Damit die monatlichen Beitragszahlungen für Ihre Berufsunfähigkeitsversicherung nicht durch die Decke gehen, braucht es vor allem eine gewisse Solidität seitens der Versicherungsgesellschaft. Je größer die Finanzstärke eines Anbieters, desto geringer ist auch das Risiko für eine Beitragserhöhung. Denn nur wo eine gesunde Finanzierung vorhanden ist, steht das abgegebene Leistungsversprechen auch langfristig auf sicheren Beinen.
Natürlich können Sie schlecht bei einem Versicherer anklopfen und einfach mal so in dessen Bankunterlagen wühlen. Als Indikator für die Bewertung einer nachhaltigen Solidität und Leistungsfähigkeit dienen vielmehr die Ergebnisse von unabhängigen Ratingagenturen wie zum Beispiel das Analysehaus Morgen & Morgen, das neben der Ertragsstärke (z. B. Nettoverzinsung) auch gebildete Rücklagen auswertet. Wer im Anschluss an die Analyse fünf Sterne zugesprochen bekommt, bietet in der Regel auch auf langfristige Sicht gute Leistungen zum dauerhaft fairen Preis.
Falls Sie berufsunfähig sind und nach erfolgreich gestelltem Antrag eine Berufsunfähigkeitsrente beziehen: Auch dann sollte Ihre Versicherung weiterhin für Sie da sein. Sollten weniger Berufsunfähigkeitsanträge gestellt werden, als von der Versicherung kalkuliert, entstehen Überschüsse.
Neben Ihrer garantierten Berufsunfähigkeitsrente erhalten Sie so aus den erwirtschafteten Überschüssen des Versicherers eine zusätzliche beitragsfreie Rente.
Umso höher die Überschussbeteiligung, desto attraktiver fallen auch die Steigerungen der Berufsunfähigkeitsrente und somit auch der Zinseszinseffekt im Leistungsfall aus.
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