
Wofür stehen die Zahlen und Buchstaben auf dem Moped-Nummernschild?

Versicherungskennzeichen für Mopeds sind immer zweizeilig aufgebaut: In der oberen Zeile stehen drei Ziffern und in der unteren drei Buchstaben (ohne Umlaute, ohne Q).
Mithilfe der Buchstabenkombination lässt sich die Versicherungsgesellschaft ermitteln, bei der das Moped haftpflichtversichert ist. Die Zahlenkombination dient zur Unterscheidung der Versicherungsnehmer. Wunschkennzeichen für Mopeds gibt es daher nicht.
Am unteren Rand des Schildes ist außerdem das Versicherungsjahr aufgeführt, in dem das Kennzeichen gültig ist. Links daneben steht die Prägung "GDV" für den Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft.
Welche Farbe hat das Mopedkennzeichen im Versicherungsjahr 2022?

Versicherungskennzeichen für Mopeds, Mofas und Roller haben jedes Jahr eine andere Farbe. Diese wechselt jeweils zu Beginn des neuen Versicherungsjahres am 1. März zwischen schwarz, blau und grün. 2022 sind die Mopedkennzeichen grün. 2021 waren sie blau. 2023 ist schwarz an der Reihe.
Die Kennzeichenfarbe ändert sich jedes Jahr. Damit erkennt die Polizei auf den ersten Blick, ob Versicherungsschutz fürs Kleinkraftrad besteht. Ist das nicht der Fall, verstößt der Zweiradlenker gegen § 6 Pflichtversicherungsgesetz. Auf das Vergehen stehen Geld- oder Freiheitsstrafen von bis zu einem Jahr.

Für welche Fahrzeuge gilt das Versicherungskennzeichen für Mopeds?
Folgende Fahrzeuge benötigen für den Betrieb auf öffentlichen Straßen eine gültige Kfz-Haftpflichtversicherung mit dazugehörigem Versicherungskennzeichen:
- Kleinkrafträder wie Mofas, Mopeds und Mokicks mit einem Hubraum von maximal 50 ccm und einer Höchstgeschwindigkeit von höchstens 45 km/h
- Elektrofahrräder (E-Bikes) mit einer Motorleistung bis zu 500 Watt und einer Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h; Treten ist nicht notwendig
- Schnelle Pedelecs (S-Pedelecs) mit einer Motorleistung über 250 Watt und Tretunterstützung bis 45 km/h; Pedelecs bis 250 Watt und Unterstützung bis 25 km/h sind Fahrräder
- Segways und ähnliche Mobilitätshilfen mit elektrischem Antrieb mit einer Maximalgeschwindigkeit von bis zu 20 km/h
- Quads und Trikes mit einer Höchstgeschwindigkeit von maximal 45 km/h und einem Hubraum von bis zu 50 ccm
- E-Scooter beziehungsweise E-Roller mit Betriebserlaubnis, die maximal auf 45 km/h beschleunigen können
- Motorisierte Krankenfahrstühle
- Mofas und Mopeds aus DDR-Produktion mit einer Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h, die bereits vor 1. März 1992 versichert waren
Wann benötige ich ein amtliches Kennzeichen für mein Moped?
Für Zweiräder mit einem Hubraum von mehr als 50 ccm oder einer Höchstgeschwindigkeit von über 45 km/h ist ein Mopedkennzeichen nicht ausreichend. Um einen umfassenden Versicherungsschutz zu gewährleisten, sind bei diesen Leichtkraftfahrzeugen eine Leichtkraftrad-Versicherung bzw. bei einem Hubraum von über 125 ccm eine Motorrad-Versicherung und ein amtliches Kfz-Kennzeichen erforderlich.
Anders als das Mopedkennzeichen ist dieses Nummernschild für Motorräder, Pkw und andere zulassungspflichtige Kraftfahrzeuge nicht bei Versicherungen, sondern nur bei Kfz-Zulassungsstellen erhältlich. Das dient dazu, das Fahrzeug zweifelsfrei seinem Halter zuzuordnen.

Was kostet das Versicherungskennzeichen Moped?

In der Regel kostet ein Mopedkennzeichen für die ganze Versicherungssaison deutlich unter 100 Euro. Die günstigsten Tarife starten bei etwa 30 Euro, bei den teuersten Anbietern liegen die Kosten bei rund 140 Euro.
Die Beiträge variieren teils stark von Anbieter zu Anbieter. Die Kosten hängen zudem von der Art des Fahrzeugs, einer eventuell vereinbarten Teilkasko-Selbstbeteiligung und dem Alter des Fahrers abhängig. So zahlen unerfahrene Mopedfahrer unter 25 Jahren bei den meisten Kfz-Versicherungen eine höhere Prämie als ältere Fahrer.
Ich hole das Versicherungskennzeichen erst später im Jahr: Zahle ich die volle Versicherungssumme?
Nein. Wenn Sie das Versicherungskennzeichen erst nach Beginn des Versicherungsjahres am 1. März benötigen, verringern sich die Kosten entsprechend. Wollen Sie Ihr Moped beispielsweise erst ab 1. Mai nutzen, reduziert sich der Beitrag für die Mofaversicherung anteilig.
Kaufen Sie das Mopedkennzeichen zum Saisonstart im März, zahlen Sie bei der Allianz 54 Euro. Holen Sie es erst im Mai, liegen die Kosten bei 48,60 Euro – vorausgesetzt, Sie sind älter als 25 Jahre. Jüngere Versicherungsnehmer müssen tiefer in die Tasche greifen.
Was Sie über das Moped-Versicherungskennzeichen wissen sollten
Wo erhalte ich ein Versicherungskennzeichen für Moped, Roller und Co. und welche Dokumente benötige ich dafür?
Sie können Mopedkennzeichen in einer Filiale Ihrer Versicherung oder auch bei einigen Banken und Sparkassen kaufen. Bei Vertragsabschluss müssen Sie neben Ihrem Ausweis die Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) Ihres Mopeds, Rollers oder sonstigen Kleinkraftrads vorlegen.
Das Dokument erhalten Sie beim Kauf des Zweirads mit einem Hubraum von weniger als 50 ccm. Es enthält wichtige Angaben zur Fahrzeug-Identifikationsnummer (FIN) sowie Hersteller, Antriebsart, Fahrgestellnummer und Baujahr. Natürlich ist auch für E-Roller ein Versicherungskennzeichen Pflicht.
Noch nicht volljährige Jugendliche benötigen darüber hinaus die Unterschrift ihrer Eltern, um ein Versicherungskennzeichen für ihr Moped zu beantragen. Nachdem Sie diese Unterlagen vorgezeigt und die Versicherungsprämie gezahlt haben, können Sie das neue Mopedkennzeichen direkt mitnehmen. EineKfz-ZulassungeVB-Nummer).
Kann ich Versicherungskennzeichen für Moped online bestellen?
Wie lange ist das Mopedkennzeichen gültig?
Die Gültigkeit Ihres Mopedkennzeichens beträgt immer ein Jahr – und zwar ab Saisonbeginn am 1. März bis zum 28./29. Februar des Folgejahres. In dieser Zeit ist Ihr Fahrzeug über die Haftpflichtversicherung gegen Schadensersatzansprüche Dritter abgesichert, zum Beispiel wenn Sie einen Unfall haben und mit Ihrem Moped eine Person verletzen oder fremdes Eigentum beschädigen.
Haben Sie eine Teilkaskoversicherung abgeschlossen, springt diese zusätzlich bei Diebstahl sowie Schäden durch Sturm, Hagel, Brand, Wildunfälle oder Kurzschlüsse ein.
Wichtig: Eine Kündigung des Versicherungsvertrags ist nicht notwendig. Der Schutz läuft zum Ende des Versicherungsjahres am 28./29. Februar automatisch aus. Möchten Sie Ihr Moped im darauffolgenden Jahr weiterfahren, sollten Sie sich rechtzeitig um einen neuen Versicherungsvertrag und ein neues Mopedkennzeichen kümmern.
Welche Strafen drohen bei abgelaufenem Kennzeichen?
Wer mit abgelaufenem Mopedkennzeichen auf öffentlichen Straßen unterwegs ist und einen Unfall verursacht, muss den entstandenen Schaden aus eigener Tasche bezahlen und für mögliche Schadensersatzforderungen des Unfallgegners aufkommen. Er ist in diesem Fall nicht mehr versichert.
Darüber hinaus müssen Mopedfahrer, die ohne gültiges Versicherungskennzeichen fahren oder ihr Zweirad dauerhaft auf einem Gehweg parken, laut Paragraf 6 des Pflichtversicherungsgesetzes (PflVG) mit einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr rechnen.
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Verstoß
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Bußgeld
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Sie fahren mit einem Moped, dessen Versicherungskennzeichen nicht den Vorschriften entspricht. | 10 € |
Sie händigen die für das Moped erforderliche Versicherungsbescheinigung bei einer Verkehrskontrolle nicht aus. | 10 € |
Sie fahren auf einer öffentlichen Straße Moped, ohne die Versicherungsbescheinigung dabeizuhaben. | 10 € |
Sie fahren mit einem Moped ohne gültiges Versicherungskennzeichen auf einer öffentlichen Straße. | 40 € |
Sie fahren mit einem Moped ohne Kennzeichen auf einer öffentlichen Straße. | 40 € |
So montieren Sie das Versicherungskennzeichen richtig am Moped

Ist mein parkendes Moped nur dann versichert, wenn ein gültiges Versicherungskennzeichen daran angebracht ist?
Selbst wenn es nur geparkt und nicht in Betrieb ist: Versicherungsschutz für Ihr Moped besteht nur dann, wenn Sie ein gültiges Kennzeichen an ihm montiert haben. Stellen Sie den Roller ohne oder mit abgelaufener Plakette auf einer öffentlichen Straße ab und das Fahrzeug wird beschädigt oder gestohlen, tragen Sie die entstandenen Kosten selbst.
Darüber hinaus stellt Parken ohne gültiges Versicherungskennzeichen – zum Beispiel auf öffentlichen Plätzen – eine Ordnungswidrigkeit dar, die nach dem Bußgeldkatalog mit einer Geldstrafe von bis zu 500 Euro geahndet wird.

Ich bin unter 18 Jahre. Darf ich eine Versicherung für E-Scooter, Roller, Mofa oder Moped abschließen?

Ab 16 Jahren dürfen junge Mopedfahrer ihr Fahrzeug bei Versicherungen, Banken oder Sparkassen versichern. Zwei Möglichkeiten stehen zur Auswahl: Entweder unterschreibt der gesetzliche Vertreter – normalerweise Vater oder Mutter – den Versicherungsantrag, oder stellt dem minderjährigen Antragsteller eine Vollmacht aus.
Gleiches gilt für Fahrer von Roller, Mofa und E-Scooter (Höchstgeschwindigkeit über 20 km/h). Elektrokleinstfahrzeuge mit zulässiger Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h schützen Asphaltpiloten bereits ab 14 Jahren mit einer Versicherung.
Was möchten Sie gerne wissen?
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Darf ich mein Kleinkraftrad ohne oder mit abgelaufenem Versicherungskennzeichen auf eine öffentliche Straße stellen?
Grundsätzlich gilt: Für abgestellte Fahrzeuge im öffentlichen Verkehrsraum besteht keine Zulassungspflicht. Damit sind sie auch nicht steuer- und versicherungspflichtig. Im Sinne des Straßenrechts handelt es sich beim Abstellen eines Mopeds mit ungültigem Versicherungskennzeichen allerdings um eine genehmigungspflichtige Sondernutzung.
Stellen Sie einen Roller mit abgelaufenem Nummernschild ohne Genehmigung dauerhaft auf dem Gehsteig ab, müssen Sie mit einem Bußgeld rechnen. Werden Sie dazu angehalten, das Mofa zu entfernen und kommen dieser Aufforderung nicht nach, riskieren Sie, dass Ihr Fahrzeug kostenpflichtig abgeschleppt wird.
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Bietet eine Mopedversicherung auch im Ausland Versicherungsschutz?
Eine Mopedversicherung sichert Sie innerhalb der geografischen Grenzen Europas sowie in außereuropäischen Gebieten ab, die zum Geltungsbereich der Europäischen Union gehören (z.B. Schweiz). Das deutsche Versicherungskennzeichen ist dort gleichermaßen gültig.
Informieren Sie sich vor einer Auslandsreise, ob zusätzlich ein Länderkennzeichen sowie das Mitführen einer Internationalen Versicherungskarte (ehemals "Grüne Karte") erforderlich sind. Letztere sichert Mopedfahrer auch in nicht-europäischen Ländern wie Albanien, Marokko, Russland oder der Ukraine umfassend ab.
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Was passiert mit dem Kennzeichen, wenn ich mein Moped vor Ablauf des Versicherungsjahres verkaufe oder stilllege?
Im Fall einer Stilllegung können Sie das Mopedkennzeichen Ihrer Kfz-Versicherung zurückgeben und erhalten die bereits gezahlte Prämie anteilig zurückerstattet. Verkaufen Sie Ihr Mofa, hat der neue Besitzer die Möglichkeit, die bestehende Mopedversicherung zu übernehmen. Der Versicherer schreibt den Vertrag dann auf ihn um und er zahlt anteilig die Beiträge für das laufende Versicherungsjahr. Dem bisherigen Besitzer werden diese Beiträge gutgeschrieben.
Die Kosten privat aufzuteilen und die Mopedversicherung nicht offiziell umschreiben zu lassen, ist dagegen keine gute Idee: Dann läuft das Fahrzeug weiter unter Ihrem Namen und Sie müssen gegebenenfalls für Sach- und Personenschäden aufkommen, die der neue Fahrzeughalter verursacht.
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Ich habe mehrere alte Oldtimer-Mopeds. Besteht die Möglichkeit, ein rotes Mopedkennzeichen zu bekommen?
Einzelne Versicherungsgesellschaften bieten Händlern oder Sammlern, die mehrere Kleinkrafträder mit Oldtimer-Status besitzen, ein rotes Versicherungskennzeichen an. Dieses Nummernschild montieren Sie im Wechsel an dasjenige Oldtimer-Zweirad aus Ihrer Sammlung, mit dem Sie auf die Straße wollen.
Allerdings ermöglicht das rote Mopedkennzeichen keine regelmäßige Nutzung, sondern ausschließlich Überführungs-, Probe- und Einstellfahrten oder die Teilnahme an Oldtimer-Treffen oder Rallyes. Der Preis für die rote Plakette entspricht in diesem Fall etwa den Kosten eines normalen Mopedkennzeichens.
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Was tun, wenn ich das Versicherungskennzeichen für mein Moped oder meinen Roller verloren habe oder es gestohlen wurde?
Melden Sie den Verlust oder Diebstahl des Roller- oder Mopedkennzeichens umgehend Ihrer Kfz-Versicherung und der Polizei. So stellen Sie sicher, dass eine missbräuchliche Verwendung nicht Ihnen angelastet wird.
Ihr Versicherer stellt anschließend ein neues Kennzeichen für Ihr Kleinkraftrad für Sie aus, für das Sie anteilig die Prämie für das laufende Versicherungsjahr bezahlen. Darüber hinaus kann eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von etwa zehn Euro anfallen.
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Was tun, wenn ich die Versicherungskarte bzw. den Versicherungsschein verloren habe?
Bei Verlust oder Unbrauchbarkeit der Versicherungsbescheinigung sollten Sie Ihre Mopedversicherung umgehend darüber in Kenntnis setzen. Sie erhalten dann zeitnah Ersatz. -
Kann ich mein Moped-Versicherungskennzeichen für ein neues Fahrzeug übernehmen?
Nein, in der Regel erwerben Sie bei einem Fahrzeugwechsel ein neues Nummernschild für Ihr Kleinkraftrad. Die Kosten berechnen sich abhängig von der Restzeit des aktuellen Versicherungsjahres. Das alte Kennzeichen geben Sie zusammen mit dem Versicherungsschein bei Ihrem Versicherer ab. Ihr Versicherungsunternehmen verrechnet anteilig den bereits bezahlten Beitrag für die nicht genutzte Zeit.
Ausnahme: Tauschen Sie Ihr Moped gegen ein identisches Modell ein, ist der Wechsel prämienneutral. In diesem Fall bleiben die im Vertrag festgehaltenen Fahrzeugdaten gleich und Sie können das Versicherungskennzeichen für Ihr neues Zweirad weiternutzen.
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Gibt es bei der Versicherung einen Unterschied zwischen Kleinkraftrollern und Leichtkraftrollern?
Ja, Versicherungsgesellschaften unterscheiden zwischen den beiden Fahrzeugkategorien. Je nachdem, welches Fahrzeug Sie im Straßenverkehr bewegen möchten, sind unterschiedliche Versicherungen vorgeschrieben:
- Ein Kleinkraftrad bzw. -roller ist ein Zweirad oder Dreirad mit maximal 50 ccm Hubraum und einer Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Darunter fallen unter anderem Mofas, Mokicks, Mopeds, Roller und Fahrräder mit Hilfsmotor wie E-Bikes. Für sie reicht eine Mopedversicherung aus.
- Gemäß § 2 Nr. 10 Fahrzeug-Zulassungs-Verordnung (FZV) fallen Krafträder mit einem Hubraum von 51 bis 125 ccm und einer maximalen Motorleistung von 11 kW bzw. 15 PS unter die Bezeichnung Leichtkraftroller bzw. Leichtkrafträder. Für sie ist eine reguläre Motorradversicherung notwendig.
Übrigens: Der Unterschied zwischen einem Leichtkraftroller und einem Leichtkraftrad besteht darin, dass Sie beim Leichtkraftroller die Füße nebeneinander auf das Trittbrett stellen können. Beim Leichtkraftrad platzieren Sie die Füße links und rechts vom Rahmen auf Fußrasten. In der Regel befinden sich Tank und Motor in der Mitte.
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Kann ich die Mopedversicherung von der Steuer absetzen?
Ja, Privatpersonen können die Moped-Haftpflichtversicherung steuerlich geltend machen. Die Kosten führen Sie in der Anlage "sonstige Vorsorgeaufwendungen" Ihrer Einkommenssteuererklärung auf. Arbeitnehmer können sich jährlich maximal 1.900 Euro anrechnen lassen, Selbstständige bis zu 2.800 Euro.
Die Moped-Teilkasko ist als Sachversicherung hingegen nicht von der Steuer absetzbar.
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