Berufs­einstieg: Diese Ver­sicherungen sind jetzt wichtig

Ab Berufsbeginn sind Sie über Ihren Arbeitgeber in der gesetzlichen Sozialversicherung versichert. Die Pflichtversicherung ist für alle Angestellten in Deutschland vorgeschrieben. Hier lesen Sie, welche Berufseinsteiger-Versicherungen zusätzlich wichtig sind – inklusive Checkliste für den ersten Arbeitstag.
Quick & easy
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Die Basics
In Deutsch­land ist eine Krankenversicherung Pflicht für Arbeit­nehmer. On top können eine Privat­haft­pflicht und Berufs­unfähigkeits­versicherung als frei­willige Versicherungen für Berufs­einsteiger sinnvoll sein.
  • 1. Krankenversicherung

    Als Pflichtversicherung ist eine Krankenversicherung in Deutschland für jeden gesetzlich vorgeschrieben. Bis zum ersten eigenen Job sind die meisten über ihre Eltern in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) familienversichert und zahlen keine Beiträge. Mit dem Start ins Berufsleben stehen dann Entscheidungen an: Weiterhin gesetzlich versichert bleiben? Reicht der Schutz in der Gesetzlichen oder möchte ich zusätzlich bestimmte Bereiche mit höheren Gesundheitsleistungen versichern? Kann ich mir vielleicht sogar schon eine Private Krankenversicherung (PKV) leisten?

    Einfach erklärt haben Berufseinsteiger mehrere Möglichkeiten:

    • Wer mehr als 66.600 Euro brutto im Jahr verdient, kann sich privat krankenversichern.
    • Alle anderen sind gesetzlich versichert und können ihren Basisschutz bei der Gesetzlichen mit einer privaten Zusatzversicherung ergänzen. Damit kann man wählen, welcher Teil der Gesundheit einem besonders wichtig ist. Möchte man zum Beispiel höhere Leistungen stationär im Krankenhaus oder für die Zähne, gibt es dafür eigene Versicherungen.
    • Wer sich noch nicht entscheiden kann, kann bei der Allianz den OptionFlexiMed nutzen. Schon ab 5 Euro im Monat kann man damit später flexibel entscheiden, ob man noch eine Zusatzversicherung abschließen möchte oder in eine Private Krankenvollversicherung wechselt.
  • 2. Private Haftpflichtversicherung

    Sie lassen den Laptop eines Freundes unabsichtlich herunter­fallen oder verletzen mit dem Fahr­rad aus Versehen einen Fuß­gänger? Das kann richtig teuer werden: Fordern andere Schadens­ersatz, entstehen schnell hohe Kosten. Mit einer privaten Haftpflicht­versicherung sind Sie in so einem Fall finanziell auf der sicheren Seite. Eine Privat­haft­pflicht kostet oft nur wenige Euro im Monat, über­nimmt im Ernst­fall aber Sach-, Personen- und Vermögens­schäden in Millionen­höhe. Des­wegen gehört sie zu den wichtigsten Ver­sicherungen über­haupt – und ist auch für Berufs­anfänger unverzichtbar.

    Wer sich noch in Aus­bildung oder Studium befindet, ist meist über die Privat­haft­pflicht der Eltern mit­versichert. Werfen Sie einen Blick in die Vertrags­bedingungen Ihrer Eltern, um sicherzugehen, dass für Sie Ver­sicherungs­schutz besteht. Je nach Anbieter gibt es dafür weitere Voraus­setzungen – zum Bei­spiel, dass Sie jünger als 25 Jahre sind. Mit Berufs­einstieg endet die Familien­versicherung und Sie müssen sich selbst versichern. Das ist auch mit niedrigem Einstiegs­gehalt kein Problem: Bei der Allianz erhalten Sie eine Private Haft­pflicht­versicherung ab 3,17 Euro im Monat.

    Informationen zur Berechnungsgrundlage

    Alter 25 Jahre, Single ohne Kind, Anzahl der Vorschäden in den letzten 5 Jahren: keine, Versicherungssumme 15 Millionen, 150 Euro Selbstbehalt. Vertragslaufzeit 1 Jahr bei jährlicher Zahlungsweise (geteilt durch 12). (Stand: Januar 2021)

  • 3. Berufsunfähigkeitsversicherung

    Auch wenn Sie Ihren ersten Job gerade erst beginnen: Häufig ist es sinn­voll, so früh wie möglich eine Berufs­unfähig­keits­versicherung (BU) abzuschließen. Denn: Statistisch gesehen wird in Deutsch­land jeder Vierte im Laufe seines Arbeits­lebens berufs­unfähig. Zum Beispiel durch schwere Krank­heiten oder psychische Probleme wie Burn-out und Depressionen.

    Im Ernst­fall reichen die staat­lichen Leistungen meist nicht aus, um den bisherigen Lebens­standard zu halten. Volle gesetz­liche Erwerbs­minderungs­rente erhalten Arbeit­nehmer nur, wenn sie weniger als drei Stunden am Tag arbeiten können. In den ersten fünf Jahren nach Start ins Berufs­leben haben junge Beschäftigte noch keinen Anspruch auf den gesetz­lichen Schutz. Deswegen ist eine Berufs­unfähigkeits­versicherung für Berufs­einsteiger besonders wichtig: Wer in jungen Jahren und ohne Vor­erkrankungen eine BU abschließt, profitiert von niedrigen Beiträgen.

    Als Berufs­unfähig­keits­versicherung für Berufs­einsteiger bietet die Allianz ein Produkt mit reduzierten Start­beiträgen an: die BU-StartPolice.

    Quelle: Aktuar Aktuell – Mitteilungen der Deutschen Aktuarvereinigung e. V. Ausgabe 55; September 2021.

Die passende Versicherung für Sie
Allianz Berufs­unfähigkeits­StartPolice
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Erfahrungsberichte
Lohnt sich eine BU als Versicherung für Berufs­einsteiger? Schließlich bietet die soziale Pflicht­versicherung schon einen Mindest­schutz. Zwei Berufs­anfänger erzählen, warum sie sich trotzdem für eine BU-Versicherung entschieden haben.
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Zusatzschutz
Zu Berufsbeginn ziehen Sie von zu Hause aus oder kaufen ein Auto? Dann können weitere Versicherungen sinnvoll oder vorgeschrieben sein.
  • Hausratversicherung

    Ziehen Sie zu Berufs­beginn in eine eigene Wohnung, lohnt sich oft eine Hausrat­versicherung. Sie schützt Möbel, Kleidung und andere Wert­sachen in Ihren eigenen vier Wänden gegen Diebstahl und Schäden (z. B. durch Feuer, Leitungswasser). Ob die Versicherung für Berufs­einsteiger sinnvoll ist, kommt darauf an, wie viel Geld Sie in Ihren Hausrat gesteckt haben. Wer mit seiner alten Jugend­zimmer­einrichtung auszieht, braucht den Schutz meist nicht. Können Sie teure Einrichtungs­gegen­stände oder Elektro­geräte bei Schäden oder Verlust nicht ohne Weiteres ersetzen, rentiert sich eine Hausrat­versicherung. Bei der Allianz kostet der Schutz ab 2,88 Euro im Monat.

    Wichtig: Je nach Vertrag sind Fahr­räder als Hausrat mitversichert. Die meisten Versicherer zahlen aber nur, wenn das Bike aus einem geschlossenen Raum (z. B. Keller­abteil) gestohlen wird. Möchten Sie Ihr Fahr­rad unter­wegs gegen Dieb­stahl schützen, können Sie Ihre Hausrat­versicherung erweitern. Für den Zusatz­schutz zahlen Sie normaler­weise einen kleinen Extrabeitrag.

    Informationen zur Berechnungsgrundlage

    Berechnungsgrundlage: Alter 25, 40 m² Wohnfläche, ständig bewohnt, Postleitzahl 80797, 150,- Euro Selbstbehalt, Versicherungssumme 26.000 Euro. Vertragslaufzeit drei Jahre bei monatlicher Zahlungsweise.

  • Rechtsschutzversicherung

    Ein Rechtsstreit – zum Beispiel mit dem Arbeitgeber oder nach einem Verkehrsunfall – kann schnell teuer werden. Eine Rechtsschutzversicherung übernimmt zum Beispiel Anwalts- und Prozesskosten. Bei den meisten Anbietern kann man den Rechtsschutz gezielt für verschiedene Lebensbereiche abschließen (z. B. Verkehrsrechtsschutz, Berufsrechtsschutz).

    Man kann auch unfreiwillig in einen Rechtsstreit geraten. Wer im Ernstfall abgesichert sein möchte, kann über eine Rechtsschutzversicherung nachdenken. Mit dieser kann man sich gegen die hohen Kosten in einem Rechtsstreit schützen.

  • Kfz-Versicherung

    Für viele Berufseinsteiger bedeutet der Schritt ins Arbeits­leben, ein Auto anzuschaffen – und eine eigene Kfz-Ver­sicherung abzuschließen. Ohne Kfz-Haft­pflicht dürfen Kraft­fahr­zeuge in Deutsch­land nicht auf die Straße. Die Pflicht­versicherung deckt hohe Kosten ab, wenn Sie bei einem Verkehrs­unfall andere Personen verletzen oder das Fahrzeug Ihres Unfall­gegners beschädigen. Zusätz­lich können Sie Voll­kasko oder Teil­kasko wählen, die Schäden an Ihrem eigenen Fahr­zeug abdeckt (z. B. durch Hagel, Wild­unfall).

    Fahranfänger zahlen bei der Kfz-Ver­sicherung normaler­weise die höchsten Beiträge. Denn ihr Unfall­risiko ist statistisch gesehen höher als das routinierter Fahrer. Um Versicherungs­kosten zu sparen, können Sie Ihr Auto zum Beispiel als Zweit­wagen über Ihre Eltern versichern oder einen günstigeren Tele­matik-Tarif wählen. Bei der Allianz erhalten Sie eine Kfz-Haft­pflicht schon ab 86 Euro im Jahr.

    Informationen zu den Berechnungsgrundlagen:

    Seat Arona (HSN/TSN 7593/ANP), Versicherungswechsel zur Allianz, private Nutzung, Geburtsdatum 01.01.1973, Versicherungsnehmer ist Fahrzeughalter, Plz Wohnort 38543, Allgemeine Berufsgruppe, Barkauf, Erstzulassung 01/2022, Erstzulassung auf Versicherungsnehmer 01/2022, Standard-Kennzeichen, 6.000 km Jahresfahrleistung, Fahrer: Versicherungsnehmer plus eine Person über 25 Jahre, Umfang: Kfz-Haftpflicht (KH), SF-Klasse KH 32, Produktlinie Komfort, Versicherungsbeginn 01.01.2023, jährliche Zahlungsweise, Angebotsdatum 01.10.2022, Preis gerundet.

Versicherungen kombinieren und Vorteile nutzen
Der Allianz Privatschutz 
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Checkliste
Mit dem ersten Job beginnt ein neuer Lebens­abschnitt. Klar, dass Nervosität und Unsicher­heit vor dem ersten Arbeits­tag dazugehören. Wer gut vorbereitet ist, startet relaxter ins Berufs­leben. Fünf Tipps für einen entspannten Start.

Ganz ohne Nervosität fängt der erste Arbeitstag wohl bei den wenigsten Berufseinsteigern an. Wer richtig vorbereitet ist, meistert den Start im neuen Job aber viel entspannter:

  • Arbeitsweg planen: Informieren Sie sich vorab, wie Sie am besten zu Ihrem neuen Arbeitgeber kommen. Mit 10 bis 15 Minuten Zeitpuffer beginnt der erste Arbeitstag pünktlich und ohne unnötigen Stress.
  • Über Outfit & Dresscode informieren: Überlegen Sie am Vorabend, welches Outfit Sie am ersten Arbeitstag tragen. Ist keine Arbeitskleidung vorgeschrieben, machen Sie mit Jeans und Blazer zu Hemd oder Bluse selten etwas falsch.
  • Tag ohne Hektik beginnen: In Ihren ersten Arbeitstag starten Sie am besten ausgeschlafen, entspannt und mit einem ausgewogenen Frühstück.
  • Notizblock & Stift mitbringen: Neben dem neuen Arbeitsplatz lernen Sie viele neue Gesichter kennen und erhalten jede Menge Infos. Notieren Sie alle relevanten Punkte, um nichts Wichtiges zu vergessen.
  • Neugierig sein: Stellen Sie Fragen und zeigen Sie Initiative. Wenn Sie Interesse signalisieren und aktiv auf Ihre neuen Kolleginnen und Kollegen zugehen, hinterlassen Sie direkt einen positiven Eindruck.
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FAQ
  • Wie bin ich als Berufseinsteiger über meinen Arbeitgeber pflichtversichert?

    Die einzige Pflichtversicherung für Arbeit­nehmer ist die gesetzliche Sozial­versicherung. Der Basis­schutz besteht aus mehreren Versicherungen:

    1. Gesetzliche Kranken­versicherung: Zahlt für notwendige Leistungen bei Krank­heit, bei längerer Erkrankung auch Kranken­geld als Lohnersatz. Zusätz­lich werden verschiedene Maßnahmen zur Vermeidung und Früh­erkennung von Krankheiten finanziert.
    2. Soziale Pflege­versicherung: Leistet, wenn die versicherte Person pflege­bedürftig wird. Gesetzlich Versicherte sind auto­matisch in der sozialen Pflege­versicherung versichert. Wer privat kranken­versichert ist, schließt eine private Pflege-Pflicht­versicherung ab.
    3. Gesetzliche Renten­versicherung: Ist für die Aus­zahlung von Alters-, Erwerbs­minderungs- und Hinter­bliebenen­rente zuständig. Zu den Leistungen zählen aber auch Maß­nahmen zur Prävention und Rehabilitation (z. B. stufen­weise Wieder­eingliederung ins Erwerbsleben).
    4. Gesetzliche Unfallversicherung: Schützt Beschäftigte vor den finanziellen Folgen von Arbeits­unfällen (= Unfälle während der Arbeit und auf dem Weg dorthin) und Berufs­krankheiten. Besonder­heit: Den Beitrag zur gesetzlichen Unfall­versicherung zahlt nur der Arbeit­geber – es gibt keinen Arbeitnehmeranteil.
    5. Arbeitslosenversicherung: Zahlt unter anderem Kurz­arbeiter- und Arbeitslosen­geld an betroffene Arbeit­nehmer, fördert Maßnahmen zur Erhaltung und Schaffung von Arbeitsplätzen.

    Alle fünf gesetzlichen Versicherungen sind für Arbeit­nehmer verpflichtend – auch für Berufs­anfänger. Bei Berufs­start schließt Ihr Arbeitgeber die Pflicht­versicherungen für Sie ab. Dafür braucht er Ihre Sozial­versicherungs­nummer. Waren Sie noch nicht sozial­versicherungs­pflichtig beschäftigt (z. B. im Rahmen eines Studenten- oder Neben­jobs), beantragt Ihr Arbeitgeber die Sozial­versicherungs­nummer neu. Ansonsten müssen Sie sich um nichts kümmern. Die Beträge werden auto­matisch vom monatlichen Gehalt oder Lohn abgezogen.

  • Habe ich als Berufseinsteiger auch Anspruch auf betriebliche Altersvorsorge?

    Ja, es gibt einen Rechtsanspruch auf Entgelt­umwandlung. Wird dieser geltend gemacht, müssen Arbeitgeber eine betrieb­liche Alters­vorsorge (bAV) anbieten. Berufs­einsteiger können sich so mit Unterstützung des Arbeit­gebers eine Zusatz­rente (= Betriebs­rente) aufbauen. Dank staatlicher Förderung sparen sie dabei Sozial­abgaben und Steuern. Zu Beginn des Ruhe­stands steht das "angesammelte" Kapital als Einmal­zahlung, lebens­lange Rente oder Mix aus beidem zur Verfügung.

    Es gibt verschiedene Varianten der betrieblichen Alters­vorsorge. Einige Unter­nehmen bieten zum Beispiel eine Direkt­versicherung an. Das ist eine Renten­versicherung, die der Arbeit­geber zugunsten des Beschäftigten abschließt. Alternativ können Arbeit­geber einen Teil des Arbeits­entgelts in eine Pensions­kasse oder einen Pensions­fonds einzahlen, die später eine zusätzliche Betriebs­rente auszahlen.

    Im Zuge der betrieblichen Alters­vorsorge sollten Berufs­einsteiger nach vermögens­wirksamen Leistungen fragen. Diese können in eine betrieb­liche Alters­vorsorge eingebracht werden. In manchen Fällen zahlt der Arbeit­geber dann noch einen Zuschuss. Je nach Branche kann die zusätz­liche Geld­leistung bis zu 40 Euro im Monat betragen.

  • Krankenversicherung gesetzlich oder privat – was muss ich beachten?

    In Deutschland ist eine Krankenversicherung für jeden gesetz­lich vor­geschrieben. Während Schule und Studium sind viele junge Erwachsene über ihre Eltern in der Gesetzlichen Kranken­versicherung (GKV) familien­versichert. Sprich: Sie zahlen keine eigenen Beiträge. Das ändert sich mit dem Start ins Berufsleben: Job­einsteiger müssen eine eigene Kranken­versicherung abschließen. Entweder bei der Kranken­kasse (GKV), bei der sie vorher familien­versichert waren, bei einer anderen Kasse oder bei einer Privaten Kranken­versicherung (PKV).

    Die Entscheidung "gesetzlich oder privat" hängt auch am Ein­kommen. Verdienen Sie schon zu Berufsbeginn mehr als 66.600 Euro brutto im Jahr (= Versicherungs­pflicht­grenze ab 1. Januar 2023), haben Sie die Wahl: Sie können frei­willig gesetzlich versichert bleiben oder in eine Private Kranken­versicherung wechseln. Was die Vor­teile einer Privaten Kranken­versicherung sind und alle Infos zu den Tarifen der Allianz finden Sie hier.

    Wichtig: Entscheiden Sie sich inner­halb von 14 Tagen nach Jobbeginn, bei welcher Kranken­versicherung Sie künftig versichert sein wollen. Ansonsten meldet Ihr Arbeit­geber Sie bei der Betriebs­krankenkasse oder Kranken­kasse Ihrer Eltern an.

  • Welche Möglichkeiten habe ich, meine Krankenversicherung zu wechseln?

    Das Leben ist voller Über­raschungen. Deshalb ist es wichtig, dass auch Ent­scheidungen rund um das Thema Kranken­versicherung flexibel sind. Wer noch nicht genug verdient, um direkt in eine Private Kranken­versicherung zu wechseln oder sich noch nicht fest­legen möchte, für den ist der OptionFlexiMed genau richtig.

    Was kann der Tarif? Bei einem Wechsel in eine Private Kranken­versicherung ist der Gesundheits­zustand ein Faktor, der den Beitrag beeinflusst. Je gesünder Sie sind, desto besser. Der OptionFlexiMed speichert Ihren Gesundheits­zustand – und ermöglicht Ihnen, ganz flexibel in eine Private Kranken­versicherung zu wechseln. Das Gleiche gilt für den Abschluss einer privaten Zusatz­versicherung. Auch hier zählt dann der Gesundheits­zustand, den Ihr OptionFlexiMed für Sie gespeichert hat. Damit sparen Sie später Beiträge.

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