Als Einstieg in die Elektromobilität sind teilelektrische Hybrid-Fahrzeuge in Deutschland am beliebtesten. Ein Vollhybrid besitzt eine Batterie, die den Verbrennungsmotor beispielsweise beim Anfahren und Beschleunigen unterstützt. Der zusätzliche E-Antrieb spart im Vergleich zu rein fossil betriebenen Kfz bis zu 15 Prozent Kraftstoff – und jede Menge CO2-Emissionen.
Anders als Vollhybride ist ein Plug-in-Hybrid mit einem Steckdosenanschluss ausgestattet. Je nach Akkugröße fahren Plug-in-Fahrzeuge auch rein elektrisch. So können Sie an öffentlichen Ladestationen oder über das Haushaltsstromnetz Ihr Elektroauto aufladen. Der Doppelantrieb reduziert den Schadstoffausstoß des Kfz. Die durchschnittliche Elektroauto-Reichweite liegt mittlerweile bei 120 bis 600 Kilometern. Bei einem Plug-in-Hybrid beträgt die Reichweite des E-Akkus rund 50 Kilometer.