0800 7 243 959 Mo bis Fr 8-20 Uhr, Sa 9-18 Uhr

Wohn­mobil Sicher­heit: Wie Sie Ihren Camper vor Dieb­stahl schützen

Kriminellen keine Chance geben
Frau geht zu ihrem Wohnmobil und trägt eine Kiste mit Sachen. Hinter ihr läuft ein Kind
  • Damit Ihr mobiles Zuhause für Dieb:innen und Einbrecher:innen schwerer zu knacken ist, können Sie eine Wegfahrsperre an Reifen oder Lenkrad, Tür- und Fenstersicherungen sowie Sicherheitsschlösser am Fahrzeug anbringen.
  • Eine Wohnmobil-Alarmanlage ist sinnvoll, um Eindringlinge durch Hupen oder Lichtsignale in die Flucht zu schlagen. GPS-Ortungssysteme ermöglichen es, gestohlene Kfz per Satellitenortung ausfindig zu machen.
  • Um Kriminelle nicht unnötig in Versuchung zu führen, sollten Sie Ihren Camper nachts nur auf ausgewiesenen Campingplätzen abstellen und keine Wertsachen offen im Fahrerhaus oder Wohnbereich liegen lassen.
  • Teilkasko und Vollkasko der Wohnmobil-Versicherung greifen bei Fahrzeugdiebstahl und Einbruchschäden an Ihrem Reisemobil. Die Kfz-Haftpflicht für Camper bietet dagegen keinen ausreichenden Versicherungsschutz.

Die Anzahl der Kfz-Diebstähle in der Bundesrepublik stieg im Jahr 2022 gegenüber dem Vorjahr um 37,5 Prozent: Laut "Autodiebstahl-Report 2023" des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) entwendeten Kriminelle insgesamt 27.703 kaskoversicherte Fahrzeuge.

Dieser negative Trend zeichnet sich auch für Camping-Kfz ab: 2021 waren 32,6 Prozent weniger kaskoversicherte Wohnmobile, Wohnwagen und Co. das Ziel von Autoknacker:innen als 2022. Insgesamt stahlen Autodieb:innen 886 Fahrzeuge. Damit stehen Reisemobile bei Autoknackerinnen und Autoknackern hoch im Kurs.

Die Tabelle vom GDV zeigt wie viele kaskoversicherte Fahrzeuge (nach Fahrzeugart) Autodiebe im Jahr 2022 (Stand: Januar 2024) gestohlen haben:

Wischen um mehr anzuzeigen

Fahrzeugart
Anzahl
Veränderung zu 2021
in Prozent
Diebstahlquote
je 1.000 Fahrzeuge
Mofas/Mopeds 6.888 +95,5% 127
Krafträder 2.558 +17,1% 13
Leichtkrafträder 889 +47,7% 19
Camping-Kfz 886 +32,6% 13
Lkw 1.831 +33,1% 7
Zugmaschinen 178 -6,8% 1
Pkw 12277 +25,2% 3
Andere 2.196 +21,8% 6
Alle Fahrzeuge 27.703 +37,5% 5

Wohnmobile sind mittlerweile modern ausgerüstet. Ihre Bauweise macht es Langfingern dennoch einfach, auf Beutetour zu gehen. Am häufigsten machen Diebinnen und Diebe sich an Türen und Fenstern zu Fahrerkabine und Wohnraum zu schaffen: Das Schloss zur Fahrerhaustür lässt sich leicht aufbohren. Auch Ausstell- und Schiebefenster sind mit einer Brechstange schnell aus der Dichtung gehebelt. Das ist vor allem dann der Fall, wenn sie leicht geöffnet sind.

Ist die Heckleiter des Wohnmobils nicht gesichert, klettern Einbrecherinnen und Einbrecher mühelos auf das Dach. Zum Beispiel, um teure Solarmodule zu stehlen oder über die Dachluke ins Fahrzeuginnere zu steigen.

Eine Grafik zeigt die Sicherheitsschwachstellen von Wohnmobilen und Maßnahmen zur technischen Sicherung. Besonders einbruchsgefährdet sind Türen und Fenster sowie Dachluken. Zur Sicherung des Fahrzeugs empfehlen sich Zusatzschlösser an der Aufbautür, Sperren an den Fahrerhaustüren, elektronische Überwachungs- und Meldeanlagen sowie Außenbeleuchtung mit Bewegungsmelder oder optische Signale, beispielsweise über die Fahrtrichtungsanzeiger des Fahrzeugs. Im Inneren des Wohnmobils sind ein fest verankerter Tresor und Zusatzschlösser für Gepäckboxen sinnvoll. Weiterhin können Zweiradsicherungen für Motor- oder Fahrräder auf Heckträgern ihr Hab und Gut schützen. Sicherungen für Schiebe- oder Ausstellfenster, für Außenklappen und Heckleitern erschweren Einbrecherinnen und Einbrechern den Zugang in Ihr Fahrzeug. Quelle: polizei.bayern.de
Als Wohnmobilbesitzer:in haben Sie mehrere Optionen, Ihr rollendes Zuhause diebstahl- und einbruchsicher zu machen. Die wichtigsten Ausrüstungsmöglichkeiten im Überblick – von einfachen Wegfahrsperren bis hin zu komplexer Wohnmobil-Sicherheitstechnik:

Montieren Sie an Vorder- oder Hinterreifen eine Radkralle. Die Wegfahrsperre aus massivem Stahl umschließt die Felge und ist mit einem Sicherheitsschloss fixiert. Modelle in knalligem Gelb oder Rot signalisieren, dass Ihr Wohnmobil keine leichte Diebesbeute ist.

Alternativ können Sie Camper mit einer Lenkradkralle sichern. Je nach Bauart hängen Sie die Wegfahrsperre aus Metall zwischen Lenkrad und Bremse oder legen sie wie einen Teller über das Steuer. So haben Dieb:innen keine Chance, das Lenkrad zu drehen und sich mit dem Fahrzeug aus dem Staub zu machen. Im Fachhandel und online zahlen Sie für Lenkrad- oder Radkrallen je nach Modell 30 bis 100 Euro.

Deichselschlösser sind eine sinnvolle Diebstahlsicherung für Wohnwagen. Die Metallvorrichtungen sorgen dafür, dass Gauner:innen Ihren Caravan nicht an andere Kfz ankuppeln und abschleppen. Für zusätzliche Sicherheit sorgen Safety Balls. Die Kunststoffbälle setzen Sie im abgekuppelten Zustand in die Kugelkupplung des Camping-Anhängers ein. So haben Ganoven und Ganovinnen keine Chance, ihn an den Kugelkopf eines Zugfahrzeugs anzuhängen. Safety Balls und Deichselschlösser sind ab rund 20 Euro erhältlich.

Um die Türen und Fenster Ihres Wohnmobils einbruchsicher zu machen, bringen Sie verstärkte Fensterprofile an. Sie werden auf die untere Fensterkante gesteckt und sorgen dafür, dass die Scheibe von außen schwerer aufzuhebeln ist. Als Schutz für Schiebefenster spannen Sie Klemmstangen in die Fensterrahmen. Diese verhindern, dass Unbefugte die Scheiben gewaltsam aufschieben.

Fahrerhaustür und Aufbautür Ihres Campers können Sie mit einem zusätzlichen Wohnmobil-Sicherheitsschloss ausstatten. Im Fachhandel sind verschiedene Modellen in jeder Preiskategorie erhältlich – von Riegel- und Bolzenschlössern bis hin zu Bügeln, die als Wohnmobil-Einbruchschutz und Einstiegshilfe in einem fungieren. Achten Sie bei außen sitzenden Zusatzschlössern darauf, dass sie möglichst das Türschloss verdecken.

Kreditkarten, Navigationssystem und Co. schützen Sie mit einfachen Metallkassetten. Diese sind ab etwa 20 Euro erhältlich. Die Behälter sind mit einem robusten Sicherheitsschloss ausgestattet und lassen sich mit einem Stahlkabel beispielsweise an einer Sitzschiene im Fahrerhaus befestigen.

Deutlich sicherer sind fest im Wohnmobil verbaute Safes. Sie sind etwa unter dem Beifahrersitz oder in einem Einbauschrank versteckt. Wichtig bei der Montage: Der Tresor sollte von außen unsichtbar und in Wohnmobil oder Wohnwagen verankert sein – zum Beispiel, indem Sie ihn mit Schrauben im Fahrzeugboden fixieren.

Autoknackerinnen und Autoknacker haben trotz aller Vorsichtsmaßnahmen Ihr Reisemobil gestohlen? Mit einem GPS-Tracker ermitteln Sie den Standort Ihres Kfz. Der Mini-Sender lässt sich beispielsweise unauffällig in der Sitzbank des Fahrerhauses verstecken und übermittelt via Satellitenortung die Position des Fahrzeugs – per App direkt auf Ihr Smartphone.

Daneben können Sie GPS-Tracking nutzen, um Ihre Reiseroute mit Freunden oder Familienmitgliedern zu teilen. Im Notfall für Angehörige und Polizei schnell auffindbar zu sein, ist für viele Camper ein Sicherheitsfaktor und Kaufargument. Lassen Sie sich im Fachhandel beraten, welches GPS-Ortungssystem für Ihr Wohnmobil sinnvoll ist. Einfache GPS-Tracker erhalten Sie für wenige Euro. Profigeräte kosten mehrere hundert Euro. Sie sind oft mit einer Wohnmobil-Alarmanlage gekoppelt.

Die passende Versicherung
Optimal abgesichert mit der Allianz Wohnmobil Versicherung

Moderne Alarmanlagen für Reisemobile umfassen meist mehrere Magnetkontakte. Diese bringen Sie an Türen, Fenstern und Dachluken an. Über Kabel oder Funk sind die Sensoren mit einer zentralen Steuereinheit verbunden. Versucht ein Unbefugter, an einem Kontaktpunkt ins Fahrzeug einzudringen, reagiert der Sensor und löst Alarm aus.

Dabei ertönt beispielsweise ein ohrenbetäubendes Hupkonzert oder die Scheinwerfer des Wohnmobils fangen wild an zu blinken. Meist ist die Wohnmobil-Alarmanlage mit der Batterie des Kfz gekoppelt und benötigt keine zusätzlichen Batterien. Hochwertige Modelle besitzen einen Notstrom-Akku.

Für technisch versierte Camperbesitzer:innen ist es in der Regel kein Problem, die Wohnmobil-Sicherheitstechnik selbst einzubauen oder eine vorhandene Alarmanlage nachzurüsten. Alternativ können Sie die Installation über den Alarmsystemhersteller beauftragen oder von einem oder einer Sicherheitsexpert:in vornehmen lassen.

Für einfache Alarmsysteme mit Fernbedienung und Sensoren zum Aufkleben zahlen Sie oft unter 50 Euro. Hochwertige Funk-Alarmanlagen kosten zwischen 100 und 500 Euro. Die Wohnmobilwächter sind zusätzlich mit Gas- und Bewegungsmelder, Rauch-, Hitze-, Infrarot- oder Gravitationssensoren ausgestattet. Beauftragen Sie eine Sicherheitsfrachfrau oder einen Sicherheitsfachmann mit dem Einbau einer maßgeschneiderten Anlage, liegen die Kosten bei bis zu 1.500 Euro.
Wir vermittelen Ihnen wichtige Verhaltensregeln für mehr Sicherheit unterwegs: Wohnmobil stets abschließen, Wertsachen verstecken, nur auf sicheren Plätzen übernachten, Betrugsmaschen erkennen und im Notfall besonnen handeln.
Blick auf einen Campingplatz mit belegten Wohnmobilstellplätzen

Stellen Sie Ihr Reisemobil über Nacht möglichst auf einem ausgewiesenen Campingplatz ab. In der Regel kontrollieren die Betreiber, wer das Gelände betritt und lassen nachts Wachpersonal patrouillieren.

Autobahnraststätten oder -parkplätze sollten Sie dagegen nicht als Schlafplatz nutzen. Anonymität und Lärmpegel machen es Gaunern leicht, auf Beutejagd zu gehen. Ist kein Campingplatz in der Nähe, parken Sie Ihr Wohnmobil besser auf einem öffentlichen Parkplatz abseits der Autobahn. Viele Gemeinden stellen Reisenden mit Camping-Fahrzeugen kostenlose Stellplätze als Übernachtungsmöglichkeit zur Verfügung.

Verwahren Sie Bargeld, Kreditkarten und andere Wertsachen in einem Safe oder außer Sichtweite, etwa im Schlafbereich des Reisemobils. Liegen Geldbörse, Smartphone und Co. für jeden sichtbar im Fahrerhaus oder Wohnbereich, führen Sie Langfinger unnötig in Versuchung.

Halten Sie für den Notfall zudem die Service-Rufnummern zum Sperren Ihrer EC- oder Kreditkarten griffbereit:

Selbst, wenn Sie Ihr Wohnmobil nur kurz verlassen: Denken Sie daran, abzusperren und den Fahrzeugschlüssel mitzunehmen. Türen, Fenster, Dachluken und Außenklappen des Camping-Kfz sollten stets fest geschlossen sein, wenn Sie sich nicht darin aufhalten. Vergessen Sie zudem nicht, Ihr Heim auf Rädern vor dem Schlafengehen von innen abzuschließen. Ansonsten haben Einbrecher:innen leichtes Spiel, während Sie tief und fest schlafen.

Kleinganov:innen greifen auf den Hauptreiserouten in Spanien, Frankreich und Italien oft auf den „Pannentrick“ zurück: Sie täuschen vor, mit ihrem Fahrzeug liegengeblieben zu sein. Auf diese Weise animieren sie hilfsbereite Reisende zum Anhalten. Anschließend stehlen sie Wertsachen aus dem Wohnmobil. Vorsicht ist ebenfalls angebracht bei vermeintlich hilfsbereiten Autofahrer:innen.

Die Kriminellen weisen Sie unterwegs auf angebliche Defekte an Ihrem Camper hin. Gehen Sie nicht darauf ein. Falls doch, bleiben Sie im Reisemobil sitzen. Zeigen Sie, dass Sie Ihr Handy parat haben, um jederzeit Hilfe zu rufen. Lassen Sie Wertsachen zudem nicht in Griffweite in der Fahrerkabine liegen.

Jemand macht sich an Ihrem Campingmobil zu schaffen, während Sie sich darin aufhalten? Bleiben Sie ruhig und versuchen Sie nicht, die potenzielle Einbrecherin oder den potenziellen Einbrecher zu stellen. Meist suchen Täter:innen das Weite, wenn sich im Inneren des Campers etwas regt. Wer im Wohnraum eine Tröte aufbewahrt, kann damit die Stellplatznachbarn auf sich aufmerksam machen – und die Übeltäterin oder den Übeltäter in die Flucht schlagen.  

Stellen Sie das Wohnmobil auf Ihrem Übernachtungsplatz zudem so ab, dass Sie im Notfall schnell abfahrbereit sind. Das heißt: Senken Sie die Stützen am Camper nicht ab und legen Sie die Fahrzeugschlüssel griffbereit an Ihrem Schlafplatz ab.

Grundsätzlich gilt: Bei Autodiebstahl sind Sie nur mit einer Teilkasko oder Vollkasko abgesichert. Die gesetzlich vorgeschriebene Kfz-Haftpflicht bietet keinen Versicherungsschutz, wenn Ihr Camper bei einem Einbruchversuch zu Schaden kommt oder Ganov:innen das Fahrzeug entwenden.
Die Teilkasko übernimmt die Kosten, wenn Autoknacker:innen beispielsweise ein Wohnmobil-Sicherheitsfenster aufbrechen und die Glasscheibe dabei zu Bruch geht. Oder wenn Autodieb:innen Ihr neues Wohnmobil von einem Campingplatz stehlen, obwohl Sie es abgesperrt haben.
In diesem Fall ersetzt Ihr Versicherer den Neupreis des Kfz. Bei gebrauchten Campingmobilen erstattet die Versicherung in der Regel den Wiederbeschaffungswert.
Das heißt: Als Versicherungsnehmer:in haben Sie Anspruch darauf, sich ein Wohnmobil in gleicher Qualität bzw. gleichem Zustand zu kaufen oder sich die Summe in bar auszahlen zu lassen.

Ergänzend zu den Leistungen der Teilkasko kommt die Vollkasko bei Diebstahl auch für Schäden durch Vandalismus auf – zum Beispiel, wenn Eindringlinge Ihren Wohnwagen nicht nur aufbrechen, sondern mutwillig die Außenseite zerkratzen. 

Entwenden Langfinger bewegliches Inventar wie Campingmöbel, Fotoausrüstung oder Laptop aus Ihrem Reisemobil, sichert eine Camper-Inhaltsversicherung Sie ab. Haben Sie diesen Zusatzschutz abgeschlossen, erstattet der Versicherer Ihnen in der Regel den Neuwert der gestohlenen Gegenstände bis zu einer bestimmten Höchstsumme wie etwa 10.000 Euro. 

Wichtig: In welchem Umfang die Kfz-Versicherung Sie bei Diebstahl entschädigt, ist von Anbieter zu Anbieter verschieden. Machen Sie sich vor Vertragsabschluss Gedanken, wie umfassend Sie Ihr mobiles Zuhause absichern möchten. Der Versicherungsschutz sollte dem Wert des Camping-Fahrzeugs entsprechen. Für hochwertig ausgestattete Neufahrzeuge ist daher eine Vollkasko empfehlenswert.

 

Die Höhe des Versicherungsbeitrags hängt von der Produktlinie ab. Günstigen Basisschutz erhalten Sie mit der Kfz-Haftpflicht. Teilkasko oder Vollkasko sind teurer. Dafür ist Ihr mobiles Zuhause damit zum Beispiel gegen Einbruch und Sturmschäden geschützt. Beide Kaskoversicherungen greifen auch, wenn Sie einen Unfall mit Allwetterreifen haben. Entstehen Schäden am Fahrzeug, wenn Sie Ihr Wohnmobil privat vermieten, sind Sie ebenfalls abgesichert.

Bei der Berechnung der Prämie kalkuliert der Versicherer mit ein, wie alt und in welche Schadenfreiheitsklasse Sie eingestuft sind. Auch Ihre Vollkasko- oder Teilkasko-Selbstbeteiligung beeinflusst die Kosten. Je höher der Betrag, mit dem Sie sich an den Schadenskosten beteiligen, desto niedriger ist die Versicherungsprämie.

Wollen Sie Ihr Campingmobil mit einer Vollkasko umfangreich gegen Diebstahl, Vandalismus und Co. absichern, sollten Sie pro Jahr mit Versicherungskosten von bis zu 1.000 Euro rechnen.

Ihre Meinung ist uns wichtig
Geben Sie uns ein Feedback
Service und Kontakt
Haben Sie noch Fragen zur Wohn­mobil-Versicherung?
Rufen Sie bei unserer Service-Hotline an
Telefonische Beratung von
Mo bis Sa 8-20 Uhr
Finden Sie den
passenden Tarif
Berechnen Sie Ihren individuellen Tarif zur Wohnmobil Versicherung.