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Das Wichtigste in Kürze Es gibt für Tierarztkosten keine pauschalen Preise die Gebühren­ordnung für Tierärzte (GOT) legt aber genau fest, wie viel der oder die Veterinär:in für welchen Teil der Leistung abrechnen kann. Die Kosten variieren je nach Schwierigkeit, Zeit­aufwand, Wert der Katze und anderen Faktoren. Eine Katzen­kranken­ver­si­che­rung übernimmt Vorsorge­unter­suchungen, Impfungen und Kosten bei Operationen. Damit sichern Sie sich als Katzen­besitzer:in vor unerwartetet hohen Tierarztkosten ab. Empfohlen wird, die Gesundheit Ihrer Katze mindestens einmal im Jahr kontrollieren zu lassen – frühzeitig erkannte Erkrankungen können so schneller und weniger kostenintensiv therapiert werden.
Seit dem 22. November 2022 gilt eine neue Gebührenordnung für Tierärzte und Tierärztinnen. Die höheren Kosten für die Tierarztbehandlungen lassen sich aber mit einer Tierkrankenversicherung abfedern.
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Gut zu wissen: Tier­arzt­kosten

Die Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) regelt die Be­handlungs­kosten beim Tier­arzt­besuch mit Ihrer Katze. An sie hält sich die Tierärztin oder der Tierarzt, wenn die Rechnung stellt wird. Diese bundes­einheitliche Rechts­verordnung gibt den Veterinär:innen beispielsweise vor, wie viel für eine komplizierte Abszessspaltung bei einer Katze (z. B. nach einer Biss­verletzung) abgerechnet werden darf. Für diesen Behandlungsschritt rechnet der Tier­arzt oder die Tierärztin dann mindestens 30,78 Euro ab. Wobei die Kosten für die Untersuchung vorab und ggf Verbandsmaterial hinzukommen. Wenn die Behandlung z. B. unter schwierigen Bedingungen erfolgt oder aufwändigere Untersuchungs­methoden erfordert, kann auch der zweifache oder dreifache Satz verlangt werden.

  • Bei einem Notfalldienst wird mindestens der zweifache Satz abgerechnet. Es darf sogar der vierfache Satz abgerechnet werden. Ausserdem ist die Tierarztpraxis verpflichtet eine pauschale Notdienstgebühr von 50,00 Euro zu berechnen.
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Gebührensätze im Überblick
Die Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) gibt dem behandelnden Tierarzt oder der Tierärztin keine pauschalen Preise vor – sondern die Gebühr für die einzelnen Schritte der Behandlung Ihrer Katze. Diese wird mit dem ein- bis vierfachen des jeweiligen Gebühren­satzes berechnet – abhängig von z. B. Schwierig­keit, Zeit­aufwand und örtlichen Verhältnissen der Tierarztpraxis. Außderdem werden auf die Summe noch 19 %  Mehr­wert­steuer aufgeschlagen.
Bei einem Eingriff wie einer Magen­operation sind bei einer Katze zum Beispiel für den Behandlungsschritt der Magenresektion je nach Berechnungs­satz (GOT 2022) 267,12 Euro, 534,24 Euro (zweifach) oder 801,36 Euro (dreifach) fällig. Dazu kommen noch weitere Kosten, wie die allgemeine Untersuchung der Katze, die Injektions­narkose oder Medikamente und Verbrauchs­materialien.

Die Gebühr bestimmen Tierärzte individuell

Über unterschiedliche Kosten dürfen sich die Katzen­halter nicht wundern. So wird z. B. bei einer jüngeren Katze eine Zahnbehandlung unter Narkose unter Umständen kosten­günstiger sein als bei einem älteren Tier, denn es hat ein höheres Narkose­risiko und braucht eine intensivere Betreuung. Auch deswegen erlaubt die Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) dem Veterinär, den Gebühren­satz bis zum dreifachen zu erhöhen. 

Das gilt übrigens auch bei Katzen, die sich aus Angst vor dem Tierarzt oder der Tierärztin aggressiv zeigen. Die Tierarztpraxis darf für die erschwerten Bedingungen einen höheren Satz wählen. Daher lohnt es sich, Kitten bereits früh an den Veterinärs­besuch zu gewöhnen. Hat Ihre Katze Angst, können Sie auch mithilfe von sogenanntem Medical Training Ihre Katze an Situationen wie das Abtasten des Körpers oder Anschauen der Ohren und Augen heranführen. Auch das Gewöhnen Ihres Tieres an seine Transportbox sorgt bereits für eine stressfreiere Anreise zur Tierarztpraxis. Nach Absprache mit der Tierärztin oder dem Tierarzt können Sie aber auch vor dem Besuch Ihre Katze mit Bachblüten oder homöo­pathischen Mitteln beruhigen.

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Tierärztliche Leistung 1-fache Gebühr 2-fache Gebühr 3-fache Gebühr
Beratung mit Untersuchung 23,62 € 47,24 € 70,86 €
Schutzimpfungen /Injektionen 11,50 € 23,00 € 34,50 €
Gynäkologische Untersuchung und Behandlung 16,50 € 33,00 € 49,50 €
Trächtigkeitsuntersuchung durch Abtasten
15,38 € 30,76 € 46,14 €
Trächtigkeitsuntersuchung mit Ultraschall 37,88 € 75,76 € 113,64 €
Kaiserschnitt  144,27 € 288,54 € 432,81 €
Kastration Katze (Ovarektomie) 56,48 € 112,96 € 169,44 €
Kastration Kater 30,32 € 60,64 € 90,96 €
Manuelle Entfernung von Zahnstein ohne Politur 20,54 € 41,08 € 61,62 €
Implantation eines Mikrochips/Transponders 10,24 € 20,48 € 30,72 €
Ablesen eines Mikrochips 4,59 € 9,18 € 13,77 €
Euthanasie durch Injektion (Tötung / Einschläfern) 30,78 € 61,56 € 92,34 €
Schutz vor hohen Tierarztkosten
Die Tierkrankenversicherung – Folge 15 Kostenfalle Tierarztkosten?
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In diesem Podcast sprechen wir mit der Tierärztin Cara unter anderem darüber, wie teuer die Kosten für Behandlungen sein können, wie oft man zum Tierarzt gehen sollte und was die häufigsten Krankheiten sind. Außerdem erklären wir Euch den Unterschied zwischen der günstigeren OP-Versicherung und der Krankenvollversicherung. Übrigens, je nach Tarif werden bei freier Tierarztwahl sogar Kosten für Physiotherapie, Homöopathie, Akupunktur, Lasertherapie und alternative Behandlungsmethoden erstattet.
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Kostenbeispiel
Die Tierärztin oder der Tierarzt kann entscheiden, ob die Gebühren der GOT einfach, doppelt oder dreifach abgerechnet werden. Im Notdienst muss der oder die Veterinär:in mindestens den zweifachen Satz anwenden, kann aber je nach Komplikation auch den vierfachen Satz verlangen. Die Rechen­beispiele anhand einer Ohrenentzündung (Otisisbehandlung) und einer Abzessspaltung  zeigen, wie unterschiedlich GOT Positionen abgerechnet werden können und wie hoch die jeweilige Behandlung inklusive Mehr­wert­steuer ist. Beachten Sie, dass die Kosten für die Untersuchung vorab, sowie gegebenenfalls für Verbrauchsmaterialien und Medikamente noch hinzukommen können.
Infografik Tierarztkosten Katze: Abrechnung nach GOT
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Häufige Behandlungen
Die ungefähren Ausgaben für Impfungen oder Vorsorge­unter­suchungen – oder, um Ihren Stubentiger kastrieren zu lassen, können Tier­besitzer:innen der Tierarztkosten Tabelle (GOT) für Katzen entnehmen. Allerdings können auch ungeplante Kosten bei einer sich chronisch entwickelnden Krank­heit oder bei einem Unfall entstehen, deren Behandlungskosten sich im Vorfeld kaum einschätzen lassen.  

„Unsere Ständige Impf­kommission Vet. (StIKo Vet.) empfiehlt, dass Katzen gegen Katzenschnupfen und Katzenseuche geimpft werden sollen“, sagt Astrid Behr vom Bundes­verband Praktizierender Tierärzte, „außerdem sollten Freigänger zusätzlich einen Toll­wut­schutz haben.“ Ist Ihr Tier eine reine Wohnungs­katze, können Sie hingegen auf die Toll­wut­impfung verzichten.

Nach der Grund­immun­isierung der jungen Katze müssen Sie die notwendigen Katzenimpfungen regelmäßig auffrischen lassen. Die Kosten für die Grund­immun­isierung liegen bei 160 bis 240 Euro, dazu kommen jährliche Impf­kosten von circa 40 bis 50 Euro

Die Kastration Ihrer Katze oder Ihres Katers und die verbundenen Kosten sollten Sie auf jeden Fall einplanen. Die Kastration wird sowohl bei der Katze als auch beim Kater empfohlen. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Tier Freigang hat oder nur in der Wohnung lebt. „Nicht kastrierte Kater markieren ihr Revier, nicht kastrierte Katzen werden rollig. Beide Zustände will man nicht in den eigenen vier Wänden erleben“, beschreibt Tierärztin Behr das Verhalten von Tieren, die nicht kastriert wurden. Man erspart den Tieren dadurch unnötigen Stress und auch der Gestank des Urins eines Katers oder das ständige Gejaule einer Katze werden vermindert. Die Kosten einen Kater zu kastrieren liegen zwischen 30,32 und 90,96 Euro, die Kosten weibliche Katzen zu kastrieren zwischen 56,48 und 169,44 Euro

Dies sind allein die Kosten für die Rechnungsposition der Leistung „Kastration“ nach GOT. Hinzu kommen weitere Kosten für die Vor- und Nachuntersuchungen, Narkose, Medikamente und Materialien.

Falls Sie Ihr Tier nicht kastrieren wollen, sollten Sie auf jeden Fall sehr diszipliniert sein, was ihren Ausgang in der Paarungs­zeit angeht: Wenn die Katze nicht trächtig werden soll, darf sie auf gar keinen Fall unkastriert Freigang erhalten. Das Gleiche gilt für einen Kater, „denn die haben unkastriert ein hohes Unfallrisiko und sind ständig in Katze­nkämpfe verwickelt“, sagt Astrid Behr und fügt noch hinzu: „Außerdem sollte sich jeder Halter Gedanken um die unkontrollierte Vermehrung machen.“

  • Gut zu wissen: Für Katzen übernehmen wir im Rahmen unseres Premium Tarif die Kosten für Untersuchungen und Behandlungen, wenn das Tier trächtig wird. Dazu zählen Vorsorgeuntersuchungen während der Trächtigkeit, Geburtshilfe und die Nachbehandlung der Katze nach der Geburt.

Vorsorge­unter­suchungen kann Er­krank­ungen vorbeugen

Wie bei uns Menschen sind auch bei Katzen regelmäßige Gesundheitschecks sinnvoll. Junge Tiere sollten zweimal jährlich zur Vorsorge, mit fortgeschrittenem Alter reicht es einmal im Jahr. Dabei werden auch die Zähne kontrolliert. Denn – noch eine Parallele zu uns Menschen – kämpfen auch Katzen mit Zahnsteinbildung und Entzündungen des Zahnfleischs. Außerdem kann so rechtzeitig erkannt werden, ob bei dem Tier eine FORL-Erkrankung auftritt. Die Krankheit ist extrem schmerzhaft und kann nur durch das Ziehen der betroffenen Zähne behandelt werden.

Eine regelmäßige Kontrolle beim Tierarzt kann hier meist schwerere Krankheitsverläufe (und damit schlussendlich höhere Tierarztkosten) vorbeugen. Denn auch hier gilt wieder „Katzen zeigen keine Schmerzen“ – Katzenkrankheiten werden deswegen oft erst sehr spät entdeckt. Die allgemeine Untersuchung ohne Behandlung startet preislich bei circa 24 Euro.

Dass eine Wurmkur regelmäßige Besuche bei der Tierarztpraxis einbringt, wissen die meisten Katzenbesitzer:innen. Auch hier ist ein Tier mit Auslauf kosten­intensiver als die Wohnungs­katze. Während der Haustiger wenn überhaupt nur ein- bis zweimal im Jahr eine Wurmkur erhalten sollte, ist sie beim Freigänger jeden Monat fällig. Wichtig ist, dass die Entwurmung der Katze auf die Wurmarten abgestimmt ist, welche die Katze befallen können. Ihr Tierarzt oder Ihre Tierärztin kann Ihnen ein passendes Präparat empfehlen. 

Präperate gegen Würmer sowie deren Eier können z. B. als Tabletten, als Paste oder als Spot-ons zum Aufträufeln auf die Haut verabreicht werden. Es gibt zudem auch Wirkstoffe, die nicht nur gegen Würmer helfen, sondern auch Schutz vor Flöhen und Zecken bieten. Eine einfache Wurmkur für Katzen in Tablettenform ist in der Tierarztpraxis je nach Präparat und Gewicht der Katze für etwa sechs bis 15 Euro erhältlich. In Abstimmung mit Ihrer Tierärztin oder Ihrem Tierarzt können Sie die Entwurmung bei Ihrer Katze auch selbst zu Hause durchführen. 

Erkrankungen an den Zähnen sind bei Katzen keine Seltenheit. Ein gutes Beispiel dafür ist das eingangserwähnte FORL – eine weitverbreitete Zahnerkrankung bei Katzen. Für das Ziehen der betroffenen Zähne bei Ihrer Katze können schnell Kosten zwischen 500 bis 1000 Euro entstehen. Neben der Entfernung der Zähne selbst, kommen die Kosten für Röntgenbilder, Narkose, Zahnreinigung, Wurzelentfernung und Vernähen des Zahnfleischs hinzu. 

Der Deutsche Tier­schutz­bund empfiehlt bei der Kastration gleich einen weiteren Schritt vornehmen zu lassen: das Kenn­zeichnen der Katze durch Tätowierung oder MikrochipDieser Transponder, ein passiver RFID-Chip auf dem nur der Erkennungscode gespeichert ist, ist nicht größer als ein Reiskorn. Der Tierarzt bzw. die Tierärztin injiziert den Chip unter die Haut im Nacken. Bei der Tätowierung wird die Nummer in die Ohrmuschel eingetragen. Mit dieser unverwechselbaren Kenn­zeichn­ung kann das Tier nach dem Entlaufen zum Besitzer zurück­vermittelt werden. Die Kosten für das Chippen starten bei 10,24 Euro. Das Tätowieren ist mit 15,47 Euro ein wenig teurer.

  • Vergessen Sie anschließend nicht den Code bei einem Tierregister wie Findefix, dem Deutschen Haus­tier­register, oder einem anderen Portal wie Tasso anzumelden. Diese Services sind kostenlos. Ansonsten war die Prozedur umsonst, da der Code Ihnen im Falle, dass Sie Ihre Katze vermisst melden, nicht zugeordnet werden kann.

So belastend es ist, wenn Ihre Katze aufgrund eines Unfalls oder einer Krankheit gar eingeschläfert werden muss: Auch mit Kosten eine Katze einschläfern und entsorgen zu lassen, müssen Tierbesitzer:innen leider rechnen. Das medikamentöse Einschläfern einer Katze liegt zwischen 30,78 und 92,34 Euro, hinzukommt noch die Kosten für das entsprechende Medikament selbst.

  • Gut zu wissen: Ist Ihre Katze unheilbar erkrankt oder verletzt sich bei einem Unfall schwer, werden die Kosten der Einschläferung in unserem Premium Tarif erstattet.

Nach der Euthanasie können weitere Kosten entstehen. Wenn Sie ihre verstorbene Katze in der Tierarztpraxis lassen, fallen Kosten durch die Tierkörperbeseitigung an. Sie können Ihre Katze jedoch auch mit nach Hause nehmen und z. B. einäschern lassen und im Garten selbst beisetzen, sofern die zuständige Gemeinde dies gestattet. Eine weitere Möglichkeit ist die Katze einer Tierbestattung zu übergeben, diese kümmert sich dann um eine würdevolle Bestattung des geliebten Tieres.

Neben den planbaren Tierarztkosten können auch Kosten für Notfall­behandl­ungen auf Sie zukommen, wie für das Versorgen einer Bisswunde, Röntgen oder Behandeln eines gebrochenen Beins. Bei manchen Krankheiten kann auch eine Operation oder ein Tierklinik­aufenthalt über Nacht mit Infusionen notwendig sein. Für Tierbesitzer:innen empfiehlt sich in jedem Fall eine Katzen­kranken­versicherung. Sie schützt Sie vor finanziellen Risiken, denn die Kosten für Operationen und Aufenthalte in der Tierklinik sind schnell im mittleren bis hohen dreistelligen Bereich
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