Versicherung für Extremsport: Welche Sportarten sind versichert?
Sie kennen Ihren Sport und die damit verbundenen Risiken. Für die folgenden Sportarten und Extremsport-Beispiele besteht Schutz über Ihre Allianz Unfallversicherung:
- Freeclimbing
- Klettersport
- Bergsteigen
- Bungee-Jumping
- Kitesurfen
- Downhill-Mountainbiking
- Tiefschnee-Skifahren
- Parkour
- Slacklining
- Tauchsport
- Apnoetauchen
- Ultra-Marathon
Sofern es sich nicht um Ihre berufliche Tätigkeit oder lizenzpflichtige Rennen handelt, sind Sie mit der Unfallversicherung der Allianz auf der sicheren Seite.
Warum die Allianz viele Extremsportarten nicht von gängigen Sportarten unterscheidet
Wie Extremsportler:innen mit ihrem besonderen Risiko umgehen
Die meisten Extremsportler:innen sind keine leichtsinnigen Draufgänger:innen. Sie beherrschen ihren Risikosport durch gute Vorbereitung, Training und hochwertige Sicherheitsausrüstungen.
Die "ÄrzteZeitung" zitiert dazu den Sportpsychologen Professor Martin Kopp von der Universität Innsbruck: „Professionelle Hochrisikosportler sind sich der Gefahren bewusst“, sagte er. „Sie wissen, dass ein kleiner Fehler tödlich ist, leugnen das Verletzungsrisiko nicht und zeigen auch keinen unrealistischen Optimismus, nach dem Motto, mir kann das aber nicht passieren.“
Wird auch der Flugsport versichert?
Das sollten Profisportler:innen wissen:
Sie suchen eine private Unfallversicherung?
Versicherung Extremsport: So können sich Sportler und Sportlerinnen bei der Allianz absichern
Bei der Allianz können Sie unter drei Tarifen denjenigen wählen, der am besten zu Ihren Bedürfnissen passt. Außerdem gibt es weitere, besonders für Sportler:innen interessante Zusatzleistungen. Die wichtigsten Merkmale:
- Kern der Unfallversicherung ist eine Kapitalleistung, die im Falle einer Invalidität fällig wird.
- Vom ersten Tag an unterstützen Sie medizinisch geschulte, persönliche Unfallberater:innen der Allianz.
- Wichtig für den Sport in der Natur: Die Allianz übernimmt auch Such-, Rettungs- und Bergungskosten. Müssen Sie also aufgrund eines Unfalls z.B. in einer schwer zugänglichen Gegend in den Bergen gerettet werden, so übernimmt die private Unfallversicherung die entstehenden Kosten bis zu der versicherten Summe, sofern kein anderer Ersatzpflichtiger hierfür eintritt.
- Auch für kosmetische Operationen, die durch einen Unfall notwendig werden, zahlt die Versicherung, sofern kein anderer Ersatzpflichtiger hierfür eintritt.
- Durch unsere Wieder-Fit Leistungen erhalten sie zusätzlich Therapiekonzepte und -behandlungen. Die Kosten dafür und auch für notwendige Hilfsmittel werden bis zu einer Summe von 10.000 Euro übernommen.
Zu den Bausteinen, die Sie hinzubuchen können, zählen eine lebenslange Unfallrente, Rundum Service, Akutleistung, Krankenhaustagegeld und eine Todesfallleistung. Die Einzelheiten erfahren Sie hier:
Wir freuen uns, Ihnen weiterhelfen zu können, %agencyName%
So vermeiden Sie Sportunfälle und schwere Verletzungen
Wenn es Sie reizt, sich extrem zu verausgaben, heißt das keineswegs, dass Sie lebensmüde sind. Das Risiko bewusst einzugehen, um es zu beherrschen, gehört dazu. So auch die aktive Unfallvermeidung:
- durch vorbereitendes Training,
- realistische Selbsteinschätzung,
- eine gute Ausrüstung,
- sorgfältige Prüfung von Umgebung und Bedingungen sowie
- im Zweifelsfall Rückzug.
Machen oder lassen – die schwierigste Frage
Zwar sind auch leichtsinniges und fahrlässiges Handeln über die Unfallversicherung gedeckt. Trotzdem ist es gut, in unklaren Situationen genau abzuwägen:
- Nach dem Motto „No risk, no fun“ stürzen sich leichtsinnige Kitesurfer:innen auch bei aufkommendem Sturm ins Wasser. Das aber sind Gewalten, die niemand beherrschen kann. Sie haben den Wetterbericht gehört und kennen Ihre Grenzen. Bei Windstärke 9 bleiben Sie lieber an Land.
- Ohne Vollvisierhelm und Protektoren mit dem Mountainbike vom Berg abzufahren ist nicht lässig, sondern unnötig gefährlich. Sie wissen das und legen die Sicherheitsausrüstung beim Mountainbiken grundsätzlich an – besonders dann, wenn Sie Downhill-Strecken fahren.
- Im Tiefschnee abseits der Piste Ihre eigene Spur zu ziehen ist für Sie das Größte. In Ihrem Skigebiet kommen in letzter Zeit aber häufiger Lawinen herunter, fast jeden Tag gibt es eine neue Warnung. Sie nehmen das ernst und verzichten auf die Abfahrt im Tiefschnee.