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Allianz - Hundekrankenversicherung - Hundepflege: Beiger Labrador in einer Badewanne
Vom Fell über die Ohren bis zu den Zähnen –
so pflegen Sie Ihren Hund richtig

Hundepflege – was gehört alles dazu?

Kurz erklärt in 30 Sekunden
  • Eine gesunde Ernährung und Zahnpflege ist das A&O in der Hundepflege.
  • Kontrollieren Sie Ihren Hund stets auf Zecken und verabreichen Sie ihm Wurmkuren.
  • Regelmäßiges Kämmen ist essenziell.
  • Kontrollieren Sie die Pfoten auf Verletzungen und cremen Sie sie im Winter je nach Bedarf ein.
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Gesunde Zähne und glänzendes Fell

Denken Sie bei Hundepflege auch als Erstes an Kämmen, Scheren und Krallen schneiden? So dürfte es vielen Haustier-Freunden gehen. Die Basis einer anständigen Hundepflege beginnt aber ganz woanders: bei einer gesunden Hundeernährung. Ein guter Indikator für einen wohlgenährten Hund seien stets gesunde Zähne und glänzendes Fell, sagt Jörg Bartscherer, Geschäftsführer des Verbands für das deutsche Hundewesen.

Fütterungsarten gibt es dabei viele: Ob Trockenfutter, Nassfutter oder Barfen Hund oder Hündin am besten bekommen, hängt – neben der Qualität des Futters – stark vom individuellen Tier ab. Der Tierexperte rät Hundehaltern daher, sich bei Hundezüchter und Tierarzt über rassespezifische Präferenzen und eventuelle Allergien und Unverträglichkeiten zu informieren. Hier finden Sie allgemeine Informationen zum Thema Barfen Hundeerziehung
 – übrigens auch für Katzenfreunde.

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Die richtige Vorsorge

Sowohl Sie als auch Ihr Hund werden davon profitieren, wenn Sie ihn schon als Welpen regelmäßig auf Zecken untersuchen, kämmen und seine Krallen schneiden. Je früher sich der Hund an seine Pflegeprozedur gewöhnt, desto weniger Widerstand wird er später leisten. Hier ähneln sich Hunde- und Menschen(kinder).

Unterschiede gibt es hingegen beim Thema Hundekrankheiten: Zete Marton rät davon ab, kranken Hunden mehr Aufmerksamkeit zu schenken oder in einem aufmunternden Tonfall mit ihnen zu sprechen. So naheliegend dies auch erscheinen mag, es könnte den Hund verwirren und zu Irritationen in Sachen Rangfolge und Erziehung führen.

Ob Ihr kranker Liebling spezielle Pflege braucht und in welchem Rahmen, sollten Sie stets mit Ihrem Tierarzt besprechen. Folgen Sie den Anweisungen und beobachten Sie, wie es dem Hund dabei geht und ob sich seine Lage verbessert.

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Gut zu wissen

Gerade für werdende Hundehalter ist es wichtig, im Vorhinein die Kosten, die für die Hundepflege auf sie zukommen, zu kalkulieren. Dabei hängt es natürlich immer davon ab, welche Produkte Sie verwenden und welche Art von Futter Sie Ihrem Hund geben.

Für die Erstbehandlung gegen Wurmbefall bei Welpen müssen Sie in der Regel mit 70 bis 100 Euro rechnen. Die jährlich durchzuführende Wiederholungsbehandlung kostet etwa 50 Euro.

Der durchschnittliche Hundehalter gibt etwa 60 Euro im Monat nur für das Futter seines vierbeinigen besten Freundes aus. Allerdings kann der tatsächliche Betrag in Ihrem Fall stark davon abweichen, da dieser von der Rasse und Größe des Hundes abhängt, sowie von der Fütterungsart.

Für sämtliches Standardzubehör wie Halsband, Leinen, Körbchen, Näpfe und Bürsten sollten Sie bei der Erstausstattung mit 200 bis 400 Euro rechnen.

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