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Katzennahrung: Das sollte Ihre Katze zu fressen bekommen

Das mag die Katze am liebsten
Katzennahrung: Rotgetigerte Katze frisst aus einem Napf
  • Katzen sind Genießer und sehr wählerisch. Welches Futter Ihre Katze bevorzugt, finden Sie durch einfaches Ausprobieren heraus.
  • Die richtige Katzennahrung ist abhängig von Alter, Gesundheitszustand und Haltung.
  • Sie können Katzenfutter auch selbst herstellen und kochen.
  • Katzen sind Fleischfresser, was Ernährungstrends wie vegane oder vegetarische Ernährung ausschließt.
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Vorsicht bei Zimmerpflanzen!
Katzen mögen Milch und Sahne gerne. Das heißt aber nicht, dass sie Milchprodukte auch vertragen. Und insbesondere bei Zimmerpflanzen sollten Sie ganz genau hinschauen. Viele der beliebtesten sind für Katzen giftig.

Milchprodukte: Eine Katze, die aus einem Milchnapf trinkt. Eine gängige Vorstellung, die für die Vierbeiner aber unangenehme Folgen haben könnte: Denn Katzen leiden unter Laktoseintoleranz. Das heißt, sie vertragen keinen Milchzucker. Dadurch kann Ihre Katze Durchfall oder Magenkrämpfe bekommen. Es gibt allerdings spezielle Katzenmilch zu kaufen, die sich gut als Zwischenmahlzeit eignet. Auch bei Käse, ein von Katzen geliebtes Fressen, sollte man aufpassen. Käse hat zwar einen geringeren Anteil an Laktose, dennoch können auch geringe Dosen schon zu unangenehmen Folgen für Ihre Katze führen. „Generell sollten Katzen keine Milchprodukte bekommen, weil zu viel Eiweiß schädlich ist,“ warnt die Fachtierärztin. Wenn Ihre Katze also aus Versehen mal etwas Joghurt oder ein Stück Käse zu sich nimmt, ist das nichts Dramatisches. Es sollte sich allerdings auch darauf beschränken. Wenn Sie also mit Hilfe von Leckerlis und Clickertraining Katzen erziehen möchten, greifen Sie besser auf bekömmlichere Snacks für Katzen zurück

Zucker & Salz: Gute Katzennahrung sollte keinen Zucker enthalten. Auch zu viel Salz kann Ihrem Tier nicht gut bekommen.

Pflanzen: Freilebende Katzen essen oft Gras, was als Brechmittel wirkt. Denn durch die intensive Katzenpflege sammeln sich im Magen viele Haare an, die als Haarballen verklumpt wieder herausgewürgt werden. Wenn Ihre Katzenhaltung keinen Freigang erlaubt, vergreift Ihr Stubentiger sich eventuell an den Zimmerpflanzen und viele beliebte Pflanzen und Blumen sind für Katzen giftig.

Für Katzen gefährlich sind unter anderem Dieffenbachie, Efeutute, Fensterblatt, Yucca, Christusdorn, Weihnachtsstern und Drachenbaum oder Fikus, aber auch Schnittlauch und anderen Zwiebelgewächse. Diese sollten Sie unbedingt außer Reichweite stellen oder ganz aus dem Haushalt verbannen. Als Grasersatz gibt es auch Katzengras oder -wiesen, die man in der Wohnung in einem Gefäß pflanzen kann.

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Auf einen Blick
Katzenfutter unterscheidet sich nicht nur in Qualität und Preis, auch die richtige Zusammensetzung für die jeweilige Katze muss individuell angepasst werden. Woraus Sie achten sollten und was Sie an Kosten erwartet, finden Sie hier im Überblick:
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Expertenmeinung

„Natürlich kann man selbst kochen. Allerdings ist es beinahe unmöglich, die ideale Zusammensetzung in der eigenen Küche herauszuholen“, erklärt die Tiermedizinerin. Möchte man es aber trotzdem versuchen, ist es sehr wichtig auf die Ausgewogenheit und Qualität der Lebensmittel zu achten.

Das Fleisch sollte am besten frisch und vom Biobauern oder der Biobäuerin kommen. Verfeinern kann man das Essen durch verschiedene Varianten oder auch mit gekochten Kartoffeln und einmal pro Woche etwas Rührei oder Obst. Rosinen und Trauben sind allerdings absolut tabu, da diese giftig für Ihre Katze sind.

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Gesunder Speiseplan

„Vegane oder vegetarische Ernährung sind absolut keine Alternativen für Katzen“, warnt die Expertin. Katzen brauchen Fleisch und das darin enthaltene wichtige Taurin. Welche Art von Fleisch, oder ob man alternativ Fisch auf den Speiseplan setzt, ist dem Geschmack Ihres Haustigers überlassen.

Oft findet man auch „Light“-Produkte im Katzenfutterregal für Katzen mit Übergewicht. Allerdings sollten Sie, bevor Sie Ihre Katze auf Diät setzen, „die Ernährung und entsprechende Futterprodukte mit Ihrem Tierarzt abklären, denn Übergewicht ist eine Krankheit“, rät die Fachtierärztin.

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