In Summe spiegeln sie die Bedarfskonstellation in unterschiedlichen Bereichen.
- Mobilität (10 %)
- entweder kognitive und kommunikative Fähigkeiten (15 %)
- oder Verhaltensweisen sowie psychische Probleme (15 %; nur der höhere Wert von beiden wird verwendet)
- Selbstversorgung (40 %)
- Umgang mit krankheitsbedingten Belastungen (20 %)
- Gestaltung des Alltagslebens (15 %)
Das Begutachtungsverfahren basiert auf einem Fragenkatalog in diesen Bereichen. Das Ergebnis Ihrer Antworten ergibt einen Punktwert zwischen 0 und 100. Diese gesamt erreichte Punktzahl entscheidet über Ihren Pflegegrad, wobei gilt: Je mehr Pflegegrad Punkte, desto höher der Pflegebedarf. Mehr dazu in der Pflegegrad Punkte Tabelle des Ratgebers: Pflegegrad Punkte.