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Kurz erklärt in 30 Sekunden
  • Viele der Fahrradbesitzer reparieren ihr Bike am liebst komplett selbst. Kein Wunder: Oftmals ist die Fahrradreparatur nicht so schwer wie gedacht und man spart sich die Fahrradwerkstatt. Und für die meisten Fahrradreparaturen ist auch kein Spezialwerkzeug nötig.
  • Am häufigsten betroffen von Störungen ist die Beleuchtung - wir zeigen Ihnen, wie Sie diese reparieren.
  • Wer sein Fahrrad gegen rund um die Uhr gegen Diebstahl absichern möchte, kann das bei der Allianz Hausrat­versicherung mit dem Zusatzbaustein Fahrradschutz tun. Mit dem Allianz Gegenstandsschutz versichern Sie Ihr Fahrrad gegen Diebstahl und Beschädigung.
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Eine Frage der Einstellung
Wer auf seinem Fahrrad keine gute Sitzposition findet, dem empfehlen wir, die Einstellungen von Lenker, Vorbau und Fahrradsattel zu überprüfen und an die individuellen Bedürfnisse anzupassen. Denn ist beispielsweise der Lenker zu tief oder der Sattel zu hoch, kann dies auf Dauer zu Nacken- oder Rückenschmerzen führen.
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Licht an!
Immer mehr Fahrräder sind mit einem komfortablen Nabendynamo und LED-Scheinwerfern ausgestattet. Doch auch wenn sie sehr zuverlässig funktionieren, kommt es hin und wieder zu Störungen. Diese lassen sich jedoch leicht beheben.
 Nahaufnahme einer Fahrradlampe
  • Rost an Steck- und Klemmverbindungen: Hier hilft feines Schmirgelpapier oder ein kleiner Schraubenzieher, mit dem Sie den Rost abkratzen. Tipp: Ist der Rost an den Kontaktstellen entfernt, fetten Sie diese gut ein.
  • Kabelriss: Legen Sie die beiden gerissenen Enden frei. Verzwirbeln Sie die Drähte miteinander und setzen Sie ein Stück Schrumpfschlauch darauf, das Sie mit einem Feuerzeug erhitzen und dadurch verschließen.
  • Birne defekt: Funktioniert das Standlicht bei Ihrem Fahrrad nicht, kann es daran liegen, dass die vordere Birne kurz vorm Durchbrennen ist. Ihr Stromverbrauch ist dann so hoch, dass sich der Speicher des Standlichts nicht mehr aufladen kann. Da hilft nur eins: eine neue Glühbirne!
  • Nässeschaden: Bei den guten alten Seitenläuferdynamos kann Feuchtigkeit die Stromzufuhr unterbrechen. Wechseln Sie die Laufröllchen oder ziehen Sie Gummiläppchen mit gutem Profil über das Röllchen.
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Für mehr Sicherheit
Fahrradbremsen sind sicherheitsrelevant und sollten daher stets einwandfrei funktionieren. Vor allem bei Nässe oder aber, wenn Sie unvorher­gesehen hart bremsen müssen, bewährt sich die regelmäßige Wartung bzw. die Reparatur Ihrer Fahrradbremsen. Die Arbeitsabläufe richten sich dabei nach der Art der Bremsen, die sich an Ihrem Rad befinden.
Nahaufnahme einer V-Brake-Bremse

V-Brakes richtig einstellen

Die am häufigsten verbaute Fahrradbremse ist die sogenannte V-Brake. Ihre Bremskraft wirkt direkt auf die Felgen. Damit sie zuverlässig funktioniert, müssen die Bremsschuhe optimal sitzen, dürfen die Bremsbeläge nicht zu sehr abgenutzt sein und sollten sich die Bremsarme fast gleichzeitig bewegen.

  • Abstand zwischen Bremsbacken und Felge einstellen: Der Abstand der Bremsbacken zur Felge lässt sich über Schrauben an der Seite der V-Brake einstellen. Drehen Sie die Schraube zunächst vier bis fünf Umdrehungen heraus. Drücken Sie an­schließend die Bremsbacken fest an die Felge und achten Sie darauf, dass die Brems­schenkel parallel sind. Nun schließen Sie die Schraube so fest, dass die Brems­gummis ein bis zwei Millimeter von der Felge abstehen.
  • Bremsbeläge wechseln: Über eine Schraube am Bremsbelag lässt sich der Belag problem­los aus der Halterung lösen. Nutzen Sie den Ausbau, um den Bremskörper zu reinigen, und setzen Sie anschließend den neuen Belag ein. Um die Fahrradbremse optimal einzustellen, brauchen Sie ein wenig Geduld. Setzen Sie zunächst den Belag waagerecht auf die Felge auf. Haben Sie ihn so positioniert, dass er weder übersteht noch schleift, fixieren Sie ihn über die Schraube. Die Feineinstellung erfolgt im nächsten Schritt über kleine Federschrauben am Bremshebel.
  • Einstellung der Bremshebel: Bremshebel sind über eine Klemmschraube am Innenrand der Griffe am Lenker montiert. Möchten Sie die Position der Bremshebel verändern, öffnen Sie diese Schraubverbindung. Besitzen Sie ein neueres Fahrrad, ist am Bremshebel eventuell auch eine Schraube vorhanden, über die Sie den Abstand des Hebels zum Lenker einstellen können. Haben Sie die richtige Position der Bremshebel gefunden, können Sie nun noch über die Einstellschrauben, durch die das Bremsseil verläuft, dessen Länge und Spannung verändern und dadurch den Abstand der Bremsbeläge zur Felge optimieren.

Wirkung von Scheibenbremsen optimieren

Scheibenbremsen sitzen im Vergleich zu V-Brakes nicht an den Felgen, sondern sind mit der Radnabe verbunden. Auch ihre Bremswirkung kann nachlassen. Die unterschiedlichen Ursachen lassen sich leicht beheben:

  • Scheibenbremsen einbremsen: Eine Scheibenbremse muss eingebremst werden, damit sie reibungslos funktioniert. Bei diesem Vorgang passen sich Beläge und Bremsscheibe einander an. Für diesen Einbremsprozess absolvieren Sie 30 kräftige Bremsungen aus einer Geschwindigkeit von ca. 30 km/h. Je öfter Sie bremsen, desto stärker sollte die Bremswirkung werden.
  • Bremsen abkühlen lassen: Lässt beim Dauerbremsen, zum Beispiel am Abhang, die Bremsleistung nach, spricht man von Fading. Dahinter verbirgt sich die Überhitzung der Scheibenbremsen. Kurze Pausen oder sogenanntes Stotterbremsen sorgen dafür, dass die Fahrradbremsen abkühlen und ihre Funktion wieder in vollem Umfang erfüllen können.
  • Bremsbeläge aufrauen: Häufiges leichtes Bremsen führt zur Abnutzung der Bremsbeläge. Im Fachjargon wird von verglasten Belägen gesprochen, da sie durch das Abschleifen aussehen, als seien sie poliert. Da die Bremsleistung in diesem Fall deutlich nachlässt, empfiehlt es sich, die Beläge wieder aufzurauen – mit Schmirgelpapier oder unterwegs an Steinen oder Baumstämmen.
  • Bremsen entlüften: Verändert sich der Druckpunkt Ihrer Scheibenbremse, liegt dies vermutlich daran, dass sich Luft im Bremssystem befindet. Da hilft nur eins: Bremsen entlüften.
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Reifenpanne beheben
Eine Reifenpanne sollte jeder Radler beheben können. Schließlich kann es schnell passieren, dass sich eine Glasscherbe oder ein spitzes Steinchen in den Reifen bohrt. Mit einem lauten oder aber heimlich leisen "Pfff" entweicht die Luft, der Reifen ist platt, und Ihr Fahrrad fährt nicht mehr. Um mit Flickzeug ans Werk gehen zu können, sollten Sie ein paar Dinge beachten.
 Mann flickt auf Berghügel Mountainbike-Schlauch
  • Rad ausbauen
    Bei modernen Fahrrädern lassen sich die Laufräder ganz einfach durch Öffnen eines Schnellspanners ausbauen. Bei anderen Modellen lösen Sie die entsprechenden Befestigungs­schrauben und nehmen das Laufrad aus der Halterung heraus.
  • Mantel entfernen
    Dies gelingt am besten, indem Sie mehrere Reifenheber wie folgt verwenden: Schieben Sie das gebogene Ende so unter den Mantel, dass Sie diesen von der Felge weghebeln können, und klemmen Sie den Haken des Reifenhebers in einer Speiche ein. Wiederholen Sie den Vorgang so lange, bis der Reifen sich löst (meist geschieht dies, wenn Sie drei Reifenheber eingesetzt haben).
  • Schlauch prüfen
    Nehmen Sie den Fahrradschlauch von der Felge ab und pumpen Sie ihn auf. Achten Sie darauf, wo die Luft austritt. Markieren Sie die Stelle und reparieren Sie den Fahrradschlauch nach der Anleitung des Flickzeugs.
  • Mantel checken
    Bevor Sie den Schlauch wieder einsetzen, ist es ratsam, das Innere des Fahrradreifens nach kleinen Steinchen oder Dornen abzusuchen und diese zu entfernen.
  • Fahrradschlauch einsetzen
    Anschließend montieren Sie den Schlauch wieder auf der Felge, drücken ihn vorsichtig in den Reifen und pumpen ihn leicht auf. Zwischendurch bringen Sie ihn im Mantel immer wieder in die richtige Position.
  • Mantel aufs Laufrad ziehen
    Montieren Sie nun mithilfe der Reifenheber den Mantel wieder auf der Felge. Dann heißt es: kräftig aufpumpen!
  • Rad einbauen
    Zu guter Letzt setzen Sie das Laufrad wieder ein und ziehen Schraube oder Schnellspanner fest. Geschafft: Ihr Bike rollt nun wieder!
Versicherungs­plauderei: Der neue Allianz Podcast
Die Fahr­rad­ver­sicherung – Folge 3 Wie kann ich mein Fahr­rad ab­sichern?
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Versicherungsthemen im Podcast. Klingt langweilig? Nicht mit der Allianz. Wenn bekannte Bayern-3-Moderatoren mitmischen und unseren Experten auf den Zahn fühlen, dann ist das alles – nur nicht langweilig. In Folge 3 widmen wir uns dem Thema "Fahrradfahren". Unterhaltsam. Kurzweilig. Wissenswert. Viel Spaß!
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Mit Fingerspitzengefühl
Reparaturen an der Schaltung gehören zu den häufigsten Arbeiten am Fahrrad. Und auch wenn dahinter viel Technik steckt, so benötigen Sie nicht gleich Ersatzteile, sondern lediglich ein wenig Geduld bei der Feineinstellung.
 Mann justiert Gangschaltung

Bei der Kettenschaltung greift die Fahrradkette beim Schalten in verschiedene Zahnräder. Je nachdem, wie geschaltet wird, verändert sich die Übersetzung zwischen Tretkurbel und Hinterrad, wird das Fahren leichter oder schwerer. Die Bedienung über die Schalthebel ist einfach und klappt meist reibungslos.

Wenn die Schaltung doch einmal streikt, ist das nicht nur ärgerlich, sondern auch gefährlich, denn beim Durchrutschen der Kette beispielsweise kann es leicht zu einem Sturz kommen. Mit ein wenig Übung und Fingerspitzengefühl bringen Sie die Schaltung allerdings leicht wieder ins Lot. 

So stellen Sie das Schaltwerk ein 

Betätigen Sie die Kurbel und drücken Sie das Schaltwerk bis zum oberen Anschlag. Achten Sie darauf, ob die Kette dabei über das oberste Ritzel, also das größte Zahnrad, hinweg rutscht. Ist das der Fall, drehen Sie die Schraube „L“ am Schaltwerk ein wenig hinein. Anschließend bewegen Sie die Kurbel erneut und ziehen das Schaltwerk auf den unteren Anschlag. Rutscht die Kette dabei nicht bis auf das kleinste Zahnrad, lösen Sie die Schraube „H“ ein wenig.

Läuft die Kette beim Schalten insgesamt nicht sauber über die Ritzel, ist die Zugspannung zu locker. Um diese zu erhöhen, lösen Sie am Schaltwerk ein wenig die Stellschraube. Alternativ – oder bei Bedarf auch zusätzlich – lässt sich die Seilspannung auch über die Stellschraube direkt am Schalthebel anpassen.

Das folgende Video zeigt die Einstellung des Schaltwerks noch einmal Schritt für Schritt.

Beachten Sie das beim Einstellen des Umwerfers

Um den Umwerfer korrekt einstellen zu können, schalten Sie zunächst hinten auf das kleinste Ritzel. Ziehen Sie nun den Umwerfer maximal heraus und prüfen Sie den Abstand zwischen äußerem Blech und Kette – er sollte ungefähr ein Millimeter betragen. Ist das nicht der Fall, justieren Sie die Schraube "H" am Umwerfer so, bis der Abstand erreicht ist. Schalten Sie nun hinten auf das größte Ritzel. Dabei sollte vorn zwischen innerem Blech und Kette ebenfalls circa ein Millimeter Platz sein. Wenn dies nicht so ist, gelingt die Einstellung über die Schraube "L" am Umwerfer.

Im letzten Schritt optimieren Sie mithilfe der Stellschraube am Schalthebel die Seilspannung.

Wer noch mehr über die Einstellung des Umwerfers erfahren möchte, schaut einfach folgendes Video.

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Schmutz und Dreck beseitigen
Wartung und Arbeiten an der Fahrradkette kommen häufig vor. Kein Wunder, schließlich verrichtet die Kette Ihres Fahrrads im wahrsten Sinne des Wortes Drecksarbeit. Denn sie läuft nicht nur kilometerlang, sie bekommt auch jede Menge Straßenschmutz ab. Wann es Zeit ist für einen Kettentausch, können Sie mit einem speziellen Messgerät feststellen. Die sogenannte Verschleißlehre misst die Abnutzung der Fahrradkette. Ist die Kette gerissen, führt ohnehin kein Weg an einem Wechsel oder einer Reparatur vorbei.
Allianz - Fahrrad reparieren: Nahaufnahme Fahrradkette

So bauen Sie die Fahrradkette aus ...

Wenn sich an Ihrem Fahrrad ein Kettenschutz befindet, bauen Sie diesen ab und prüfen Sie als Nächstes, ob Ihre Fahrradkette ein Kettenschloss besitzt. Dabei handelt es sich um ein Glied, über das sich die Kette entweder per Hand oder mithilfe einer Zange aufmachen lässt.

Ist kein Kettenschloss vorhanden, öffnen Sie die Kette an einem beliebigen Glied mit einem Kettennieter, indem Sie den Bolzen lösen. Möchten Sie die Kette weiterverwenden, achten Sie darauf, dass Sie den Bolzen nur bis zur Außenlasche herausschieben – so können Sie die Kette am Ende an dieser Stelle wieder schließen.

... und wieder ein

Möchten Sie nach der Reinigung der Kette dieselbe wieder auffädeln, drehen Sie sie so herum, dass die Seite, die vorher oben war, jetzt auf dem Kettenblatt aufliegt. Schließen Sie die Kette so, wie Sie sie geöffnet haben. Schalten Sie nun vorn und hinten auf das jeweils größte Ritzel und legen Sie die Kette auf die größten Kettenblätter.

Um für eine neue Kette die richtige Länge zu finden, führen Sie die beiden Kettenenden zusammen. Liegen dabei mehrere Kettenglieder übereinander, sollten Sie die Kette mit einem Kettennieter kürzen. Achten Sie jedoch darauf, dass die Kette nicht zu straff sitzt, schließlich muss sie noch ins Schaltwerk eingespannt werden. Führen Sie dazu das hintere Ende durch den Schaltkäfig und legen Sie die Kette jeweils auf die kleinsten Ritzel, um sie ohne Spannung schließen zu können. Dafür drücken Sie einfach den Bolzen durch die Enden der beiden Kettenglieder.

Weitere Tipps rund um die Fahrradkette

 

  • Beschädigtes Kettenglied: Ist bei einer gerissenen Kette lediglich ein Glied beschädigt, müssen Sie nicht gleich die gesamte Kette austauschen, sondern brauchen nur das entsprechende Glied auszuwechseln.
  • Kettenpflege: Keinen Reiniger und kein Wasser verwenden, da dies zu Rostbildung führen kann! Stattdessen groben Schmutz mit einer alten Zahnbürste und altes Schmierfett mit einem trockenen Küchenhandtuch entfernen. Anschließend tragen Sie auf die Kette Ihres Fahrrads am besten zähes Kettenöl oder Trockenschmierstoff auf.
  • Fahrradwerkzeug und Zubehör: Für die Reparatur Ihrer Kette benötigen Sie: Verschleißlehre, Kette, Kettennieter, Zange fürs Kettenschloss, Lappen, Schmiermittel.
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Gut zu wissen
Allianz - Info: Illustration Gut zu wissen

Für diejenigen, die ihr Fahrrad nicht allein reparieren möchten oder können, führt der Weg unweigerlich in den Fahrradladen zur Reparatur. Doch was, wenn in der Haushaltskasse gerade Ebbe herrscht oder die Fahrrad­werkstatt des Vertrauens wegen Überlastung Annahmestopp hat? Keine Sorge, auch unter diesen Umständen müssen Sie nicht auf Ihr geliebtes Bike verzichten – zumindest nicht, wenn Sie in einer Großstadt leben.

In fast allen größeren Städten gibt es Selbsthilfe-Werkstätten. Hier reparieren Sie Ihr Bike selbst – und zwar unter Anleitung von Fahrrad-Enthusiasten, die meist ehrenamtlich in den Werkstätten tätig sind. Werkzeug und Ersatzteile sind vorhanden, außerdem gibt‘s Tipps zur Wartung und Fahrradpflege.

Allianz - Info: Illustration Gut zu wissen
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