- Krankenversicherung
Sie übernimmt im Wesentlichen die Kosten der Heilbehandlung bei der Ärztin bzw. beim Arzt oder im Krankenhaus. - Unfallversicherung
Alle Arbeitnehmer:innen sind dort automatisch versichert, die Beiträge übernimmt der Arbeitgeber. Versicherungsschutz besteht allerdings nur bei Berufs- und Wegeunfällen, also nicht in der Freizeit. Bei einem versicherten Unfall übernimmt sie statt der Krankenversicherung die Kosten der Heilbehandlung. Außerdem sieht sie ab einer dauerhaften Beeinträchtigung von mindestens 20 % eine Rente vor, deren Höhe abhängig vom Einkommen ist. - Rentenversicherung
Wenn bestimmte sozialversicherungsrechtliche Voraussetzungen erfüllt sind, wird bei einer wesentlichen Minderung der Erwerbsfähigkeit – auch nach einem Unfall – eine Rente bezahlt: die Erwerbsminderungsrente.
Kurz erklärt in 30 Sekunden
BU oder Unfallversicherung?
Auf den Punkt gebracht
- Die medizinische Versorgung nach einem Unfall zahlt in der Regel die Krankenkasse. Die private Unfallversicherung zahlt bei allen Unfällen, bei denen Sie eine dauerhafte körperliche Beeinträchtigung erleiden.
- Auch wenn Sie medizinisch gut absichert sind: Ihre laufenden Kosten wie Miete, Kredite oder weitere finanzielle Verpflichtungen fallen trotzdem an. Damit keine finanziellen Engpässe entstehen, ist eine Arbeitskraftsicherung häufig sinnvoll.
- Bestenfalls kombinieren Sie Ihre Unfallversicherung mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung.
Warum die Allianz Berufsunfähigkeitsversicherung
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Unser Tipp für eine clevere Absicherung
Deshalb lohnt sich die Kombination von Berufsunfähigkeitsversicherung und privater Unfallversicherung


Laut Statistik des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ist die Wahrscheinlichkeit neunmal höher, dass Sie aufgrund einer Krankheit Ihren Beruf nicht mehr ausüben können als durch einen Unfall. Zwar decken die gesetzliche wie auch die private Unfallversicherung bleibende körperliche Beeinträchtigungen ab und kommen für bestimmte Kosten auf. Dennoch zahlt die Unfallversicherung im Unterschied zur Berufsunfähigkeitsversicherung nur im Falle einer durch einen Unfall verursachten Invalidität. Wenn Sie aber aufgrund der Verletzung auf Dauer nicht mehr arbeiten gehen können, hilft Ihnen nur eine Berufsunfähigkeitsversicherung, um Ihren Verdienstausfall abzudecken. Daher ist es häufig ratsam, die gesetzliche und/oder private Unfallversicherung mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung zu kombinieren, um sich gegen noch mehr Eventualitäten abzusichern.
Kurz zusammengefasst
Wissenswertes zum Versicherungsschutz

Die gesetzliche Unfallversicherung kommt nur für die entstandenen Kosten auf, wenn sich der Unfall während der Arbeit/Schule oder auf dem Arbeits-/Schulweg ereignet hat. Durch eine private Unfallversicherung haben Sie einen Unfallschutz, der Sie weltweit und rund um die Uhr – auch bei Freizeitunfällen – absichert. Wenn Sie jedoch aufgrund einer Krankheit dauerhaft nicht mehr arbeiten können, greift keine der beiden Unfallversicherungen. Daher lohnt sich i.d.R. der zusätzliche Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung. Sie erhalten dann bei Berufsunfähigkeit eine monatliche Rente.

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