Geruch auf?
  • Sind die Polster schimmelfrei?
Gut zu wissen: Schutz vor Feuchtigkeit

Hat sich Schimmel im Sanitär­bereich oder Wohnraum des Camping-Kfz breit­gemacht, werden Sie ihn nur mit viel Aufwand wieder los. Feuchtigkeit und Schimmel­befall im Wohnmobil kommen oft einem Totalschaden gleich.

Widmen Sie der Dichtigkeit des Mobil­heims bei der Besichtigung deshalb besondere Aufmerksamkeit: Gerade bei in die Jahre gekommenen Campern  lohnt sich ein Blick unter das Fahrzeug. Oft haben ältere Modelle eine Holz­ver­kleidung als Boden, die Nässe speichert.

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Kaufvertrag & Kfz-Versicherung

Haben Sie Besichtigung und Probefahrt abgeschlossen, setzen Sie auch bei einem Privat­kauf unbedingt einen Kaufvertrag auf. Standard­verträge für gebrauchte Wohnmobile bietet beispielsweise der ADAC kostenlos zum Download an.

Beschreiben Sie im Kauf­vertrag aus­führ­lich den Zustand des Wohnmobils – so wie Sie es bei der Besichtigung vor­ge­funden haben. Eventuelle Mängel listen Sie im Detail auf. Der Passus "Zustand wie besichtigt" ist nicht ausreichend.

Vier Tipps, die Sie beim Wohnmobilkauf vor Betrug schützen

Wohnmobile sind selbst in gebrauchtem Zustand eine kostspielige Investition. Daher versuchen bei Privatverkauf auch einige Scharlatane ihr Glück. Beachten Sie diese Tipps, damit Betrüger:innen keine Chance haben:

  1. Kaufen Sie kein Wohnmobil, das Sie nicht vor Ort besichtigt haben.
  2. Werden Sie bei außergewöhnlich günstigen Schnäppchen misstrauisch.
  3. Überweisen Sie niemals Geld an Unbekannte.
  4. Gehen Sie nicht in Vorkasse.

Ebenfalls eine beliebte Masche sind Vorkasseforderungen für angebliche Speditionskosten, um das Fahrzeug aus dem Ausland zu importieren. Auch Bargeldtransfers an Dritte als Nachweis Ihrer Zahlungsfähigkeit schlagen Sie besser aus.

Kfz-Haftpflicht ist ein Muss für Wohnmobile aus zweiter Hand

Als Wohnmobilhalter:in sind Sie gesetzlich verpflichtet, Ihr rollendes Zuhause über eine Kfz-Haftpflichtversicherung abzusichern. Das gilt auch für gebrauchte Wohnmobile, die Sie von privat gekauft haben. Die Kfz-Haftpflicht deckt Schäden ab, die Dritten durch das versicherte Fahrzeug entstehen. Bauen Sie mit Ihrem Wohnmobil einen Unfall, deckt die Kfz-Haftpflicht bis zur vereinbarten Mindest­deckungs­summe Personen-, Sach- und Vermögensschäden ab.

Eine Teilkaskoversicherung übernimmt zusätzlich Schäden, die an Ihrem eigenen Reisemobil entstehen. Beispielsweise wenn ein Gewitter das Vorzelt oder die Markise in Mitleidenschaft zieht. Auch Diebstahl ist über die Teilkasko abgesichert.

Eine Vollkasko erweitert Ihren Ver­siche­rungs­schutz bei Schäden durch Vandalismus  und selbst­verschuldete Unfälle. Bei neuwertigen oder sehr gut erhaltenen gebrauchten Wohn­mobilen empfehlen Experten und Expertinnen meist eine Vollkaskoversicherung.

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