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Wohlbefinden und Gesundheit Ihres Pferdes

Pferdepflege: So pflegen Sie Ihr Pferd richtig

Kurz erklärt in 30 Sekunden
  • Für Gesundheit und Wohlbefinden des Tieres ist es wichtig, sein Pferd täglich zu pflegen. Gleichzeitig stärkt dies die Bindung zwischen Mensch und Tier.
  • Jedes Pferd braucht eine eigene, hygienische Putzbox.
  • Gewöhnen Sie sich eine geeignete Reihenfolge für die einzelnen Schritte des Putzens an, um möglichst gründlich und effektiv zu sein.
  • Putzen Sie Ihr Pferde nicht in der Box. Die meisten Reiterhöfe haben eigene Putzplätze., die sich viel besser eignen.
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Sauberkeit und Gesundheit

Pferdepflege ist nicht nur dazu da, dass Ihr Pferd gut aussieht und bestenfalls einen Schönheitswettbewerb gewinnen kann. Nein, die tägliche Pflege ist die wichtigste Grundlage, um die Gesundheit und das dauerhafte Wohlbefinden Ihres Tieres zu garantieren.

Gründliches Putzen unterstützt dabei nicht nur Sauberkeit und Gesundheit von Haut und Fell: „Pferdepflege ist gleichzeitig auch eine Massage, die die Durchblutung der Haut und des Unterhautgewebes anregt und hierdurch die Hautatmung fördert“, erklärt Gerlinde Hoffmann, die bei der Deutschen Reiterlichen Vereinigung im Bereich Umwelt und Pferdehaltung arbeitet.

Doch damit nicht genug: Sorgfältige Pferdepflege verringert die Wahrscheinlichkeit von gesundheitlichen Problemen, wie beispielsweise Strahlfäule, Scheuerstellen oder Mauke: Pferd und Reiter können also erst einmal aufatmen. Außerdem bietet sich die Möglichkeit, den Körper des Pferdes auf Verletzungen jeglicher Art hin zu untersuchen und Verhaltensveränderungen wie Mattheit oder Unruhe frühzeitig zu bemerken.

Gleichzeitig ist die Pferdepflege ein wichtiger Baustein für die Beziehung zwischen Pferd und Mensch. Durch die regelmäßige körperliche Nähe zu Ihrem Tier bauen Sie Vertrauen auf und festigen die Bindung.

 Allianz - Pferdepflege: Eine junge Frau streichelt ihr grasendes Pferd auf einer Weide.
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Putzbox für Pferde
Die Grundvoraussetzung dafür, dass die Pferdepflege einfach und effizient von der Hand geht, ist eine gut ausgestattete Putzbox und das richtige Putzzeug. „Wichtig ist, dass man alle Utensilien hygienisch und sauber hält und am besten ab und zu desinfiziert. Jedes Pferd muss außerdem unbedingt seine eigene Box besitzen, damit nicht die Gefahr besteht, dass Krankheiten über Bürsten oder Schwämme übertragen werden“, erklärt die Pferdeexpertin. Die wichtigsten Bestandteile einer solchen Putzbox sind:
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Von Kopf bis Mähne
Allianz - Pferdepflege: Die Mähne eines Pferdes wird gekämmt.
„Am besten fängt man mit dem Kopf des Tieres an und arbeitet sich dann von vorne nach hinten vor“, empfiehlt Pferdeexpertin Hoffmann. Ein wichtiger Tipp hierbei: Sie sollten niemals hinter dem Tier stehen, sondern immer seitlich, um ausweichen zu können, falls sich Ihr Pferd zum Beispiel erschrickt und austritt. Hier lesen Sie, wie Sie die einzelnen Körperteile am besten putzen:
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Beginnen Sie damit, den Kopf des Pferdes vorsichtig mit einer weichen Bürste abzubürsten. Danach wischen Sie Augen und Nüstern mit verschiedenen Schwämmen aus und entfernen so mögliche Sekret- oder Schmutzablagerungen.
Allianz - Illustration Frau striegelt Pferdekopf
Allianz - Illustration Frau striegelt Pferdekopf
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Allianz - Illustration Mann striegelt Pferd

Für die Fellpflege benötigen Sie Wurzelbürste, Striegel und Kardätsche. Mit diesen Bürsten entfernen Sie nicht nur den Schmutz, sondern massieren – besonders beim Striegeln – auch gleichzeitig die Muskeln des Pferdes und fördern deren Durchblutung.

Um im Sommer für eine willkommene Abkühlung zu sorgen, können Sie verschwitzte oder schlammverkrustete Pferde auch mit einem Schlauch abspritzen und das überschüssige Wasser im Anschluss mit dem Schweißmesser abziehen.

Allianz - Illustration Mann striegelt Pferd
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Ebenso wie Augen und Nüstern sollten Sie Geschlechtsteile, Hinterteil und den Ansatz des Schweifes („Schweifrübe“) nicht abbürsten, sondern nur mit Schwämmen abwischen. Denken Sie daran, verschiedene Schwämme zu verwenden und diese nicht zu vertauschen, da es ansonsten zu Infektionen kommen kann.
Allianz - Illustration Frau hält Hand unter Nüstern des Pferdes
Allianz - Illustration Frau hält Hand unter Nüstern des Pferdes
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Allianz - Illustration Mann striegelt Schweif des Pferdes
Mit dem Schweif verscheucht das Pferd Insekten und sorgt außerdem dafür, dass sein Hinterteil warm und trocken bleibt. Vorsicht: Das Ausreißen von Schweifhaaren ist für die Tiere sehr schmerzhaft. Bei der Pflege ist es deshalb wichtig, zunächst jede Strähne einzeln von Hand zu kontrollieren und dabei Stroh und Kletten zu entfernen. Wenn Sie den Schweif anschließend bürsten, achten Sie außerdem darauf, die Haare in mehrere Strähnen aufzuteilen und diese nacheinander vorsichtig auszubürsten.
Allianz - Illustration Mann striegelt Schweif des Pferdes
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Mit der Mähne schützt sich das Pferd vor Wind und Wetter – und auch vor Insekten. Denken Sie bei ihrer Pflege ebenso wie beim Schweif daran, erst einmal die Haare mit den Fingern zu entwirren und Fremdkörper, wie Blätter, daraus zu entfernen. So vermeiden Sie, dass Sie beim Bürsten mit Wurzel- oder Mähnenbürste oder Mähnenkamm zu viele Haare ausreißen.
Allianz - Illustration Mann striegelt Mähne des Pferdes
Allianz - Illustration Mann striegelt Mähne des Pferdes
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Tägliche Hufpflege

Die tägliche Hufpflege ist aus gesundheitlichen Gründen besonders wichtig. Denn die Füße des Pferdes sind anfällig für verschiedene Krankheiten. Dazu gehören unter anderem Strahlfäule, Hufgeschwüre, oder Hufrolle. Teilweise können diese Leiden bis zur Lahmheit führen. Gereinigte Hufe lassen sich außerdem am besten auf Verletzungen und gelockerte Hufeisen untersuchen.

So geht's:

  • Auskratzen: Mit dem Hufkratzer entfernen Sie Erde, Steine, Mist und sonstige Fremdkörper von der Sohle und arbeiten sich hierbei vom Ballen zum Hufrand hin vor. Achten Sie beim Auskratzen darauf, mit der dreieckigen Stelle auf der Innenseite des Hufes („Strahl“) nur sehr vorsichtig umzugehen: Sie ist sehr empfindlich. Damit das Pferd auch im Winter gut laufen kann, müssen Sie in dieser Jahreszeit zusätzlich Schnee und Eisbröckchen mit dem Hufkratzer entfernen.
  • Einfetten: So machen Sie trockene, spröde Hufe elastischer und vermeiden, dass sich das Horn der Hufe spaltet. Tragen Sie das Huffett am besten auf, wenn die Hufe feucht sind: So bleibt die Feuchtigkeit im Huf. Dies ist vor allem bei Pferden ohne Weidegang, die auf Sandplätzen geritten werden, nötig, da ihre Hufe oft besonders trocken sind.
Allianz - Pferdepflege: Ein Reiter putzt die Hufe seines Pferdes mit einem Hufkratzer.
Gut zu wissen
Allianz - Pferdepflege: Icon Information
Die richtige Pferdepflege fängt nicht erst beim Putzen an, sondern bereits viel früher: Die gründliche Reinigung der Box und eine gesunde Ernährung sind essentiell für die Gesundheit Ihres Vierbeiners. So können Sie beispielsweise durch eine saubere Box der Hufkrankheit Strahlfäule vorbeugen, da diese häufig durch Nässe, Schmutz und Urin in der Einstreu verursacht wird.
Allianz - Pferdepflege: Icon Information
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Tipps und Tricks

Um ein wahrer Pferdepflegeprofi zu werden, sollten Sie noch diese Tipps und Tricks kennen:

  • Noch hygienischer als die verschiedenen Schwämme zur Reinigung von Augen, Nüstern und After sind unparfümierte, biologisch abbaubare Feuchttücher. Diese können Sie einfach nach einmaliger Anwendung auf dem Misthaufen entsorgen.
  • Um spröde Hufe zu behandeln, können Sie dem Pferd auch eine Olivenölpackung verpassen. Hierfür einfach einen Lappen mit dem Öl tränken, den Huf damit umwickeln, festbinden und für eine Stunde einwirken lassen. Der Grad der Abnutzung hängt dabei von Aktivität und Haltung des Pferdes ab.
  • Im Herbst gilt es, von einem Schmied überprüfen zu lassen, ob der Beschlag des Pferdes verändert werden muss. Denn auch das Eisen muss winterfest gemacht werden, damit das Pferd auf glatten Wegen nicht rutscht oder der am Hufeisen hängengebliebene Schnee nicht zu Eisklumpen gefriert.
Allianz - Pferdepflege: Ein Pferd schaut aus seiner Box.
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Häufige Fragen
  • Wie oft sollte ich mein Pferd pflegen?

    Damit Ihr Pferd optimal versorgt ist, sollten Sie sich am besten täglich vor und nach dem Reiten und – falls möglich – immer zur etwa selben Zeit um es kümmern. Wie oft dies genau nötig ist, hängt jedoch vor allem von der Pferdehaltung ab:

    „Wenn das Pferd viel unter Artgenossen im Freien ist und nicht jeden Tag geritten wird, ist die tägliche Pflege nicht unbedingt nötig. Die Tiere putzen sich gegenseitig und auch Wind und Wetter, sowie das Wälzen haben einen pflegenden Aspekt“, erläutert die Pferdeexpertin. „Mindestens vor jedem Reiten ist die Pferdepflege allerdings Pflicht, genauso wie das Abbürsten und Trocknen nach der Arbeit.“

    Auch wenn Ihr Pferd immer im Stall steht und nicht täglich geritten wird, gilt trotzdem: Es einmal am Tag zu striegeln und zu putzen, ist wichtig.

  • Wie viel Zeit muss ich einplanen?

    „In der Regel dauert es 10 bis 20 Minuten, sein Pferd gründlich zu putzen“, erklärt Hoffmann. „Bei Anfängern kann es natürlich etwas länger dauern. Es ist besonders beim ersten Mal dringend zu empfehlen, sich von einem erfahrenen Experten einweisen zu lassen.“
  • Was muss ich bei Fohlen beachten?

    „Fohlen müssen ohnehin an den Umgang mit dem Menschen gewöhnt werden. Dazu gehört zum Beispiel der Halftern, dass Sie auch mal festgehalten und die Hufe hochgehoben werden. Da ist es ideal, wenn man sie frühzeitig behutsam, während die Mutter mit dabei ist und sie sich sicher fühlen, an das Thema Pferdepflege heranführt“, empfiehlt Hoffmann.
  • Was mache ich, wenn mein Pferd sich nicht putzen lässt?

    „Hier gilt es Ruhe bewahren, Vertrauen zurückgewinnen und das Pferd Stück für Stück an die tägliche Prozedur zu gewöhnen“, beruhigt die Expertin. Das sei bei erwachsenen Tieren natürlich mühsamer als bei jungen, die man noch besser erziehen kann. Hier lautet ihr Tipp, sie in die Nähe von anderen Pferden zu stellen, damit sie sich – in vertrauter Nachbarschaft – beruhigen.

    Generell ist zu empfehlen, während des gesamten Putzvorgangs beruhigend auf das Pferd einzusprechen, und ab und an auch einmal Pausen einzulegen, um es zu streicheln und zu kraulen: Das Putzen ist eben auch ein sozialer Akt.

    Lesen Sie mehr: Horsemanship: Mensch und Pferd als Partner

  • Was muss ich vor und nach dem Reiten besonders beachten?

    Nach dem Reiten sollten Sie nur dann Pferde putzen, wenn sie trocken sind. Andernfalls reiben Sie Dreck und Staub nur tiefer in das Fell. Um die Feuchtigkeit aus dem Fell zu saugen, eignen sich beispielsweise Stroh oder Sägespäne. Ansonsten können Sie natürlich auch mit einem Schweißmesser nachhelfen. Oder aber das Pferd kümmert sich selbst darum, indem es sich wälzt.

    „Im Prinzip gilt bei der Pferdepflege immer derselbe Ablauf. Vor und nach dem Reiten müssen Sie allerdings besonders darauf achten, dass an stark belasteten Stellen, wie zum Beispiel unter Sattel und Sattelgurt, keine Schweiß- oder Dreckverkrustungen stehen bleiben“, so Hoffmann.

  • Was muss ich bei der Pferdepflege im Winter beachten?

    Im Winter gibt es mehrere Entscheidungen zu treffen: Lässt man sein Pferd scheren  (beziehungsweise schert man es selbst) oder lässt man ihm sein Winterfell? Wenn man es schert, welchen Schnitt wählt man dann? „Das muss bei jedem Pferd individuell beurteilt werden und hängt vor allem von Rasse, Haltungsart und Einsatz ab“, erklärt Pferdeexpertin Hoffmann.

    Für die Pferdeschur spricht, dass das Pferd durch das dicke Winterfell oft schnell ins Schwitzen kommt und eine erhöhte Gefahr besteht, dass es sich erkältet. Ein komplett geschorenes Pferd muss dann jedoch, außer beim Reiten, permanent eingedeckt sein, da es keinen natürlichen Kälteschutz mehr besitzt.

  • Wo sollte ich mein Pferd putzen?

    „Das Pferd sollte niemals in der Box geputzt werden, sondern draußen und im Idealfall an dafür bestimmten Putzplätzen. Die sollte es auf jedem Reiterhof geben“, empfiehlt Hoffmann.

    Das Putzen in der Box ist deshalb besonders ungünstig, weil der gesamte Dreck auf Heu und Einstreu fällt. Das erhöht die Staubbelastung des Pferdes und verunreinigt möglicherweise das Futter. Außerdem haben Sie später beim Ausmisten mehr Arbeit.

    Ideal ist es daher, das Pferd mit einem Halfter und einem Strick am erwähnten Putzplatz oder zur Not vor der Box anzubinden. Achten Sie darauf, dass es ruhig stehen kann und genügend Abstand zu Artgenossen hat, die es zwicken oder treten könnten. Um die Mühe für Sie zu reduzieren, empfiehlt sich außerdem ein fester Untergrund, den Sie danach einfach reinigen können.

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Tipps für Pferdebesitzer
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Der Energieverbrauch Ihres Pferdes ist im Winter durch den erhöhten Stoffwechsel größer als im Sommer. Daher sollten Sie Ihr Pferd mit Heu, Hafer oder Öl zufüttern. Gefrorenes Gras, Möhren oder Äpfel sind übrigens nicht gut für den Pferdemagen. Bringen Sie Ihrem Pferd daher immer nur normal temperiertes Futter und achten Sie zudem darauf, dass das Wasser im Trog nicht einfriert.
Allianz - Illustration Frau füttert Pferd in der Box
Allianz - Illustration Frau füttert Pferd in der Box
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Allianz - Illustration Mann geht mit seinem Pferd spazieren 
Pferde bewegen sich gerne viel. In der kalten Jahreszeit leiden Pferde jedoch häufig darunter, dass ihr täglicher Koppelgang wegfällt, da es keine Weideflächen mehr gibt. Ihr Pferd bewegt sich weniger, es wird ungelenkig und die Muskulatur baut ab. Versuchen Sie daher, Ihr Pferd während der kalten Jahreszeit täglich ausreichend zu fordern. Kombinieren Sie möglichst Auslauf auf sandigem Boden, entspanntes und auch anstrengendes Reiten und intensive Boden- und Logenarbeit.
Allianz - Illustration Mann geht mit seinem Pferd spazieren 
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So traumhaft Ausritte in der schneebedeckten Winterlandschaft sein können, sie bergen auch Gefahren: Löcher auf der Reitstrecke sind nicht sichtbar, der Boden kann vereist sein oder die Sichtverhältnisse schlecht. Ihr Pferd kann ausrutschen und sich und auch Sie verletzen. Bei unklarer Sicht- und Bodensituation sollten Sie daher besser nicht ausreiten und in die Reithalle ausweichen.
Allianz - Illustration Reiterin mit Pferd
Allianz - Illustration Reiterin mit Pferd
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Allianz - Illustration Mann mit Trensen vor einer Pferdebox
Kalte Trensengebisse sind sehr unangenehm für Pferde. Möglicherweise erschreckt es sich sogar, wenn Sie ihm das kalte Metall in den Mund legen. Halten Sie daher das Gebiss am besten vor dem Auftrensen kurz in einen Eimer mit warmem Wasser. Dann bekommt Ihr Pferd keinen kalten Schauer.
Allianz - Illustration Mann mit Trensen vor einer Pferdebox
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In den kalten Monaten sollten Sie sich vor dem Ausreiten ausgiebig Zeit für das Aufwärmen Ihres Pferdes nehmen. So können die Muskeln und Sehnen warm werden und das Verletzungsrisiko für Ihr Pferd sinkt. Nach jedem Training oder Ausritt sollten Sie zudem eine Abschwitzdecke verwenden, damit sich Ihr Pferd nicht erkältet. Mit dieser wird die Feuchtigkeit vom Pferd abtransportiert und das Tier vor Zugluft geschützt.
Allianz - Illustration Pferd mit Abschwitzdecke
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