Fahrrad reparieren – Tipps, Kosten und Versicherungsleistungen

DIY- und Video-Anleitungen: Fahrrad selbst reparieren
Kleine Schäden an Ihrem Fahrrad lassen sich problemlos selbst beheben, und auch viele Komponenten können Sie mit geringem Aufwand nachjustieren oder neu einstellen. Dazu gehören Lenkung, Sattel, Bremsen, platte Reifen, Gangschaltung, Fahrradkette und Beleuchtung. Wenn Sie Ihr Fahrrad selbst reparieren möchten, benötigen Sie eine Grundausstattung an Werkzeugen, mit denen sich die häufigsten Wartungs- und Reparaturarbeiten erledigen lassen.
Die folgenden Basics an Werkzeug und Material sollten Sie für die Fahrradreparatur zu Hause haben:
Gangschaltung nachjustieren: Schaltwerk einstellen
Streikt Ihre Kettenschaltung, ist das potenziell gefährlich. Beim Durchrutschen der Kette beispielsweise kann es leicht zu einem Sturz kommen. Wie Sie das Schaltwerk einstellen, erfahren Sie im Video. Die einzelnen Schritte, die Sie dabei beachten müssen:
- Betätigen Sie die Kurbel und drücken Sie das Schaltwerk bis zum oberen Anschlag. Achten Sie darauf, ob die Kette dabei über das oberste Ritzel, also das größte Zahnrad, hinweg rutscht. Ist das der Fall, drehen Sie die Schraube "L" am Schaltwerk ein wenig hinein.
- Bewegen Sie die Kurbel erneut und ziehen Sie das Schaltwerk auf den unteren Anschlag. Rutscht die Kette dabei nicht bis auf das kleinste Zahnrad, lösen Sie die Schraube "H" ein wenig.
- Läuft die Kette beim Schalten insgesamt nicht sauber über die Ritzel, ist die Zugspannung zu locker. Um diese zu erhöhen, lösen Sie am Schaltwerk ein wenig die Stellschraube.
- Alternativ – oder bei Bedarf auch zusätzlich – lässt sich die Seilspannung auch über die Stellschraube direkt am Schalthebel anpassen.
Gangschaltung nachjustieren: Umwerfer einstellen
Den Umwerfer stellen Sie auf diese Weise korrekt ein:
- Schalten Sie zunächst hinten auf das kleinste Ritzel.
- Ziehen Sie nun den Umwerfer maximal heraus und prüfen Sie den Abstand zwischen äußerem Blech und Kette – er sollte ungefähr einen Millimeter betragen. Ist das nicht der Fall, justieren Sie die Schraube "H" am Umwerfer so, bis der Abstand erreicht ist.
- Schalten Sie hinten auf das größte Ritzel. Dabei sollte vorn zwischen innerem Blech und Kette ebenfalls circa ein Millimeter Platz sein. Wenn dies nicht so ist, gelingt die Einstellung über die Schraube "L" am Umwerfer.
- Im letzten Schritt optimieren Sie mithilfe der Stellschraube am Schalthebel die Seilspannung.
Hier die Schritt-für-Schritt-Anleitung im Video:
Beleuchtung reparieren
Immer mehr Fahrräder sind mit einem komfortablen Nabendynamo und LED-Scheinwerfern ausgestattet. Bemerken Sie einen Defekt, haben Sie mehrere Möglichkeiten:
- Rost an Steck- und Klemmverbindungen: Hier hilft feines Schmirgelpapier oder ein kleiner Schraubenzieher, mit dem Sie den Rost abkratzen. Tipp: Ist der Rost an den Kontaktstellen entfernt, fetten Sie diese gut ein.
- Kabelriss: Legen Sie die beiden gerissenen Enden frei. Verzwirbeln Sie die Drähte miteinander und setzen Sie ein Stück Schrumpfschlauch darauf, das Sie mit einem Feuerzeug erhitzen und dadurch verschließen.
- Birne defekt: Funktioniert das Standlicht bei Ihrem Fahrrad nicht, kann es daran liegen, dass die vordere Birne kurz vor dem Durchbrennen ist. Ihr Stromverbrauch ist dann so hoch, dass sich der Speicher des Standlichts nicht mehr aufladen kann. Da hilft nur eins: eine neue Glühbirne!
- Nässeschaden: Bei Seitenläuferdynamos kann Feuchtigkeit die Stromzufuhr unterbrechen. Wechseln Sie die Laufröllchen oder ziehen Sie Gummiläppchen mit gutem Profil über das Röllchen.
Platten Reifen austauschen
Um eine Reifenpanne mit Flickzeug zu beheben, sollten Sie ein paar Dinge beachten:
- Rad ausbauen: Bei modernen Fahrrädern lassen sich die Laufräder ganz einfach durch Öffnen eines Schnellspanners ausbauen. Bei anderen Modellen lösen Sie die entsprechenden Befestigungsschrauben und nehmen das Laufrad aus der Halterung heraus.
- Mantel entfernen: Besorgen Sie sich mindestens zwei Reifenheber. Schieben Sie das gebogene Ende so unter den Mantel, dass Sie ihn von der Felge weg hebeln können. Klemmen Sie den Haken des Reifenhebers in einer Speiche ein. Wiederholen Sie den Vorgang so lange, bis der Reifen sich löst.
- Schlauch prüfen: Nehmen Sie den Fahrradschlauch von der Felge ab und pumpen Sie ihn mit einer Luftpumpe auf. Achten Sie darauf, wo die Luft austritt. Markieren Sie die Stelle und reparieren Sie den Fahrradschlauch nach der Anleitung des Flickzeugs.
- Mantel checken: Bevor Sie den Schlauch wieder einsetzen, sollten Sie das Innere des Fahrradreifens nach Steinchen, Dornen oder anderen spitzen Gegenständen absuchen und diese entfernen.
- Fahrradschlauch einsetzen: Montieren Sie den Schlauch wieder auf der Felge, drücken Sie ihn vorsichtig in den Reifen und pumpen Sie ihn leicht auf. Zwischendurch bringen Sie ihn im Mantel immer wieder in die richtige Position.
- Mantel aufs Laufrad ziehen: Montieren Sie nun mithilfe der Reifenheber den Mantel wieder auf der Felge.
- Rad einbauen: Zu guter Letzt setzen Sie das Laufrad wieder ein und ziehen die Schraube oder Schnellspanner fest, bevor Sie den Reifen wieder voll aufpumpen. Geschafft: Ihr Bike rollt nun wieder!
Fahrradlenker und Vorbau justieren
Sitzt der Lenker zu tief, kann dies auf Dauer zu Nacken- oder Rückenschmerzen führen. Um die Höhe des Lenkers zu verändern, lockern Sie seine Befestigungsschraube und stellen Sie ihn höher oder niedriger. Je nach Lenkertyp lässt sich auch der Neigungswinkel verstellen.
Bringt beides keine Besserung, können Sie einen anderen Fahrradlenker ausprobieren. Dafür montieren Sie den alten zunächst ab, indem Sie sämtliche Armaturen entfernen und die Schrauben am Ende des Vorbaus lösen. Setzen Sie anschließend den neuen Lenker ein, montieren Sie Schalt- und Bremshebel – und testen Sie.
Alternativ oder als Ergänzung zu einem neuen Lenker können Sie auch den Vorbau austauschen. Lösen Sie dazu die Schraubverbindungen zum Lenker und zum Gabelschaft sowie die sogenannte Aheadkappe. Nun können Sie den Vorbau problemlos abnehmen und durch einen neuen austauschen. Setzen Sie zunächst die Aheadkappe wieder ein, schrauben Sie den Vorbau am Gabelschaft fest und montieren Sie den Lenker.
Sattelhöhe einstellen
Auch ein falsch eingestellter Sattel kann Rückenschmerzen verursachen. Möchten Sie den Fahrradsattel etwas verstellen, justieren Sie ihn zunächst in seiner Neigung. Lockern Sie dazu die Klemmschrauben, legen Sie eine Wasserwaage auf den Sattel und richten Sie ihn waagerecht aus. Anschließend ziehen Sie die Schrauben wieder fest.
Überprüfen Sie nun die Höhe des Sattels. Setzen Sie sich aufs Rad (am besten hält eine zweite Person das Rad fest), bringen Sie ein Pedal in die tiefste Position und stellen Sie Ihre Ferse darauf. Für die optimale Höhe sollte das Bein in dieser Haltung durchgedrückt sein. Muss der Fahrradsattel dafür tiefer oder höher gestellt werden, lockern Sie die Befestigungsschrauben an der Sattelklemmung, richten den Sattel aus und ziehen die Schrauben wieder an.
Bremsen einstellen
Die am häufigsten verbaute Fahrradbremse ist die sogenannte V-Brake oder Felgenbremse. Ihre Bremskraft wirkt direkt auf die Felgen. Damit sie zuverlässig funktioniert, müssen die Bremsschuhe optimal sitzen, dürfen die Bremsbeläge nicht zu sehr abgenutzt sein und sollten sich die Bremsarme fast gleichzeitig bewegen.
- Abstand zwischen Bremsbacken und Felge einstellen: Der Abstand der Bremsbacken zur Felge lässt sich über Schrauben an der Seite der V-Brake einstellen. Drehen Sie die Schraube zunächst vier bis fünf Umdrehungen heraus. Drücken Sie anschließend die Bremsbacken fest an die Felge und achten Sie darauf, dass die Bremsschenkel parallel sind. Nun schließen Sie die Schraube so fest, dass die Bremsgummis ein bis zwei Millimeter von der Felge abstehen.
- Bremsbeläge wechseln: Über eine Schraube am Bremsbelag lässt sich der Belag problemlos aus der Halterung lösen. Nutzen Sie den Ausbau, um den Bremskörper zu reinigen, und setzen Sie anschließend den neuen Belag ein. Um die Fahrradbremse optimal einzustellen, brauchen Sie ein wenig Geduld. Setzen Sie zunächst den Belag waagerecht auf die Felge auf. Haben Sie ihn so positioniert, dass er weder übersteht noch schleift, fixieren Sie ihn über die Schraube. Die Feineinstellung erfolgt im nächsten Schritt über kleine Federschrauben am Bremshebel.
- Bremshebel einstellen: Bremshebel sind über eine Klemmschraube am Innenrand der Griffe am Lenker montiert. Möchten Sie die Position der Bremshebel verändern, öffnen Sie diese Schraubverbindung. Besitzen Sie ein neueres Fahrrad, ist am Bremshebel eventuell auch eine Schraube vorhanden, über die Sie den Abstand des Hebels zum Lenker einstellen können. Haben Sie die richtige Position der Bremshebel gefunden, können Sie nun noch über die Einstellschrauben, durch die das Bremsseil verläuft, dessen Länge und Spannung verändern und dadurch den Abstand der Bremsbeläge zur Felge optimieren.
Scheibenbremsen sitzen im Vergleich zu V-Brakes nicht an den Felgen, sondern sind mit der Radnabe verbunden. Auch diese Bremsart lässt sich leicht einstellen:
- Scheibenbremsen einbremsen: Eine Scheibenbremse muss eingebremst werden, damit sie funktioniert. Für diesen Prozess absolvieren Sie 30 kräftige Bremsungen. Je öfter Sie bremsen, desto stärker sollte die Bremswirkung werden.
- Bremsbeläge aufrauen: Häufiges leichtes Bremsen führt zur Abnutzung der Bremsbeläge. Da die Bremsleistung in diesem Fall deutlich nachlässt, empfiehlt es sich, die Beläge wieder aufzurauen – mit Schmirgelpapier oder unterwegs an Steinen oder Baumstämmen.
- Bremsen entlüften: Verändert sich der Druckpunkt Ihrer Scheibenbremse, liegt dies vermutlich daran, dass sich Luft im Bremssystem befindet. Da hilft nur eins: Bremsen entlüften.
Kette reparieren und reinigen
Für die Reparatur Ihrer Kette benötigen Sie: Verschleißlehre, Kette, Kettennieter, Zange fürs Kettenschloss, Lappen, Schmiermittel.
- Fahrradkette ausbauen: Zunächst: Kettenschutz abbauen, falls vorhanden. Prüfen Sie dann, ob Ihre Fahrradkette ein Kettenschloss besitzt. Dabei handelt es sich um ein Glied, über das sich die Kette entweder per Hand oder mithilfe einer Zange aufmachen lässt. Ist kein Kettenschloss vorhanden, öffnen Sie die Kette an einem beliebigen Glied mit einem Kettennieter, indem Sie den Bolzen lösen. Möchten Sie die Kette weiterverwenden, achten Sie darauf, dass Sie den Bolzen nur bis zur Außenlasche herausschieben – so können Sie die Kette am Ende an dieser Stelle wieder schließen.
- Alte Fahrradkette einbauen:: Drehen Sie die Kette so herum, dass die Seite, die vorher oben war, jetzt auf dem Kettenblatt aufliegt. Schließen Sie die Kette so, wie Sie sie geöffnet haben. Schalten Sie nun vorn und hinten auf das jeweils größte Ritzel und legen Sie die Kette auf die größten Kettenblätter.
- Neue Fahrradkette einbauen: Um für eine neue Kette die richtige Länge zu finden, führen Sie die beiden Kettenenden zusammen. Liegen dabei mehrere Kettenglieder übereinander, sollten Sie die Kette mit einem Kettennieter kürzen. Achten Sie jedoch darauf, dass die Kette nicht zu straff sitzt, schließlich muss sie noch ins Schaltwerk eingespannt werden. Führen Sie dazu das hintere Ende durch den Schaltkäfig und legen Sie die Kette jeweils auf die kleinsten Ritzel, um sie ohne Spannung schließen zu können. Dafür drücken Sie einfach den Bolzen durch die Enden der beiden Kettenglieder.
- Beschädigtes Kettenglied reparieren: Ist bei einer gerissenen Kette lediglich ein Glied beschädigt, müssen Sie nicht gleich die gesamte Kette austauschen, sondern brauchen nur das entsprechende Glied auszuwechseln.
- Kette pflegen: Keinen Reiniger und kein Wasser verwenden, da dies zu Rostbildung führen kann! Stattdessen groben Schmutz mit einer alten Zahnbürste und altes Schmierfett mit einem trockenen Küchenhandtuch entfernen. Anschließend tragen Sie auf die Kette Ihres Fahrrads am besten zähes Kettenöl oder Trockenschmierstoff auf.
Wann sollte ich für die Reparatur eine Fahrradwerkstatt aufsuchen?
Bei diesen Problemen sollten Sie mit Ihrem Fahrrad zum Fachbetrieb
- Rahmenschäden: Ein verbogener oder rissiger Rahmen kann die Stabilität gefährden. Fachwerkstätten haben das nötige Equipment, um Schäden zu bewerten und gegebenenfalls zu reparieren.
- Hydraulische Bremsen: Das Entlüften und Befüllen hydraulischer Bremsen erfordert Spezialwerkzeug und Fachwissen.
- Tretlager und Innenlager: Defekte Lager oder knackende Geräusche sollten Sie in die Werkstatt bringen, da eine unsachgemäße Montage zu Folgeschäden führen kann.
- Gangschaltung komplexer Schaltsysteme: Während einfache Justierungen selbst möglich sind, erfordern elektronische oder hochwertige mechanische Schaltungen, präzise Einstellungen.
- E-Bike Reparaturen: Arbeiten an der Elektronik oder dem Motor sollten Sie Fachleuten überlassen, da falsche Eingriffe zu Sicherheitsrisiken oder Garantieverlust führen können.
- Speichen- und Laufradprobleme: Das Einspeichen und Zentrieren eines Laufrads benötigt Erfahrung und spezielles Werkzeug, um eine gleichmäßige Spannung zu gewährleisten.
- Lager an Gabel oder Steuersatz: Defekte oder falsch eingestellte Steuersätze können die Lenkung beeinträchtigen. Lassen Sie diese von einem Experten korrigieren.
Fahrrad selbst reparieren: Mit diesen Kosten müssen Sie rechnen
Kosten einer professionellen Fahrradreparatur
Die Kosten einer Fahrradreparatur in der Werkstatt hängen von Aufwand, Materialkosten und der gewählten Werkstatt ab. Achten Sie bei der Auswahl der Fachwerkstatt auf Kundenrezensionen in Online-Portalen oder Empfehlungen aus der Rad-Community. Besonders bei E-Bikes oder hochwertigen Schaltungen sind spezialisierte Werkstätten empfehlenswert. Eine gute Werkstatt gibt Ihnen vorab eine Kostenschätzung ab und erläutert, welche Arbeiten nötig sind. Sie verwendet Originalteile und gibt auf Reparaturen eine Garantie.
Tipp: Manche Werkstätten haben lange Wartezeiten – vorwiegend im Frühjahr. Eine Terminvereinbarung kann sinnvoll sein.
Einige Preisbeispiele finden Sie in der folgenden Tabelle:
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Art der Reparatur
|
Ungefähre Kosten
|
---|---|
Bremsen einstellen | ca. 10 -30 € |
Hydraulische Bremsen entlüften | ca. 30-50 € |
Schaltung einstellen | ca. 15-40 € |
Laufrad zentrieren | ca. 20-50 € |
Innenlager wechseln | ca. 30-80 € |
Kettenwechsel (je nach Kettenart) | ca. 20-50 € |
Rahmenreparatur (je nach Rahmenart) | ca. 40-450 € |
Reparaturkosten: Was übernimmt die Fahrradversicherung?
Ist Ihr Fahrrad über die Allianz Hausratversicherung oder eine entsprechende Fahrradversicherung wie den Allianz Gegenstandsschutz abgesichert, übernehmen wir je nach versicherten Leistungen die Reparaturkosten oder ersetzen Ihnen im Falle eines Totalschadens Ihr Fahrrad zum Neuwert. Bei der Allianz haben Sie drei Optionen, Ihr Fahrrad zu versichern:
- Die Allianz Hausratversicherung übernimmt Reparaturkosten, falls Ihr Fahrrad durch die versicherten Gefahren, wie Leitungswasser, Brand oder Sturm beschädigt wurde. Nehmen Kriminelle das Rad bei Einbruchdiebstahl und Raub mit sich, greift die Hausratversicherung ebenfalls.
- Wählen Sie die Hausratversicherung in Kombination mit dem Zusatzbaustein Fahrradschutz, ist Ihr Fahrrad auch gegen einfachen Diebstahl geschützt. Zum Beispiel, wenn Diebe es von einer Bahnhaltestelle entwenden, obwohl Sie ein sicheres Fahrradschloss verwendet haben.
- Beim Allianz Gegenstandsschutz ist Ihr Rad ab dem Tarif Komfort auch gegen Beschädigung bei beispielsweise einem Sturz versichert. Die Allianz übernimmt im Falle eines Schadens die Reparaturkosten bis zur festgelegten Deckungssumme von bis zu 20.000 Euro. Alle Arten von Diebstahl sind ebenfalls abgedeckt.
Verursacht ein:e Dritte:r Schaden an Ihrem Fahrrad, übernimmt die private Haftpflichtversicherung des Verursachers oder der Verursacherin die Kosten für die Reparatur Ihres Fahrrads. Umgekehrt übernimmt Ihre private Haftpflichtversicherung die Reparaturkosten, wenn Sie ein fremdes Fahrrad beschädigt haben.
Wie kann ich mein wertvolles Rad schützen?


