• Zahn­fleisch­taschen bilden sich durch einen vergrößerten Abstand zwischen dem Zahn­fleischrand und dem dazu­gehörigen Zahn.
  • Dieser Zahn­fleisch­rückgang entsteht oft im Zuge einer Zahn­fleisch-Ent­zündung. Er kann zu einer Zahn­lockerung oder schlimmsten­falls zum Ausfall gesunder Zähne führen.
  • Zur Prophylaxe und Linderung von Zahn­fleisch­taschen sollten Sie regel­mäßig eine professionelle Zahn­reinigung (PZR) durchführen lassen. Die Kosten hierfür sowie für eine Zahn­taschen­behandlung über­nehmen gesetzliche Kranken­kassen nur in Teilen. 
  • Prophylaxe-Maßnahmen werden von der gesetz­lichen Kranken­kasse nur teils über­nommen. Unser Tipp: Mit einer privaten Zahnzusatz­versicherung wie der Allianz MeinZahnschutz bekommen Sie die Kosten bis zu 100 Prozent erstattet. Auch mehr als einmal jährlich.

Zu beachten sind dabei die tarifliche Zahnstaffel und die Gebührenordnung. Die Allianz zahlt bis zu den Höchstsätzen laut Gebührenordnung für Zahnärzt:innen (GOZ) und für Ärzt:innen (GOÄ).

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Monatlicher Beitrag für den Tarif MeinZahnschutz 75 ohne Alterungsrückstellungen in der Altersgruppe 21–30 Jahre. Die jeweiligen Prozentsätze enthalten die Vorleistung der gesetzlichen Krankenkasse. Die Erstattung erfolgt bis zu den Höchstsätzen der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) und Ärzte (GOÄ). In den ersten drei Kalenderjahren gelten Erstattungshöchstgrenzen.

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Erklärung
Als Zahnfleisch­tasche wird ein unnatürlich tiefer und vergrößerter Abstand zwischen Zahnfleisch­saum und Zahn­oberfläche bezeichnet.
Zahn­fleisch liegt normaler­weise schützend direkt an den Zähnen an. Löst es sich von der Zahn­oberfläche ab, entsteht ein Zwischen­raum. Dieser ist in der Regel einen halben bis zwei Millimeter tief. Ist der Zwischen­raum tiefer, handelt es sich bei dem Zahnfleisch­rückgang um eine Zahnfleisch­tasche.
Die Tiefe einer Zahnfleisch­tasche messen Zahn­arzt oder Zahn­ärztin mit einer sogenannten Sondierung. Dabei ermitteln sie mithilfe einer Messsonde mit Millimeter­skala die Taschen­tiefe bei jeden Zahn. Aus diesem Wert ergibt sich der sogenannte Parodontale Screening-Index (PSI). Er dient der Früh­erkennung einer Parodontitis und ist ein Indikator für das individuelle Parodontitis-Risiko. Aus der Tiefe einer Zahnfleisch­tasche und dem PSI leiten sich zudem konkrete Behandlungs­empfehlungen ab: 

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PSI-Code
Tiefe der Zahntaschen
Behandlungsempfehlung
0 < 3,5 mm, keine Blutungen, kein Zahnstein Keine Behandlung erforderlich
1 < 3,5 mm, Blutung bei Sondierung, kein Zahnstein Optimierung der Mundhygiene
2  3,5 mm, Zahnstein und überstehende Füllungs- oder Kronenränder Optimierung der Mundhygiene, Zahnsteinentfernung, Glättung der Ränder
3 3,5 – 5,5 mm  Verdacht auf Parodontitis, individuelle Therapie
4 > 5,5 mm  Verdacht auf Parodontitis, individuelle Therapie
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Anzeichen und Risiko­faktoren
Zahnfleisch­taschen haben vielfältige Ursachen. Oft sind sie die Folge oder Begleit­erscheinung bakterieller Zahnfleisch­erkrankungen, die bei schlechter Mund­hygiene und Zahn­pflege auftreten können.

Die drei wesentlichen Risiko­faktoren für Zahnfleisch­taschen sind:

  • Mangel­hafte Zahn­pflege: Wer seine Zähne nicht jeden Tag gründ­lich putzt und Prophylaxe-­Termine beim Zahn­arzt oder bei der Zahnärztin versäumt, überlässt Bakterien das Feld. Sie bilden dann einen Plaque­film (Zahn­belag) auf den Zahn­ober­flächen und in den Zahn­zwischen­räumen. Werden die Bakterien beim Zähne­putzen nicht ent­fernt, können sie ungehindert Schaden anrichten. Über kurz oder lang rufen Sie Entzündungen im Zahn­fleisch­gewebe (Gingivitis) hervor. Diese liegen auf Höhe des Zahn­fleisch­rands und führen dazu, dass das Zahn­fleisch sich von den Zähnen zurück­zieht. Das Risiko für die Entstehung von Zahn­fleisch­taschen wird größer.
  • Genetische Veran­lagung: Darüber hinaus kann auch die genetische Veran­lagung die Entstehung von Zahn­fleisch­taschen begünstigen. Denn nicht jeder, der eine schlechte Mund­hygiene hat, ist zwangs­weise von der Krank­heit betroffen. Hier ent­scheidet oft die indi­viduelle Prä­dis­position, ob das Immun­system die Bakterien erfolg­reich bekämpfen kann oder nicht.
  • Ungesunde Ernährung: Auch eine aus­gewogenen Ernährung leistet einen wert­vollen Beitrag, um Zahn­fleisch­taschen und deren Folge­erkrankungen zu verhindern. Der Zusammen­hang zwischen Diabetes und einem höheren Paro­dontitis-Risiko ist bereits seit langem bekannt.

Wer diese Risiko­faktoren minimiert, beugt nicht nur einer Parodontitis, sondern auch vielen anderen Zahn­erkrankungen vor.

Nicht immer verursacht eine Zahnfleisch­tasche Schmerzen. Daher werden Entzündungen am Zahnfleisch und die Ent­stehung von Zahn­fleisch­taschen häufig erst spät entdeckt. Folgende Anzeichen sind erste Warn­signale:

  • Gerötetes und geschwollenes Zahn­fleisch bzw. Zahnfleisch­bluten
  • freiligende Zahn­hälse durch Zahnfleisch­rückgang
  • Empfindliche Zähne (insbesondere auf kalte und warme Getränke und Speisen)
  • Schmerzen beim Zähne­putzen
  • Zahn­lockerung oder Zahn­verlust
  • Süßlicher Geschmack im Mund oder Mund­geruch, der trotz gründlicher Zahn­pflege nicht verschwindet
  • Zahnstein
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Was ist zu tun?
Ohne eine zahn­ärztliche Parodontal­behandlung droht bei Zahn­fleisch­taschen die Entwicklung einer Paro­dontitis. Doch welche Behandlungs­optionen gibt es?

Die Behandlung des Zahn­halte­apparats sollte bereits beim ersten Auftreten einer Erkrankung durch Zahn­arzt oder Zahn­ärztin erfolgen. Das gilt insbesondere dann, wenn Zahn­fleisch oder eine Zahnfleisch­tasche geschwollen ist. Oder im Zusammen­hang mit einer Behandlung auftritt, beispiels­weise eine Zahnfleisch­tasche nach einer Weisheits­zahn-OP. Denn schreitet ein Zahnfleisch­rückgang weiter fort und mündet in einer Parodontitis, kann es zu einer Zahn­lockerung kommen. So verlieren gesunde Zähne den Halt im Zahnfleisch und den betroffenen Kiefer­knochen und können ausfallen.

Erster Schritt bei der Behandlung von Zahnfleisch­taschen ist eine professionelle Zahn­reinigung. Hierbei werden durch unter­schiedliche Hilfs­mittel Beläge, Ablagerungen, Ver­färbungen und Zahnstein entfernt. In einem oder mehreren nach­folgenden Terminen findet die Behand­lung der Zahnfleisch­taschen mit speziellen Instrumenten statt. Art und Intensität der Maß­nahmen hängt von der jeweiligen Taschen­tiefe und dem Fort­schritt der Ent­zündung ab. Nur wenn die Bakterien in regel­mäßigen Abständen aus den Zahn­fleisch­taschen beseitigt werden, lässt sich vermeiden, dass die Taschen­tiefe zunimmt.

Das Ziel: die Vergrößerung von Zahn­fleisch­taschen aufzuhalten. Ein wichtiger Bestand­teil der Parodontitisbehandlung.

Für die Reinigung und Zahn­fleisch­taschen-Behandlung gibt es verschiedene Möglichkeiten. Wichtig zu wissen: Die erfolg­reiche Therapie von Zahn­fleisch­taschen ist nicht mit einem Mal abge­schlossen. Der Erfolg einer solchen Behand­lung liegt in der Regel­mäßig­keit der professionellen Zahn­reinigung (bei schwierigen Fällen sogar bis zu 4 mal im Jahr) und der Ein­haltung der Kontrolltermine. Zusätzliche Behandlungs­methoden finden Sie hier auf einen Blick:

  • Chirurgischer Eingriff: Bei fortgeschrittener Erkrankung kann unter Umständen eine kleine Operation unter Lokal­anästhesie erforderlich sein. Beispiels­weise, um Bakterien und Zahnstein­reste aus Zahnfleisch­taschen und schwer zugänglichen Zahnwurzel­gabelungen zu entfernen.
  • Antibiotika­therapie: In medizinische besonders komplexen Fällen (Zahnfleisch­taschen-Eiter-Behandlung, Zahnfleisch­tasche am Weisheits­zahn) kann eine medikamentöse Therapie nötig werden. Um die Medikation perfekt abstimmen zu können, erfolgt diese nach einem Keimtest. Die Einhaltung der zahn­ärztlichen Vorgaben sichert den Behandlungs­erfolg und beugt Antibiotika­resistenzen der Bakterien vor. Regelmäßige zahn­ärztliche Kontrollen sind vor, während und nach der Behandlung unerlässlich.
Zahnfleisch­taschen können sich bei guter Vorsorge im Anfangs­stadium von selbst zurückbilden. Reinigen Sie Ihre Zähne und Ihr Zahn­fleisch regelmäßig und sorgfältig. Und lassen Sie in regel­mäßigen Abständen eine professionelle Zahn­reinigung in Ihrer Zahnarzt­praxis vornehmen.
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Erstattung

Die Kosten hängen vom Schwere­grad der Erkrankung, der dafür gewählten Behand­lungs­methode und der Anzahl der not­wendigen Sitzungen ab. Sind Sie privat­versichert, oder über eine Zahnzusatz­versicherung mit umfang­reichen Leistungen abgesichert, werden die Behandlungs­kosten in der Regel vom Versicherer übernommen.

Je nach Maß­nahme ist auch eine Kosten­über­nahme durch die gesetz­liche Kranken­kasse möglich. Dafür stellt Ihr Zahn­arzt bzw. Ihre Zahn­ärztin vorab einen Heil- und Kosten­plan, in welchem er oder sie die Not­wendig­keit der Zahn­fleisch­taschen-Behandlung begründet.

Die gesetzliche Kranken­kasse zahlt jedoch nicht für die Behandlung von Zahnfleisch­taschen, wenn davon ein oder mehrere nicht erhaltungs­würdige Zähne betroffen sind. Ein Zahn wird als nicht erhaltungs­würdig eingestuft, wenn dieser bereits stark geschädigt ist.

Behandlungs­kosten
Zahnfleisch­taschen, die im Verlauf einer Parodontitis­erkrankung entstanden sind, müssen schnellst­möglich behandelt werden. Nur so kann der Knochen­abbau am Zahn­halte­apparat früh­zeitig gestoppt werden. Folgende Kosten fallen für die einzelnen Behandlungs­schritte eine Parodontitis­therapie an:
  • Vorbehandlung

    Vor der Behandlung einer Parodontitis und damit auch der Zahnfleisch­taschen erfolgt in der Regel eine Vorbehandlung. Ein Teil davon ist eine professionelle Zahn­reinigung von Zähnen und Zahn­fleisch durch zahn­medizinische Fach­kräfte. Die Kosten hierfür liegen bei etwa 120 Euro. Ist zusätzlich ein Keimtest erforderlich, kommen weitere 60 bis 150 Euro hinzu.
  • Parodontitisbehandlung

    Bei der Parodontitis­behandlung selbst werden standard­mäßig die Zahnfleisch­taschen mit verschiedenen Instrumenten gereinigt und bei Bedarf Medikamente eingebracht. Neben Hand­instrumenten und Schall­scaler ist auch eine Laser­therapie zur Zahntaschen­behandlung möglich. Die Kosten hierfür werden nicht von der gesetzlichen Kranken­kasse über­nommen. Sie liegen bei etwa 10-25 Euro pro Zahn. Eine private Zahnzusatz­versicherung wie die der Allianz MeinZahnschutz deckt bis zu 100 Prozent der Kosten für Parodontal­behandlungen mit Versicherungs­schutz direkt ab Versicherungs­beginn.
  • Nachsorge

    Nehmen Sie in jedem Fall die Kontroll­untersuchungen im Anschluss an Ihre Parodontitis-Behandlung wahr. Denn Parodontitis ist eine chronische und nicht heilbare Zahn­erkrankung, die erneut ausbrechen kann. Je nach Behandlungs­verlauf ergeben sich dadurch weitere notwendige Maßnahmen. Für deren Durch­führung können Sie mit einem Eigenanteil an den Behandlungs­kosten von 50 bis 200 Euro rechnen. In solchen Fällen lohnt sich der Abschluss einer privaten Zahnzusatz­versicherung zur Kosten­erstattung.
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Vorsorge
Mit der täglichen Zahn­pflege und gründ­lichen Mund­hygiene können Sie Zahn­fleisch­taschen am besten vorbeugen. Daneben sind ein gesunder Lebensstil und regel­mäßige Vorsorge­untersuchungen ent­scheidend für Ihre Zahn­gesundheit.

Mehrmals täglich Zähne­putzen in Kombination mit dem Einsatz spezieller Hilfs­mittel, wie Inter­dental­bürsten, Zahn­seide und Zungen­reiniger, steigert das Niveau Ihrer Mund­hygiene und Zahn­gesundheit erheblich. Für eine nach­haltige Zahn­pflege sind diese auch in ökologisch verträg­lichen Materialien erhältlich. Hausmittel gegen Zahnfleischtaschen wie fluorid­haltige Zahn­pasta und Mund­spü­lungen mit Chlor­hexidin (nach zahnärztlicher Rück­sprache) können eben­falls helfen.

Zuhause selbst eine Zahnfleisch­tasche reinigen oder eine Zahnfleisch­tasche spülen zu wollen, ist unmöglich. Umso wichtiger sind regel­mäßige Zahnarzt­besuche und eine professionelle Zahn­reinigung – am besten zweimal jährlich.

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Häufige Fragen
  • Was ist der Unterschied zwischen Zahnfleischtaschen und Parodontitis?

    Zahnfleisch­taschen sind neben Zahnfleisch­bluten oder einer Zahnfleisch­entzündung (Gingivitis) typische Anzeichen für eine Parodontitis. Geht eine Gingivitis vom Zahn­fleisch auf die Zähne bzw. das Zahn­bett über, handelt es sich um eine Parodontitis. Wird diese nicht erkannt oder bleibt unbehandelt, folgt ein Abbau von Zahn­fleisch und Binde­gewebe. Langfristig wird die knöcherne Substanz in Zahnbett und Kiefer­knochen angegriffen. Es drohen Zahn­lockerung und Zahn­verlust.

    Parodontitis oder Parodontose? Im Gegensatz zur Parodontits handelt es sich bei der Parodontose um einen nicht entzündlichen Zahnfleisch­rückgang. Beide Begriffe werden umgangs­sprachlich jedoch oft synonym verwendet.

  • Sind Raucher anfälliger für Zahnfleischtaschen?

    Die Entstehung von Zahnfleisch­taschen ist bei einzelnen Personen­gruppen besonders hoch. Raucher:innen nikotin­haltiger Zigaretten zählen auch zu diesen Risiko­gruppen. Denn das Nikotin im Rauch schwächt die Abwehr­kräfte, Bakterien im Mundraum und am Zahnfleisch­rand haben ein leichteres Spiel. Rauchen fördert Zahnfleisch­erkrankungen wie Zahnfleisch­taschen oder Parodontitis. Bei schweren Rauchern kann sich daher das Zahn­fleisch im Laufe der Zeit verfärben und grau werden. Der Verzicht auf Zigaretten ist daher eine wichtige Präventions­maßnahme zur Vorbeugung von Zahnfleisch­taschen und deren Folge­erkrankungen.
  • Lassen sich Zahnfleischtaschen mittels einer Munddusche reinigen?

    Grund­sätzlich gilt: Eine Mund­dusche ersetzt nicht das tägliche Zähne­putzen. Zwar können qualitativ hochwertige Mund­duschen bei richtiger Anwendung die nach­haltige Zahn­pflege unterstützen. Ein gebündelter Wasser­strahl entfernt Essens­reste und Plaque an schwer zugänglichen Stellen. So fungiert sie ergänzend zu Zahn­bürste, Zahn­seide oder Interdental­bürstchen als schonender Zahn­zwischen­raum­reiniger.

    Zahn­ärztinnen und Zahn­ärzte warnen jedoch: Mund­duschen sollten keinesfalls bei Zahnfleisch­entzündungen oder anderen Zahn­erkrankungen wie Parodontits angewandt werden. Denn der Wasser­strahl kann Bakterien tiefer in die Zahnfleisch­taschen spülen, wo sie Infektionen hervorrufen.

  • Ab welcher Tiefe werden Zahnfleischtaschen gefährlich?

    Mit einer Sondierung können Zahn­ärztin oder Zahn­arzt die Tiefe einer Zahnfleisch­tasche messen. Bei einem größeren Abstand von Zahn und Zahnfleisch­rand und einer Zahn­taschen­tiefe ab 3,5 Millitmeter besteht akuter Behandlungs­bedarf. Ihr Zahnarzt oder Ihre Zahn­ärztin stimmen gemeinsam mit Ihnen die weiteren Schritte ab. Doch bereits bei einem PSI-Wert von 1, also gerade unter 3,5 Millimeter, sollten Sie Ihre Mund­hygiene dringend verbessern.
  • Was sind Pseudotaschen?

    Zahnfleisch­taschen sind nicht zu verwechseln mit sogenannten "Pseudo­taschen". Diese entstehen beispielsweise durch eine Zahnfleisch­entzündung in der Schwanger­schaft. Dabei schwillt das Zahn­fleisch rund um den Zahn­hals an und erzeugt eine künstliche Tasche. Fazit: Nicht jede Entzündung des Zahn­fleisches sorgt für die Ausbildung vollwertiger Zahnfleisch­taschen.
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