Smart Home - Willkommen zu Hause: Eine Hand bedient ein Smart-Home-Tablet, während im Hintergrund eine Frau und ein Kind in einer Küche zu sehen sind.
Intelligent wohnen

Smart Home – Willkommen zuhause

Die Beratung zu einer Baufinanzierung erfolgt ausschließlich durch Personen mit ausgewiesener Baufinanzierungs-Expertise. Deshalb wird Ihr:e Ansprechpartner:in vor Ort bei Bedarf eine Spezialistin oder einen Spezialisten der Allianz hinzuziehen.
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Das Wichtigste in 30 Sekunden
Das Wichtigste in Kürze

Unter dem Begriff Smart Home wird die technische Automatisierung des Zuhauses zusammengefasst. Diese sorgt meist für mehr Sicherheit daheim, hilft dabei, Energie zu sparen und erhöht die Wohnqualität.

  • Sie lesen einen allgemeinen Ratgeber zu Smart Home. Die Allianz bietet nicht alle der hier genannten Produkte und Varianten an.
  • Die Steuerung der Heizung ist die häufigste Form der Hausautomation. Sie ist günstig und einfach zu installieren – und senkt sofort spürbar die Heizkosten.
  • Sensoren warnen vor geöffneten Fenstern oder Türen, wenn Sie Ihr Heim verlassen, Smarthome-Steuerzentralen simulieren Anwesenheit.
  • Smart Home-Elemente können in jeder Wohnung und in jedem Haus installiert werden.
  • Die Kosten für ein Startpaket liegen bei mehren hundert Euro – Komplettsysteme für das Eigenheim sind mit weit über 10.000 Euro sehr viel kostspieliger.
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Eine intelligente Haussteuerung erledigt viele Dinge, an die wir jeden Tag denken müssen, völlig automatisch: Es regelt die Wohnraumtemperatur, erinnert uns daran, die Fenster zu schließen, steuert automatisch das Licht und die Jalousien – oder zeigt an, dass der Braten im Backofen gerade die perfekte Kerntemperatur erreicht hat. Manches davon mag wie Spielerei klingen, im Alltag zeigt sich jedoch, dass eine Hausautomatisierung nützlich ist. Sie hilft dabei, Energie zu sparen, die Wohnung sicherer zu machen und den Komfort in den eigenen vier Wänden zu steigern.

Schon einfache Technik macht aus Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus ein Smart Home. Einzelne Geräte wie Heizungsthermostate, schaltbare Steckdosen oder intelligente Leuchtmittel kosten nicht viel. Schon darüber lassen sich sehr viele alltägliche Abläufe automatisieren. So kann man zum Beispiel die Raumtemperatur nach einem Zeitplan regeln oder Standby-Geräte wie den Fernseher nachts automatisch vom Stromnetz trennen. Diese einfachen Komponenten werden entweder direkt am Gerät gesteuert – oder über das Smartphone.

Werden verschiedene smarte Geräte über ein Smart Home-System miteinander vernetzt, lassen sich Szenarien programmieren: Alle Thermostate, Schalter und Geräte hören dann auf Befehle einer so genannten Smart Home-Zentrale. So kann man beispielsweise per Knopfdruck die Heizung in der ganzen Wohnung regeln und alle Standby-Geräte abschalten, wenn man das Haus verlässt. Die Steuerung dieser Zentrale erfolgt in der Regel via App auf Smartphone oder Tablet. Andere Möglichkeit: Man greift über den Internet-Browser auf dem PC auf die zentrale Schnittstelle zu. Hier erledigt man grundlegende Einstellungen wie das Anlegen neuer Komponenten oder das beschriebene Einrichten von Szenarien. Dabei ist zu beachten, dass der externe Zugriff auch Risiken mit sich bringen kann. Einzelne Elemente kann man auch direkt am Gerät programmieren, wie etwa Heizungsthermostate, die nicht mit anderen Smart Home-Geräten vernetzt sind.

Einige Smart Home-Systeme reagieren nicht nur auf Befehle, sondern auch auf äußere Einflüsse. Solche Anlagen können zum Beispiel immer pünktlich fünfzehn Minuten nach Sonnenuntergang die Jalousien schließen. Richtig ausgefeilte intelligente Häuser reagieren sogar aufs Wetter: nähert sich an einem sonnigen Tag eine Schlechtwetterfront, werden der mit eigenem Solarstrom versorgte Kühlschrank und die Warmwasseraufbereitung nochmal angeworfen, bevor die Wolken die eigene Energieproduktion verhindern.

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Das Thema Smart Home ist mittlerweile in aller Munde. Sicher haben auch Sie schon gedacht: "Das hört sich spannend und gut an. Aber wie soll man das alles bezahlen?" Diese Frage können wir Ihnen beantworten:

  • Einzelne Steckdosen oder Lampen können Sie ab 20 Euro für je einen Sensor fernsteuern.
  • In einer kleinen Wohnung rüsten Sie Heizung und einzelne Elektrogeräte mit einem Komplettsystem für mehrere hundert Euro smart auf, bei größeren Wohnungen müssten Sie mit einigen tausend Euro kalkulieren.
  • Das fortgeschrittene Smart Home bietet noch mehr: Intelligente Küchengeräte wie zum Beispiel ein Herd, der registriert, wenn ein Topf auf der Platte steht und den Inhalt energiesparend aufwärmt. Oder ein Türschloss, das sich per Fingerabdruck öffnen lässt. Und nicht zuletzt eine intelligente Wohnraumüberwachung, die Sie von überall via Webcam etwa am Treiben Ihres Haustieres teilhaben lässt. Eine komplexe Anlage mit  gehobener Ausstattung schlägt schnell mit 10.000 Euro zu Buche.
  • Im komplett vernetzten Haus werden alle Geräte so ein- und ausgeschaltet, dass sie möglichst mit der von der Solaranlage oder Photovoltaik erzeugten Energie betrieben werden. Eine entsprechend intelligente Anlage weiß anhand von Wetterdaten, wann sich Wolken vor die Sonne schieben und schaltet Kühlschrank oder Heizung nochmal ein, bevor die hauseigene Energieversorgung pausiert. Noch flexibler sind Smart Homes mit Batteriespeicher: Hier wird der von der Sonne produzierte Strom in großen Akkus zwischengelagert und kann jederzeit verbraucht werden – auch nachts. Der Preis für diesen Komfort: mindestens 50.000 Euro. Wollen Sie Ersparnisse nicht anbrechen, um Haus oder Wohnung zu modernisieren, schließen Sie eine Baufinanzierung ab.

Wenn Sie ein Haus oder eine Wohnung kaufen, modernisieren oder eine Anschlussfinanzierung planen: Berücksichtigen Sie bei Ihren Finanzplanungen den Einbau einer Smart Home Technik.

Gut zu wissen: Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert in einigen ihrer Programme die smarte Sanierung von Bestandsimmobilien – zum Teil mit Tilgungszuschüssen von mehreren Tausend Euro.

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Schon mit einer einfachen Haus-Automation erhöhen Sie die Sicherheit Ihres Zuhauses. Fenster- und Tür-Funkkontakte warnen Sie zum Beispiel per SMS, wenn beim Verlassen des Hauses oder der Wohnung noch die Terrassentür offen steht oder ein Fenster gekippt ist. Diese einfachen Einrichtungen gibt es schon ab etwa 20 Euro pro Fenster oder Tür. Damit statten Sie beispielsweise schwer einsehbare Fenster aus, die für Einbrecher:innen interessant sind.

Zwar hindert ein geschlossenes Fenster allein eine:n Einbrecher:in nicht am Einsteigen. Jedoch können an den Fensterscheiben angebrachte Sensoren - sogenannte Alarmspinnen - registrieren, wenn eine Scheibe zu Bruch geht – und über ein vernetztes System sofort einen Alarmton auslösen.

Bei längerer Abwesenheit – zum Beispiel während des Urlaubs – ist ein so genannter Anwesenheitssimulator sinnvoll. Dieser ist in den meisten Smart Home-Systemen sowieso enthalten. Die Polizei empfiehlt den elektronischen Haushüter sogar ausdrücklich als wirksame Abschreckung vor Einbrecher:innen. Er schaltet zufällig Lichter im Haus an und wieder aus – nicht nur zu den immer gleichen Zeiten wie früher die Schaltsteckdosen. Auf Wunsch lassen sich Jalousien bewegen oder abends für eine halbe Stunde der Fernseher einschalten.

Selbst wenn sich Einbrecher:innen mit gekonnten Handgriffen Zugang zum Haus verschaffen wollen, bleiben Sie nicht unbemerkt: Die intelligent vernetzte Smart Home Technologie registriert die Bewegungen nicht willkommener Gäste und schickt automatisch eine Nachricht auf Ihr Smartphone oder eine Kontaktperson und alarmiert die Polizei oder einen Sicherheitsdienst. Denken Sie aber daran, dass diese Technik keine zertifizierte Einbruchmeldeanlage ersetzt.

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Die Hausautomation hält Ihre Immobilie im Sommer angenehm kühl, im Winter immer schön warm – und spart dabei laut einer Expertengruppe auch noch bis zu 25 Prozent Energie. Das klingt zu schön, um wahr zu sein, ist aber mit einer so genannten intelligenten Haussteuerung tatsächlich möglich.

An einem heißen Sommertag fährt das Smart Home-System von selbst die Jalousien nach unten – Einbausets für die verbreiteten Jalousie-Systeme kann jeder mit ein wenig handwerklichem Geschick selbst einbauen. Zu einem festgelegten Zeitpunkt oder wenn die Außentemperatur einen bestimmten Wert erreicht, werden die Jalousien geschlossen. So heizt sich die Wohnung wesentlich langsamer auf. 
Etwa eine Stunde bevor die Bewohner nach Hause kommen, kann über eine schaltbare Steckdose ein Klimagerät aktiviert werden, das die Temperatur auf einen voreingestellten Wert absenkt. Kontrolliert wird die Wohnraumtemperatur über Sensoren in den Heizungsthermostaten. Wird es in der Wohnung zu kühl, schaltet das System das Klimagerät automatisch wieder ab.

In der kühlen Jahreszeit wird die intelligente Heizungssteuerung bereits aktiv, wenn noch alle Bewohner:innen des Smart Homes schlafen. Programmieren Sie die Anlage zum Beispiel so, dass sie etwa eine Stunde bevor Sie aufstehen, Bad und Wohnzimmer aufheizt. Dann haben Sie es später unter der Dusche oder beim Frühstück kuschelig warm – obwohl der Heizkörper nicht die gesamte Nacht gelaufen ist. Wenn alle das Haus verlassen haben, regeln sich die Heizkörper auf die vorher festgelegte Spartemperatur herunter – normalerweise um die 18 Grad. Das spart Energie, lässt die Räume aber nicht zu stark auskühlen. Die Steuerung der Heizung funktioniert hierbei entweder zeitbasiert bei Familien mit festen Tagesabläufen oder bei kürzeren Abwesenheiten über einen Schalter neben der Haustür. Der Schalter versetzt die Wohnung beim Verlassen in den „Niemand-zuhause-Modus“. Abends regelt die Automatik die Raumtemperatur rechtzeitig auf angenehme 21 bis 22 Grad. Einzelne Räume wie Kinder- oder Arbeitszimmer und natürlich das Bad sollten mit separaten Zeitplänen gesteuert werden. Die meisten Smart Home-Systeme erlauben übrigens das Speichern verschiedener Profile. So kann man die Heizung beispielsweise in der Ferienzeit anders programmieren als an normalen Arbeitstagen.

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Per Knopfdruck die richtige Stimmung: LED-Lampen wechseln Helligkeit und Farbe immer genauso, wie Sie es einstellen. Festbeleuchtung am Esstisch, Leselicht über dem Sofa, gedimmte Lampen für den Fernsehabend, eher warmes gelbliches Licht oder kühles blaues – genauso, wie Sie es wünschen.

Haushaltshelfer: Manche Haushaltsgeräte können schon heute Dinge, die wie Science Fiction klingen. Es gibt mittlerweile tatsächlich Backöfen, die Ihnen per SMS mitteilen, wenn der Kuchen fertig ist. In intelligente Kühlschränke können Sie auch vom Supermarkt aus reinschauen – über die im Innenraum verbaute Kamera. Bei neuen Hightech-Kaffeemaschinen legen Sie per App fest, wie stark der Espresso werden soll und welche Konsistenz der Milchschaum für den Latte Macchiato haben muss.

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Installation, Vernetzung, Programmierung – zugegeben: Einfach klingt das alles nicht gerade. Doch wir können Sie beruhigen: Die Hersteller von Smart Home-Systemen legen großen Wert auf Benutzerfreundlichkeit. Wenn Sie mit einem PC zurechtkommen oder ein Smartphone bedienen können, werden Sie auch keine Schwierigkeiten mit einer intelligenten Haussteuerung haben. Die nötigen Schritte, zum Beispiel bei der Einrichtung, werden verständlich erklärt.

Die Geräte kommunizieren per Funk miteinander und können auf Wände oder Fenster aufgeklebt werden. Sie brauchen weder Kabel zu verlegen noch große Löcher in die Wand zu stemmen. Nach der Einrichtung erledigt das smarte Haus seine Aufgaben von ganz allein. Wenn Sie doch einmal eingreifen wollen, funktioniert das über Apps auf dem Smartphone oder direkt an den Geräten. Ihr Handy wird somit quasi zur Fernbedienung für alles.

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Die Anlage für ein Smart Home – egal wie umfangreich – ist immer eine Investition, die Sie absichern sollten. Fest verbaute Elemente werden von der Wohngebäudeversicherung abgedeckt, alle anderen Geräte versichert die Hausratversicherung. Denken Sie unbedingt daran, nach einer Modernisierung gegebenenfalls Ihre Versicherungssumme anzupassen.
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Häufige Fragen zum Thema Smart Home
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Lohnt sich das Umrüsten nur für Eigentümer:innen oder auch für Mieter:innen?

Auch Mieter:innen können ohne Bedenken in Smart Home-Technik investieren. Die meisten Komponenten basieren auf Funktechnologie und können durch einfaches Aufkleben montiert werden – das gilt etwa für Schalter oder Funkkontakte an Fenstern und Türen. Weder Bohren noch Stemmen oder das Verlegen von Kabeln sind nötig. Somit steht die Technik auch jedem Mieter bzw. jeder Mieterin offen, denn er kann beim Umzug alles abbauen – und in der neuen Wohnung weiterverwenden.

Sind Funkverbindungen nicht unsicher?

Die Funkprotokolle, die von Smarthome-Technik verwendet werden, arbeiten mit Verschlüsselung und können nicht einfach ausgelesen oder manipuliert werden. Achten Sie beim Kauf unbedingt darauf, dass das System Ihrer Wahl eine AES-128-Verschlüsselung verwendet. Funksysteme ohne Verschlüsselung sind sehr selten. Kommt Ihnen dennoch eines unter, lassen Sie unbedingt die Finger davon.

Wichtig: Steuern Sie Ihr Smart Home über Ihre hauseigene Internetverbindung – zum Beispiel das WLAN – müssen Sie natürlich auch diese absichern. Aktivieren Sie am Router wie in der Bedienungsanleitung beschrieben die WPA2-Verschlüsselung und richten Sie ein starkes Passwort ein, das Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen enthält.

Kann ich mein Smart Home noch bedienen, wenn der Strom ausfällt?

Fällt der Strom aus, funktioniert das Smart Home nur noch zum Teil. Batteriebetriebene Heizungsthermostate zum Beispiel sind unabhängig vom Stromnetz – und können während eines Stromausfalls auch noch direkt am Gerät bedient werden. Die Steuerung via Smartphone ist während eines Blackouts nicht möglich, da diese über die Smart Home-Zentrale erfolgt, die ohne Energie natürlich auch nicht funktioniert. Auch direkt am Strom hängende Lampen oder Schaltsteckdosen funktionieren nicht mehr. Doch keine Sorge: Alle einprogrammierten Routinen, Regeln oder Abhängigkeiten bleiben in den Geräten gespeichert und stehen unverändert zur Verfügung, sobald die Energieversorgung wieder steht.

Kann ich verschiedene Smart -Home-Komponenten einfach kombinieren?

Theoretisch ja, praktisch nein: Viele Smart Home-Systeme arbeiten nur mit zertifizierten Geräten, um die Einbindung und Programmierung der Komponenten einfach zu halten. Es lohnt sich, vor dem Kauf ein angestrebtes System genau daraufhin abzuklopfen, ob das Programm die von Ihnen gewünschten Elemente unterstützt. Wenn Sie beispielsweise Ihre Fenster absichern wollen, Ihr Wunschsystem aber keine Fenster-Funkkontakte unterstützt, ist es nutzlos. Holen Sie sich bei Smart Home-Systemen, die über Elektrofachmärkte vertrieben werden, am besten den Rat des dort arbeitenden Fachpersonals. Kaufen Sie die Anlage direkt über den Anbieter im Internet, dann studieren Sie vorher die FAQs auf der Webseite.

Sind meine Daten wirklich sicher?

Werden von Smart Home-Systemen Daten gespeichert – lokal oder in der Cloud – erfolgt die Sicherung über eine Kombination aus Verschlüsselung und Passwort. Die Verschlüsselung sorgt dafür, dass Hacker:innen keine zwischen den Smart Home-Geräten ausgetauschten Informationen auslesen oder diese Daten manipulieren können – also zum Beispiel das Türschloss entriegeln. Mit dem Passwort sichern Sie den Zugang zu Ihrem WLAN oder der Smart Home-Zentrale.

Wählen Sie unbedingt ein starkes Passwort (am besten bestehend aus Klein- und Großbuchstaben, Sonderzeichen und Ziffern), dann ist es äußerst schwer bis unmöglich für Dritte, Ihre Daten auszulesen. Sollte der schlimmste Fall dennoch eintreten, lässt sich die Zentrale per Knopfdruck in den Werkszustand zurücksetzen – dann gehen aber alle eingespeicherten Informationen verloren. Manche Systeme, wie zum Beispiel Qivicon, lassen sich dann über ein zuvor gespeichertes Back-up in der Cloud wiederherstellen.

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