- Eine Todesfallversicherung zahlt bei Tod der versicherten Person mindestens eine vorab festgelegte Summe an bezugsberechtigte Hinterbliebene aus. Sie gehört zum Vorsorgebereich der sogenannten Hinterbliebenenvorsorge.
- Zu den bekanntesten Arten der Hinterbliebenenvorsorge gehören Risikolebensversicherung und Sterbegeldversicherung. Aber auch ein Zusatzbaustein bei einer Renten- oder Unfallversicherung kann im Todesfall eine finanzielle Absicherung oder wertvolle persönliche Unterstützung bieten.
- Bei der Wahl einer Versicherung für den Todesfall kann es wichtig sein darauf zu achten, dass die Hinterbliebenenvorsorge den Absicherungsbedarf Ihrer Angehörigen deckt. Natürlich sollten die Kosten der Todesfallabsicherung mit dem persönlichen Budget vereinbar sein.
Todesfallversicherung kurz erklärt
Was ist eine Todesfallversicherung?
- Eine Todesfallversicherung zahlt bei Tod der versicherten Person mindestens eine vorab festgelegte Summe bzw. Rente an die Bezugsberechtigten (z. B. die Hinterbliebenen) aus. Sie ist eine private Versicherung und zählt zur Hinterbliebenenvorsorge.
- Es gibt auch staatliche bzw. gesetzliche Basisabsicherungen für den Todesfall (z. B. die gesetzliche Hinterbliebenenabsicherung der Deutschen Rentenversicherung), die allerdings in der Regel nicht ausreichen, falls überhaupt Anspruch besteht.
- Zu den bekanntesten Arten einer Todesfallversicherung gehören Risikolebensversicherung und Sterbegeldversicherung. Aber auch Unfallversicherung oder private Rentenversicherung mit Zusatzbausteinen zur Hinterbliebenenvorsorge können im Todesfall finanzielle Absicherung bieten.
Wie funktioniert eine Todesfallversicherung?
Für wen ist eine Todesfallversicherung sinnvoll?
Grundsätzlich kann eine Todesfallversicherung für alle sinnvoll sein, die für den Tod (finanzielle) Vorsorge treffen wollen. Besonders betrifft das:
- Paare und Familien, die den Lebensstandard der Hinterbliebenen im Todesfall halten wollen. Mit dem Geld kann bspw. ein Immobilienkredit abbezahlt, die Ausbildung der Kinder finanziert oder weitere laufende Ausgaben gedeckt werden. Bei jungen Familien sollte eine Absicherung so lange bestehen, bis alle Familienmitglieder auf eigenen Füßen stehen und ihr eigenes Geld verdienen können.
- Unverheiratete, die Ihren Partner oder Ihre Partnerin im Todesfall finanziell absichern wollen, da er oder sie keine gesetzliche Hinterbliebenenrente erhält.
- Alleinstehende, die Ihren Nachlass, die Finanzierung und ggf. Organisation der Bestattung regeln wollen.
- Immobilienbesitzer:innen / Kreditnehmer:innen, die mit der Versicherung für den Todesfall sicherstellen möchten, dass Hinterbliebene Kredit bzw. Baufinanzierung abbezahlen können.
- Unternehmer:innen, die im eigenen Todesfall Wert auf die finanzielle Absicherung ihrer Firma, Geschäftspartner:innen oder wichtige Mitarbeitende legen um den Geschäftsbetrieb aufrecht erhalten zu können.
- Vermögende, die die Erbschaftsteuer finanzieren möchten oder eine Vermögensübertragung in Betracht ziehen.
Todesfall: Gut zu wissen
- Unterschätztes Risiko: Der eigene Todesfall ist nicht vorhersehbar. Die drei häufigsten Todesursachen im Jahr 2023 waren nach Destatis-Angaben Krankheiten des Kreislaufsystems, Krebserkrankungen und Krankheiten des Atmungssystems.
- Folgen für Familien werden oft erst im Nachhinein klar: Stirbt ein Elternteil, steht nicht nur der plötzliche emotionale Verlust im Vordergrund, sondern auch finanzielle Fragen: ggf. offene Immobilienkredite, Bestattungskosten und die zukünftige Versorgung sowie Ausbildungskosten der Kinder.
- Falls Anspruch besteht, reicht staatliche Hinterbliebenenrente in der Regel nicht aus: Selbst die sogenannte große Witwen- und Witwerrente der deutschen Rentenversicherung beträgt nur 55 % der Altersrente, welche die verstorbene Person zum Todeszeitpunkt bezogen hätte.
Quelle: VersicherungsJournal GmbH. Dies waren 2023 die häufigsten Todesursachen (Stand 20.08.2024).
Quelle: Deutsche Rentenversicherung
Welche Arten der Hinterbliebenenvorsorge gibt es?
Bei der Allianz gibt es eine breite Palette an Produkten, die für unterschiedliche Bedarfe stehen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welches Produkt das richtige ist, sprechen Sie mit unseren Ansprechpartner:innen vor Ort oder am Telefon.
Reine Hinterbliebenenabsicherung (auch Geschäftsbetrieb) / Immobilien-bzw. Kreditabsicherung:
- Risikolebensversicherung (Basis oder Premiumtarif)
- Fallende Risikolebensversicherung (z. B. für Kredite)
- Risikolebensversicherung über Kreuz (für Partner:innen)
- Verbundene Risikolebensversicherung (für Partner:innen)
- Risikolebensversicherung für Diabetiker:innen
- Hinterbliebenenabsicherung als Zusatzbaustein kombiniert mit Altersvorsorge
Hinterbliebenenabsicherung als Zusatzbaustein kombiniert mit Altersvorsorge
- Lebenslange Risikolebensversicherung (Erbschaftsteuer finanzieren)
- BestattungsSchutzbrief (Organisation und Finanzierung der Bestattung)
- BaufinanzierungsSchutzbrief (Immobilienraten temporär absichern)
- Unfallversicherung (Todesfallleistung als Ergänzung)
- VermögensPolice (Vermögensübertragung)
Reine Hinterbliebenenabsicherung (auch Geschäftsbetrieb) und/oder Immobilien- bzw. Kreditabsicherung
Risikolebensversicherung
Mit einer Risikolebensversicherung (kurz: RLV) sichern Sie Ihre Angehörigen, Geschäftspartner:innen oder Kredite (z. B. Immobilienfinanzierung) für den Fall Ihres Todes umfangreich ab. Mit mindestens dem vertraglich vereinbarten Auszahlungsbetrag (= Versicherungssumme) können Hinterbliebene beispielsweise einen Hauskredit abbezahlen, die Ausbildung der Kinder finanzieren oder weitere laufende Ausgaben decken. Nach Stiftung Warentest ist Richtwert für die Bestimmung der Versicherungssumme ungefähr das Drei- bis Fünffache des Bruttojahresgehalts. Bei einem Jahreseinkommen von 50.000 Euro brutto wären das je nach Lebenssituation zwischen 150.000 und 250.000 Euro.
Wichtig: Die Auszahlung der Versicherungssumme erfolgt nur, wenn der oder die versicherte Person während der Vertragslaufzeit stirbt. „Überlebt“ die Person das Vertragsende oder kündigt der oder die Versicherungsnehmer:in die Police während der Laufzeit, zahlt der Versicherer für den Todesfall kein Geld aus. Bei Abschluss einer Risikolebensversicherung erfolgt eine Gesundheitsprüfung, um das individuelle Risiko der versicherten Person zu bestimmen und angemessene Beiträge zu kalkulieren. Eine Risikolebensversicherung ohne Gesundheitsprüfung gibt es nicht.
Quelle: Stiftung Warentest, Stand 01/2023
Fallende Risikolebensversicherung
Risikolebensversicherung über Kreuz
Eine Risikolebensversicherung über Kreuz kann als Risikolebensversicherung für Partner geeignet sein. Zur gegenseitigen Absicherung kommt das Modell nicht nur für Ehe- oder Lebenspartner:innen infrage, sondern auch für Geschäftspartner:innen. Dabei schließt jeder Partner bzw. jede Partnerin einen eigenen Vertrag ab, in dem sie bzw. er als Begünstigte:r, Beitragszahler:in und Versicherungsnehmer:in vermerkt ist. Als versicherte Person wird die Partnerin bzw. der Partner eingetragen.
Vorteil des Überkreuz-Modells: Die Versicherungsnehmerin bzw. der Versicherungsnehmer bekommt bei Tod der versicherten Person die eigene Versicherungssumme ausbezahlt. Erbschaftsteuer fällt in der Regel nicht an – es sei denn, beide Partner:innen sterben gleichzeitig.
Verbundene Risikolebensversicherung
Risikolebensversicherung für Diabetiker:innen
Hinterbliebenenabsicherung als Zusatzbaustein kombiniert mit Altersvorsorge
Weitere Absicherungsziele
Lebenslange Risikolebensversicherung (Erbschaftsteuer finanzieren)
Sterbegeldversicherung – der Allianz BestattungsSchutzbrief (Organisation und Finanzierung der Bestattung)
Mit einer Sterbegeldversicherung lassen sich Bestattungskosten und ggf. weitere Aufwendungen im Todesfall absichern. Sinnvoll kann die Versicherung für den Todesfall sein, wenn Sie Ihre Angehörigen im Fall Ihres Todes finanziell entlasten und sichergehen wollen, dass für eine Beisetzung nach Ihren Wünschen ausreichend Geld vorhanden ist.
Wichtig: Eine Sterbegeldversicherung ist keine Alternative zur Risikolebensversicherung. Im Unterschied zur Risikolebensversicherung bietet eine Sterbegeldversicherung Angehörigen im Todesfall keine Existenzsicherung. Die Versicherungssumme soll eine würdevolle Beerdigung ermöglichen; auch Wünsche für die eigene Bestattung können festgelegt werden. Anders als eine Sterbegeldversicherung leistet eine Risikolebensversicherung nur, wenn die versicherte Person während der Vertragslaufzeit stirbt. In der Regel wird die Versicherungssumme so hoch gewählt, dass sie eine umfangreiche finanzielle Absicherung der Hinterbliebenen ermöglicht.
Baufinanzierungs-Schutzbrief (Immobilienraten temporär absichern)
Private Unfallversicherung (Todesfallleistung als Ergänzung)
Sie können eine private Unfallversicherung, die finanzielle Folgen einer unfallbedingten Invalidität absichert, mit einer Todesfallleistung ergänzen. Sterben Sie unfallbedingt innerhalb eines Jahres nach dem Unfall, so erhalten Ihre Bezugsberechtigten eine Kapitalleistung sowie unmittelbare persönliche Unterstützung.
Wichtig: Eine private Unfallversicherung ist keine Alternative zu einer umfangreichen Todesfallabsicherung. Sie sichert Ihre finanzielle Existenz vor allem bei schwerer unfallbedingter Invalidität ab und unterstützt Sie und Ihre Familie persönlich mit Rat und Tat bei der Bewältigung der Unfallfolgen.
VermögensPolice (Vermögensübertragung)
Risikolebensversicherung und Sterbegeldversicherung im Vergleich
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Kriterium
|
Risikolebensversicherung
|
Sterbegeldversicherung
|
---|---|---|
Existenzsicherung | ja | nein |
Versicherungssumme | je nach Versicherer teils bis zu mehrere Millionen Euro möglich | je nach Versicherer meist bis zu 20.000 Euro möglich |
Leistung | bei Todesfall, nur während Vertragslaufzeit | bei Todesfall, lebenslanger Versicherungsschutz |
Steuerlich absetzbar | ja | ja |
Höchstalter für Abschluss | je nach Versicherer 70 bis 75 Jahre | je nach Versicherer 70 bis 90 Jahre |
Gesundheitsprüfung | ja | je nach Vertrag |
Wartezeit | je nach Vertrag | je nach Vertrag |
Bezugsberechtigte:r | Frei wählbar, z. B. Angehörige, Geschäftspartner:innen | Frei wählbar, z. B. Angehörige |
Erbschaftsteuer | kann bei Überschreiten der Freibeträge anfallen | kann bei Überschreiten der Freibeträge anfallen |
Worauf beim Abschluss einer Todesfallversicherung achten?
Wichtige Kriterien für Todesfallabsicherung
Um eine Todesfallabsicherung zu finden, sollten Sie sich vorab über mögliche Absicherungsoptionen informieren. Vergleichen Sie, welches Versicherungsprodukt Ihren Angehörigen im Ernstfall passende Leistungen und ausreichend finanzielle Entlastung bietet. Diese Aspekte sollten Sie bei Ihrer Wahl berücksichtigen:
- Versicherungssumme: Sollen Ihre Angehörigen im Fall Ihres Todes einen hohen Betrag zur freien Verfügung erhalten oder geht es Ihnen vorrangig um die Deckung von Bestattungskosten?
- Gesundheitsprüfung: Ist das Beantworten von Gesundheitsfragen problemlos möglich oder haben Sie beispielsweise Vorerkrankungen, die den Versicherungsabschluss erschweren bzw. verhindern könnten?
- Wartezeit: Soll der Versicherungsschutz direkt ab Vertragsabschluss beginnen oder können Sie eine Wartezeit in Kauf nehmen?
- Todesfallversicherung-Kosten: Ist der monatliche Beitrag der gewünschten Todesfallabsicherung mit Ihrem zur Verfügung stehenden Budget vereinbar?
Risikolebensversicherung oder Sterbegeldversicherung für Senioren und Seniorinnen?
Der Abschluss einer Risikolebensversicherung für Senioren und Seniorinnen kann sinnvoll sein, wenn Hinterbliebene finanziell umfangreich abgesichert werden sollen. Wollen ältere Menschen ihre Angehörigen nur bei den Bestattungskosten finanziell entlasten, ist eine Sterbegeldversicherung oft die bessere Option.
Zu beachten ist das Höchstalter für den Abschluss einer Risikolebensversicherung oder Sterbegeldversicherung, das je nach Versicherer variiert. Bei der Risikolebensversicherung ist der Abschluss meist maximal bis zum 75. Lebensjahr möglich. Eine Sterbegeldversicherung ist teilweise bis zum 90. Lebensjahr abschließbar. Versicherer stellen bei Abschluss einer Sterbegeldversicherung in der Regel nur wenige Gesundheitsfragen oder verzichten komplett auf eine Gesundheitsprüfung. Deswegen kommt eine Sterbegeldversicherung auch für Menschen mit Vorerkrankungen infrage.
Wie viel kostet eine Todesfallversicherung?
Bei einer Todesfallversicherung sind die Kosten (= Beiträge) von mehreren Faktoren abhängig. Dazu gehören zum Beispiel Eintrittsalter, Höhe der Versicherungssumme und Laufzeit. Zwei Beitragsbeispiele:
- Risikolebensversicherung (mit Gesundheitsprüfung): Allianz RLV Basis ab 2,32 Euro im Monat (Eintrittsalter 25 Jahre, Versicherungsdauer 10 Jahre, Versicherungssumme 100.000 Euro.)
- Sterbegeldversicherung (ohne Gesundheitsprüfung): Allianz BestattungsSchutzbrief ab 6,62 Euro im Monat (Eintrittsalter: 35 Jahre, Versicherungssumme: 3.000 Euro)
Zusätzliche Informationen zum Preisvergleich der Allianz RisikoLebensversicherungen
Für alle Berechnungsbeispiele wurden folgende Annahmen getroffen:
Industriekaufmann/-frau, mind. 10 Jahre Nichtraucher:in, keine risikorelevanten Hobbys, keine Gesundheitsrisiken, Eintrittsalter 25 Jahre, Versicherungsdauer 10 Jahre, Versicherungssumme 100.000 Euro, Versicherungsbeginn 01.02.2024, monatlicher Zahlbeitrag nach Verrechnung der Überschussanteile. Die Überschussanteile sind für das erste Versicherungsjahr garantiert und können sich in den Folgejahren ändern. Stand: 17.01.2024
Hinweis: Dies ist ein fiktives Beispiel. Laufzeit und Absicherungshöhe sollten individuell auf die eigene Lebenssituation und den Absicherungsbedarf abgestimmt werden.
Die online abschließbaren Risikolebensversicherungen der Allianz:
Basisschutz RLV Basis Tarif L0(DL) – ein Produkt der Deutschen Lebensversicherungs-AG, einem Unternehmen der Allianz;
Premiumschutz RLV Plus Tarif LC0 – ein Produkt der Allianz Lebensversicherungs-AG;
Premiumschutz RLV Plus mit Unfall Tarif LC0UZ – ein Produkt der Allianz Lebensversicherungs-AG.
Gute Gründe für eine Hinterbliebenenabsicherung bei der Allianz
Häufige Fragen zur Todesfallversicherung
Gibt es eine gesetzliche Hinterbliebenenabsicherung?
Warum ist eine Todesfallversicherung sinnvoll?
- Absicherung für Hinterbliebene: Zweck einer Todesfallversicherung ist vorrangig, das wegfallende Einkommen der versicherten Person zu kompensieren und den Lebensstandard der Hinterbliebenen zu sichern. Mit dem vertraglich vereinbarten Auszahlungsbetrag kann die finanzielle Lücke, die monatlich entsteht, geschlossen oder minimiert werden.
Dies gilt auch für Unternehmen: Wenn wichtige Mitarbeiter:innen oder Geschäftsführer:innen versterben, kann die Zukunft des Unternehmens in Gefahr sein. Damit der Geschäftsbetrieb in der ersten Zeit Aufrecht erhalten werden kann, hilft der Auszahlungsbetrag z. B. für die Weiterzahlung laufender Kredite. - Bestattung regeln und Angehörige entlasten: Verstirbt ein Mensch, bleiben für Hinterbliebene und Angehörige oft viele Fragen offen: Wie soll der oder die Verstorbene bestattet werden? Wer plant, organisiert und bezahlt die Bestattung? Diese Entscheidungen können mit Hilfe einer Sterbegeldversicherung schon vorab festgelegt werden.
- Zusatzthemen klären: Stirbt eine Person, stehen Hinterbliebene oft vor vielen offenen Fragen. Daher ist es sinnvoll, auch im Vorfeld über Themen zu sprechen, die den Nachlass betreffen. Gibt es im Vorfeld Erbschaftsteuerthemen, die geklärt werden sollen oder soll womöglich Vermögen übertragen werden?
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