• Immer mehr Deutsche ziehen eine Pflege im Ausland in Betracht. Zu den wichtigsten Beweggründen zählen niedrigere Lebens­haltungs­kosten, ein angenehmeres Klima und bessere Pflege­bedingungen.
  • Bei der Kosten­übernahme von Pflege­leistungen müssen Pflege­bedürftige im Ausland unter Umständen Einschnitte hinnehmen: Ob Sie zur Deckung der Pflege­kosten finanzielle Unter­stützung über Landes­grenzen hinweg erhalten, ist abhängig vom jeweiligen Ziel­land und der Pflege­art.
  • Beliebte Ziele für den Lebens­abend im Ausland sind aufgrund der geringeren büro­kratischen Hürden meist EU-Länder, die Schweiz oder Liechten­stein. Aber auch Pflege­heime außerhalb Europas wie in Thailand oder auf den Philippinen genießen einen guten Ruf.
  • Bevor Sie sich für eine Pflege im Ausland entscheiden, sollten Sie einiges beachten: Klären Sie, wie es um die all­gemeine und medizinische Ver­sorgung vor Ort bestellt ist. Ins­besondere, ob zum Beispiel von Ihnen benötigte Medikamente im jeweiligen Land verfüg­bar sind.
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  • Drei von vier Menschen werden in Deutschland pflegebedürftig.
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Statistischer Durch­schnitts­wert, ermittelt auf Grund­lage der Pflege­daten der Allianz Private Kranken­versicherungs-AG

Beitrag von 15,68 Euro für den Tarif PflegetagegeldBest und exemplarisch kalkuliert für einen Versicherungsabschluss im Alter von 35 Jahren bei einem Auszahlungsbetrag von bis zu 600 Euro monatlich.

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Klima, Kosten, Qualität
Immer mehr Menschen denken darüber nach, ihren Lebens­abend in einem Pflegeheim im Ausland zu verbringen. Verschiedene Faktoren wie besseres Wetter, ein günstigerer Lebens­unterhalt oder auch die Rückkehr in die ursprüngliche Heimat spielen hier eine Rolle.
  • Familie und Heimat: Viele Personen, die in Deutschland leben, stammen ursprünglich nicht von hier oder haben bereits Familie oder Freunde, die im Ausland leben. Im Alter oder im Falle einer Pflege­bedürftigkeit kehren sie oft in ihre Heimat­länder zurück. Dort werden sie im vertrauten Umfeld (und in ihrer Muttersprache) unterstützt. Doch auch immer mehr Personen, die viel im Ausland gelebt haben oder gereist sind, entscheiden sich für eine Pflege im Ausland. Zum Beispiel in ihrer lang­jährigen Urlaubs­destination.
  • Kosten: Hohe Lebens­haltungs- und Unterhalts­kosten sowie steigende Pflegekosten und fehlende Pflege­kräfte machen Deutschland als Pflege­standort zunehmend unattraktiv. Bessere Pflege­bedingungen zu einem geringeren Preis sind für viele Rentnerinnen und Rentner entscheidende Argumente bei der Planung Ihres Lebens­abends im Ausland.
  • Klima & gesund­heitliche Vorteile: Gerade die gemäßigten Klima­zonen sind für Pflege­bedürftige ideal. Menschen mit chronischen Erkrankungen erleben hier häufig eine Linderung ihrer Beschwerden. Pflege­standorte mit Meeres­klima beugen Atemwegs­infekten und Allergien vor. Länder mit Mittel­gebirgs­klima eignen sich unter anderem für Menschen mit Herz-Kreis­lauf-Erkrankungen.
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Sie haben noch Fragen zum Pflege­tagegeld? Wir sind gerne für Sie da!
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Kosten­übernahme & Leistungen
Die Kosten­übernahme einer Pflege im Ausland ist abhängig von verschiedenen Faktoren, wie Ihrem Versicherungs­status (gesetzlich oder privat) als auch dem jeweiligen Zielland. Ein Über­blick über die jeweiligen Regelungen:

Gesetzlich Versicherte: Versicherte der gesetzlichen Pflege­kassen haben auch bei einem dauer­haften Aufenthalt (ab sechs Wochen) im EU-Ausland weiter Anspruch auf Pflegegeld. Pflegegeld wird Pflegebedürftigen, die in häuslicher Pflege durch Privatpersonen betreut werden, als finanzielle Unterstützung direkt ausgezahlt. Die Voraus­setzungen hierfür sind:

  • Dass Sie weiter­hin in Deutschland pflege­versichert sind und einen anerkann­ten Pflegegrad haben. Pflegegeld wird erst ab Pflegegrad 2 ausgezahlt.
  • Regel­mäßige Beratungs­einsätze (nach § 37.3 SGB XI), deren Durch­führung im Ziel­land gewahrt sein muss. Klären Sie dies vorab mit Ihrer Pflege­kasse.

Privatversicherte: Die Kosten­übernahme von Pflege­leistungen bei Versicherten der Privaten Kranken- bzw. Pflege­versicherung variiert stark. Je nach Ziel­land und Aufenthalt­sdauer gelten individuelle Bedingungen. Wichtig ist, ob sich das jeweilige Land innerhalb oder außer­halb der Europäischen Union (EU) befindet.

Leistungs­ansprüche bei Pflege in EU-Ländern

Pflegegeld erhalten gesetzlich Versicherte auch bei dauer­haftem Aufenthalt im europäischen Ausland unter den oben genannten Voraus­setzungen. Dies gilt jedoch nicht für alle Pflege­leistungen.

Pflege­sach­leistungen: Bei Pflege im Ausland werden Pflege­sach­leistungen grundsätzlich nicht von der deutschen Pflege­versicherung über­nommen. Innerhalb der EU haben Sie meist Anspruch auf vergleichbare Sozial­versicherungsleistungen des Ziellandes. Diese müssen Sie allerdings direkt vor Ort beantragen. Beachten Sie dabei, dass bei Erhalt von aus­ländischen Sach­leistungen das deutsche Pflegegeld um deren Höhe gekürzt wird.

Verhinderungs­pflege: Sind die entsprechenden Voraus­setzungen erfüllt, über­nimmt die deutsche Pflege­versicherung die Kosten für Verhinderungs­pflege auch im EU-Ausland. Dies gilt auch für den Europäischen Wirtschafts­raum und die Schweiz. In dieser Zeit ersetzt die Verhinderungs­pflege das Pflegegeld.

Dauer­hafter Pflege­aufenthalt in Nicht-EU-Ländern

Planen Sie Ihren Ruhestand und Lebens­abend im außer­europäischen Ausland, ruhen Ihre Ansprüche auf Leistungen der deutschen Pflege­versicherung. Das bedeutet: Sie bekommen in dieser Zeit weder Pflege­geld noch Pflegesachleistungen ausgezahlt. Statt­dessen müssen Sie an Ihrem neuen Wohnort eine Kranken- und Pflege­versicherung abschließen. Die Pflege­kosten im Ausland selbst zahlen Sie in der Regel aus Ihrer Rente oder anderen Alters­rücklagen. Für Ihre Rente gilt: Ist das gewählte Ziel­land mit dem Sozial­versicherungs­abkommen Deutschlands mit zahl­reichen Nicht-EU-Ländern abgedeckt? Wenn ja, entstehen Ihnen in der Regel keine Nach­teile bei Ihrer Renten­auszahlung.

Auch wenn Sie sich nicht gleich in einem Pflege­heim im Ausland anmelden wollen, empfehlen wir: Werfen Sie einen Blick auf Ihren Versicherungs­vertrag, wenn Sie im Alter viel Zeit im Ausland verbringen. Prüfen Sie, ob Ihr Vertrag auch bei einem Auslands­aufenthalt gültig ist.

  • Im Allianz Tarif PflegetagegeldBest haben Sie weltweiten Versicherungsschutz, auch wenn Sie aufgrund eines Unfalls oder einer Krankheit im Ausland pflege­bedürftig werden.
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(Ost-)Europa und Asien
Unter den Top 10 der beliebtesten Länder für eine Pflege im Ausland finden sich einige ost­europäische Nachbarn: beispielsweise Polen, Tschechien und Ungarn. Eben­falls beliebt sind Spanien und Thailand.

Bei der Wahl des richtigen Landes für die Pflege im Ausland spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. In der Regel hat jedes Land seine Vorzüge. Einige Beispiele:

  • Polen bietet unter den ost­europäischen Ländern meist günstige Pflege­kosten und oft deutsch­sprachiges Personal. Für viele Pflege­bedürftige ist zudem die Nähe zu Deutschland und damit die Möglich­keit für Verwandtschafts­besuche ein wichtiges Argument.
  • In Tschechien finden sich moderne Pflege­einrichtungen und eine gute medizinische Versorgung zu kosten­günstigen Preisen.
  • Auch Ungarn überzeugt vielfach mit erschwing­lichen Pflege­angeboten und hohen Standards, wobei viele Einrichtungen deutsch­sprachiges Personal beschäftigen.
  • Spanien hingegen punktet vor allem mit einem warmen Klima, einer großen deutschen Community und einer breiten Auswahl an Pflege­einrichtungen.
  • Thailand ist anerkannt für seine exzellente Pflege­qualität, das tropische Klima (das allerdings nicht jeder verträgt) und preiswerte Angebote.
  • Die Philippinen haben einen ähnlich guten Ruf wie Thailand und erfreuen sich unter den Pflege­destinationen zunehmend an Beliebt­heit.
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Medizinische Versorgung vor Ort
Bevor Sie Ihre Abreise aus Deutschland planen, sollten Sie sicher­gehen, dass Sie die Pflege­bedingungen im Zielland genauestens geprüft haben:

Medizinische Versorgung

Informieren Sie sich vorab über die Qualität der medizinischen Versorgung in der gewählten Pflege­einrichtung:

  • Welche Qualitäts­kriterien und -maßstäbe gelten im gewünschten Pflegeheim im Ausland?
  • Wie ist der Personal­schlüssel? Sind ausreichend Pflege­kräfte zu Ihrer Versorgung vorhanden? Können diese auf Ihre indivi­duellen Bedürfnisse eingehen?
  • Welche An­forderungen an die Qualifikation und Ausbildung von Pflege­kräften sowie ärztlichem Personal werden in dem jeweiligen Land gestellt?
  • Gibt es ein Kranken­haus oder eine Notfall­klinik in der Nähe, deren Personal auf akute Beschwerden Pflege­bedürftiger oder typische Unfälle eingestellt ist?

Viele ost­europäische Länder verfügen bereits über identische medizinische und diagnostische Möglich­keiten wie in Deutschland. Das ärztliche Personal in der Pflege­einrichtung hat in der Regel die ent­sprechende Expertise und Ausstattung für alle gängigen (haus­ärztlichen) Unter­suchungen und Behand­lungen. Lediglich spezielle Unter­suchungen oder Diagnostik, beispiels­weise eine Kernspin­tomografie, muss in einem nahe­gelegenen Kranken­haus durch­geführt werden. Dies ist hierzu­lande jedoch ähnlich. Sprechen Sie im Zweifel mit Ihren behandeln­den Ärztinnen und Ärzten zuhause, was aus medizinischer Sicht für Ihre Versorgung im Ausland unverzicht­bar ist.

Verfügbarkeit Medikamente

Sie benötigen schon heute spezielle Medikamente, beispiels­weise Herz­tabletten, Medikamente gegen Blut­hochdruck oder Diabetes? Prüfen Sie vorab, ob diese im Zielland verfügbar und vor allem auch bezahlbar sind. Kalkulieren Sie ein, dass Sie in Zukunft vielleicht noch weitere Medikamente brauchen werden.

Sprachliche Hürden

Welche Sprach­barrieren bestehen vor Ort – und ist das Personal der gewählten Pflege­einrichtung mehr­sprachig? Während Pflege­kräfte aus Polen oder Tschechien oft fließend Deutsch sprechen, dient in anderen Ländern Englisch oder Spanisch als Verständigungs­grundlage. Mindestens genauso relevant wie die Sprachkenntnisse des Personals sind deutschsprachige bzw. andere Bewohner:innen mit derselben Muttersprache. Ohne soziale Kontakte wird es meist schnell einsam.

Schätzen Sie Ihre eigenen Sprach­kenntnisse realistisch ein: Über­legen Sie genau, ob Sie auch mit gesund­heitlichen Ein­schränkungen und bei bestimmten medizinischen Fragen aus­reichend kommuni­zieren können. Im Zweifel gilt: Sowohl Pflege­kräfte als auch das ärztliche Personal sollten unbedingt Deutsch verstehen und sprechen können!

Aufenthaltsregelungen und Dokumente

Klären Sie mit Versicherern sowie den deutschen und ausländischen Behörden, welche rechtlichen Vorgaben für die Pflege im Ausland erfüllt sein müssen:

  • Welche Dokumente müssen Sie im Ziel­land vorlegen?
  • Erfüllen Sie die dortigen Aufenthalts­bestimmungen?
  • Werden die deutschen Pflege­grade anerkannt?
  • Welche Pflege­leistungen müssen Sie unter Umständen vor Ort neu beantragen und was benötigen Sie hierfür?
Pflege­vorsorge Rechner
Um die möglichen Pflege­kosten im Ausland besser einzu­schätzen, hilft Ihnen der Pflege­vorsorge Rechner. Durch die Eingabe weniger Informationen erhalten Sie eine Prognose Ihrer finanziellen Belastung im Pflege­fall. Zwar beziehen sich die errechneten Angaben auf die Pflege­kosten in Deutschland. Doch damit dienen sie als wichtige Basis für die weitere Planung Ihres Auslands­aufent­halts.

(Stand: Januar 2025)

Zur Berechnung der potenziellen Kosten im Pflege­fall sind folgende Kriterien von Bedeutung: Ihr Wohnort, der jeweilige Pflege­grad, die gewünschte Pflegeart (Pflege zu Hause oder Pflegeheim) sowie die Leistungen der gesetzlichen Pflege­versicherung. Unter Berück­sichtigung dieser Faktoren hilft Ihnen der Pflege­vorsorge Rechner dabei, Ihre individuelle Pflege­lücke (= Ihr Pflege­kosten Eigen­anteil) zu berechnen. Die errechneten Werte dienen als Orientierung, die tatsächlichen Kosten und Leistungen können davon abweichen.

Um die finanzielle Belastung im Pflegefall zu reduzieren, empfiehlt sich der Abschluss einer Pflege­zusatz­versicherung. Sie schließt die Lücke zwischen den Leistungen der gesetz­lichen Pflege­versicherung und den tatsächlichen Kosten, die im Pflegefall entstehen können. Darüber hinaus bietet eine Pflege­zusatz­versicherung zusätzliche finanzielle Absicherung im Pflegefall und Flexibilität bei der Wahl der Pflegeart und -einrichtung. Sie entlastet Angehörige, erhält Ihre finanzielle Unabhängigkeit und ermöglicht Ihnen, Ihren gewohnten Lebens­standard auch im Pflegefall aufrecht­zuerhalten.

  • Die Allianz Pflegezusatzversicherung sichert Ihnen umfassende Leistungen im Pflegefall. Im Tarif PflegetagegeldBest erhalten Sie bis zu 4.500 Euro pro Monat sowie zahlreiche Service- und Unterstützungs­leistungen – ganz ohne Wartezeiten.
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Häufige Fragen

Was sind die Nachteile und Herausforderungen einer Pflege im Ausland?

Zu den größten Heraus­forderungen einer Pflege im Ausland zählen in jedem Fall mögliche Sprach­barrieren und damit häufig verbundene, kulturelle Unterschiede. Viele Pflege­bedürftige hadern mit der Entfernung zur Heimat und dem mangelnden Kontakt zu Familien­mitgliedern oder Bekannten. Ein weiterer Nachteil liegt in den variierenden medizinischen Standards. Auch die allgemeine Versorgung kann je nach Land sehr verschieden sein und erfordert eine sorg­fältige Planung Ihres Aufent­halts. Eine mögliche Rückkehr nach Deutschland ist für Pflege­bedürftige, die hier alle Zelte abge­brochen haben, organisatorisch anspruchs­voll.

Wie finde ich eine seriöse Pflegeeinrichtung im Ausland?

Online-Portale helfen bei der Suche nach Pflege­einrichtungen in EU-Ländern, insbesondere in Ost­europa. Während Portale wie Senior­palace mehrere Regionen abdecken, bieten andere Platt­formen eine länder­spezifische Übersicht, beispiels­weise für Pflege­heime in Polen. Für Asien oder Übersee bieten spezialisierte Portale und Fach­gesellschaften Orientie­rung. Empfehlungen von Beratungs­diensten sind ebenfalls wertvoll. Recherchieren Sie in jedem Fall auch Erfahrungs­berichte und mögliche Zertifizie­rungen der betreffenden Ein­richtungen für mehr Informationen zur Pflege­qualität.

Kann ich nach einem Aufenthalt in einer Pflegeeinrichtung im Ausland wieder in eine deutsche Einrichtung zurückkehren?

Ja, eine Rückkehr nach Deutschland nach einer Pflege im Ausland ist grund­sätzlich möglich. Jedoch müssen Pflege­leistungen neu beantragt werden. Das bedeutet: Bei Ihrer Rückkehr in die Heimat ist oft eine aktuelle bzw. erneute Pflege­begutachtung erforderlich. Die anschließende Aufnahme in der gewünschten Pflege­einrichtung hängt von freien Kapazitäten und den jeweiligen Umständen ab. Alles Wichtige zur Suche nach einem Platz in einer passenden Pflege­einrichtung und was Sie dabei beachten sollten, lesen Sie hier:

 

  • Versicherte im Allianz Tarif PflegetagegeldBest profitieren zusätzlich zur finanziellen Absicherung im Pflegefall von umfangreichen Serviceleistungen, die kostenlost mitversichert sind. Dazu gehören beispielsweise: eine individuelle Pflege­beratung, die Vermittlung eines Pflegeheim­platzes, die Organi­sation eines ambulanten Pflege­dienstes und viele weitere Assistance-Leistungen.
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