Hang zum Drama

Wintersport
Hang zum Drama – Wimmelbild. Illustration: Jan Steins
So schützt die Allianz Winterurlauber:innen, Sportler:innen und Liftbetriebe in Skigebieten. Zehn wichtige Versicherungsarten für Privat- und Firmenkunden und -kundinnen im Schnee.
Kinderunfall­versicherung
Nach einem Unfall wollen Eltern sofort für ihre Kinder da sein. Von einer guten Versicherung erwarten sie dasselbe. Die Allianz ist gleich zur Stelle: mit einem persönlichen Unfall­berater oder einer -beraterin und finanzieller Hilfe bei kleineren und größeren Verletzungen – weltweit, rund um die Uhr. 1500 Euro zahlt die Versicherung sofort im Rahmen des Zusatzbausteins Akutleistung, selbst wenn ein gebrochenes Bein folgenlos ausheilt. Oft müssen verletzte Kinder mit dem Hubschrauber von der Piste geholt werden. Dann zahlt die Kinderunfallversicherung bis zu 50.000 Euro der Kosten, sofern kein Dritter dafür aufkommt.
Haftpflicht­versicherung
Blöd gelaufen für unseren Snowboarder im Bild links: Kurz mal nicht aufgepasst, und schon hat er mehrere Menschen verletzt. Weil er auch den Skilehrer erwischt hat, kann der Mann wochenlang nicht arbeiten. Das Beispiel zeigt, welch dramatische finanzielle Folgen ein kleiner Fahrfehler haben kann. Denn für den Verdienstausfall ist der Snowboarder verantwortlich. Hier hilft die private Haftpflicht: Werden bei einem Skiunfall ­Dritte geschädigt, deckt die Versicherung deren Ansprüche. Die Versicherung übernimmt etwa Schmerzensgeld, Personen- und Sachschäden und Verdienstausfälle. Ungerechtfertigte Forderungen wehrt die Police ab.
Unfallversicherung
Sportunfälle können schwere körperliche Folgen haben. Weil es sich bei einem Pistenunglück um einen Freizeitunfall handelt, springt die gesetzliche Versicherung nicht ein. Stattdessen steht die private Unfallversicherung Wintersportlern und -sportlerinnen zur Seite und übernimmt die Bergungskosten bis zu 50.000 Euro. Während der Genesungszeit kümmert sich die Allianz zum Beispiel um Hilfsmittel wie einen Rollstuhl und je nach gewähltem Zusatzbaustein organisiert ein:e Unfallberater:in Therapie- und Behandlungsleistungen. Auch die Kosten werden bis 10.000 Euro übernommen, sofern kein Dritter dafür ­aufkommt. Für die finanziellen Folgen des Unfalles gibt es ­abhängig von Invaliditätssumme und Invaliditätsgrad eine ­einmalige Kapitalzahlung, die Invaliditätsleistung. Versicherte mit dem Zusatzbaustein TopSchutz erhalten bereits ab einem Invaliditätsgrad von 50 Prozent die maximale Leistung, das heißt, das Fünffache der vereinbarten Invaliditätssumme.
Private Kranken­versicherung/ Reisekranken­versicherung
Müssen Verletzte per Helikopter geborgen werden, wird es teuer. Laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft kalkuliert die Bergwacht Bayern für einen einfachen Hubschraubereinsatz 980 Euro. In Österreich kostet das 3.500 Euro. Gesetzliche Kassen übernehmen die Kosten oft nicht. Auch eine ärztliche Behandlung ist bei der GKV nicht immer ausreichend abgedeckt. Bei einer privaten Krankenversicherung ist das anders. Sie bezahlt je nach Tarif ­Bergung und Behandlung – auch im Ausland. Und auch ­gesetzlich Versicherte können sich für unterwegs absichern: mit einer Reisekrankenversicherung der Allianz. Praktisch: Sie lässt sich sogar am ersten Reisetag kurz vor Abreise noch abschließen.
Berufsunfähigkeits­versicherung
Nachdem sie sich die Wirbelsäule verletzt hat, wird die Frau im Bild links einen Rollstuhl benötigen. Ihren Beruf als Postbotin kann sie dann nicht mehr ausüben. Für Menschen wie sie gibt es die Berufsunfähigkeits­versicherung. Diese Vorsorge ist essenziell, um die eigene Arbeitskraft abzusichern. Denn fällt das  Einkommen weg, kann das existenzbedrohend sein. Häufig wird die Berufsunfähigkeits­versicherung von Krebspatienten und -patientinnen oder Menschen mit psychischen Erkrankungen in Anspruch genommen, die für einen längeren Zeitraum nicht arbeiten können. Aber die Berufsunfähigkeits­versicherung leistet je nach Grad der Berufsunfähigkeit auch, wenn es nach einem schweren Skiunfall dazu kommen sollte. 
Hausratversicherung
Pech gehabt: Auch ein verschlossenes Auto kann kostbares Equipment nicht immer vor dreistem Diebstahl schützen. Die richtige Police für das Snowboard beim Alpentrip ist die Hausratversicherung der Allianz. In den Tarifen "Smart", "Komfort" und "Premium"  ist Hausrat auch nach Diebstählen unterwegs abgesichert - zum Beispiel, wenn jemand das Auto aufbricht und ein Snowboard entwendet.
Betriebshaftpflicht­versicherung
Eine Panne während der Arbeit ist meist peinlich. Sie kann aber auch viel Geld kosten. In unserem Bild muss der ungeschickte Wirt Reinigungs­gebühren für ein Kleid sowie Heilbehandlungskosten und Schmerzensgeld an einen Gast zahlen. Eine betriebliche Haftpflicht übernimmt diese Kosten. Sie bezahlt auch Vermögens­schäden als Folge eines Personen- oder Sachschadens: Wenn zum Beispiel ein Betroffener nicht arbeiten kann (Verdienst­ausfall), Gewinn ausbleibt oder ein Gegenstand kaputtgeht (Nutzungs­ausfall).
Maschinen­versicherung
Eine
Maschinenversicherung
ist nicht nur für Indus­trie­betriebe sinnvoll, sondern auch für Skigebiete. Die Police schützt vor möglichen finanziellen Schäden, wenn etwa die Seilbahn oder Pistenraupe defekt ist. Die Allianz kann stationäre Maschinen sowie fahrbare oder transportable Geräte versichern. Eine Gondelbahn kann zum Beispiel wegen eines kaputten Getriebes oder eines Bedienungs­fehlers stillstehen. Dann ersetzt die Maschinenversicherung die Reparaturkosten. Zusätzlich ist eine Betriebs­unterbrechungs­versicherung sinnvoll, um fehlende Einnahmen zu ersetzen, falls der Betrieb längere Zeit lahmliegt.
SOS-Krisenmanagement
Krankenwagen, Feuerwehr, Bergungskran und Rettungshelfer:innen rücken gleichzeitig an: kein Wunder, dass bei einer Kata­strophe schnell der Überblick verloren geht. Deshalb gibt es eine Versicherung für Busunternehmen, Speditions­firmen und Unternehmen mit Lkw-Bestand, die das Krisen­management übernimmt. Allianz Partners hilft schnell und professionell, um schwerwiegende Finanz- und Imageschäden für Unternehmen zu verhindern. Die Mitarbeiter:innen der Versicherung sprechen mit der Presse, informieren Angehörige und organisieren notwendige Rückführungs­maßnahmen.
Kfz-Premium-Schutzbrief
Auf der Fahrt in den Skiurlaub ist eine Panne besonders ärgerlich. Jede:r Wintersportler:in möchte dann so schnell wie möglich weiterfahren. Der Allianz Schutzbrief macht innerhalb von 60 Minuten wieder mobil. Die Leistungen reichen von Pannenhilfe über Weiter- und Rückfahrservice bis zum Kranken­rücktransport. Kann der Schaden am Fahrzeug nicht gleich behoben werden, bezahlt der Premium-Schutzbrief zum Beispiel Taxi oder Mietwagen.