Seit 2015 hat sich die Anzahl der Firmen in Deutschland, die ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine betriebliche Krankenversicherung (bKV) finanzieren, mehr als vervierfacht: Rund 17.500 sorgen auf diese Weise inzwischen für die Gesundheit ihrer Belegschaft vor.
Und die „Versicherung vom Chef“ liegt weiter im Trend: Mehr als die Hälfte (54 Prozent) der Firmen, die noch keine bKV anbieten, steht ihr offen gegenüber, beschäftigt sich konkret damit oder plant sogar bereits, eine abzuschließen. Das ergab eine repräsentative Studie unter Arbeitgebern, die das Marktforschungsinstitut infas quo im Auftrag der Allianz durchgeführt hat. „Der Fachkräftemangel macht vielen Unternehmen zu schaffen. Und viele haben erkannt, dass eine bKV dazu beitragen kann, das Problem zu bewältigen“, sagt Jan Esser, Produktvorstand der Allianz Privaten Krankenversicherung. „Für Vermittlerinnen und Vermittler lohnt es sich also, Firmenkunden auf die bKV anzusprechen. Arbeitgeber können sich mit diesem ‚Extra vom Chef‘ echte Vorteile im Wettbewerb um die besten Talente verschaffen. Da ihre Leistungen außerdem regelmäßig erlebt werden, bindet eine bKV bestehende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an das Unternehmen und hilft dabei, die Fluktuation niedrig zu halten.“