Leistungsquote bei Berufsunfähigkeitsversicherungen
- Wie die so genannte Leistungsquote zeigt, zahlen die größten BU-Versicherer in durchschnittlich 80,62 Prozent der Fälle die vereinbarte Berufsunfähigkeitsrente. Das Vorurteil, die Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt nicht, ist also nur selten gerechtfertigt.
- Neben langjähriger Erfahrung zählen bei guten Anbietern von Berufsunfähigkeitsversicherungen auch ein ausgewogenes Verhältnis von Verträgen und Leistungsfällen.
Ausgewogenes Verhältnis von Leistungsfällen zu Bestandsverträgen beachten
Versicherungsgesellschaften, die bereits lange im Geschäft sind, werden vermutlich auch viele Kunden bzw. Kundinnen im Bestand und bereits einige Leistungsfälle gestemmt haben. Dementsprechend sollte auch eine gewisse Erfahrung im Umgang mit Berufsunfähigkeitsversicherungen vorliegen. Ein ausgewogenes Verhältnis von Leistungsfällen zu Bestandsverträgen ist das perfekte Indiz für einen fairen Umgang untereinander und eine gute Voraussetzung für einen positiven Bescheid für einen eingereichten Antrag auf Berufsunfähigkeitsrente.
Die Allianz versichert zum Beispiel seit 1928 die unterschiedlichsten Berufsunfähigkeitsrisiken und kann mit rund 3 Millionen Verträgen sowie mehr als 65.000 Leistungsfällen im Bestand die mit Abstand größte Expertise am deutschen Berufsunfähigkeits-Versicherungsmarkt vorweisen.