Die Allianz steht für eine offene Unternehmenskultur. Sie schätzt und fördert die Individualität ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ihr erklärtes Ziel ist ein Arbeitsumfeld, das frei von Vorurteilen ist. Über 43 Nationen, 49,3 Prozent Frauen, ein Durchschnittsalter von 43,3 Jahren in 2014 und eine durchschnittliche Betriebszugehörigkeit von 16,5 Jahren – schon die blanken Zahlen zeichnen ein abwechslungsreiches Bild.
Vielfältigkeit erzeugt neue, unterschiedliche Denkweisen. Das ist für das Unternehmen enorm wichtig in einer sich schnell verändernden Welt. Denn nur das bringt ein Unternehmen voran. Und bei allen Unterschieden, eines haben alle gemeinsam: das blaue Gen. Sehen Sie hier, wie die Allianz Vielfalt lebt und lernen Sie einige Mitarbeiter aus der bunten Allianz Welt kennen – Fortsetzung folgt!
Geboren wurde Pei Jia in der chinesischen Stadt Chengdu. Vor dreieinhalb Jahren kam sie während ihres Bachelorstudiums für ein Austauschprogramm nach Deutschland – und ist geblieben. Nicht nur durch ihre Herkunft trägt Jia zur Vielfalt der Allianz Belegschaft bei. Vor kurzem ist sie bei der Allianz Deutschland auch in ihren Traumberuf Gebäudetechnikerin eingestiegen – als einzige Frau im 30 Mann starken Team der Haustechnik.
Dass dieser Job wie viele ingenieurwissenschaftliche Felder eher von Männern dominiert ist, hat Jia früh festgestellt. „In meinem Bachelorstudiengang Gebäudetechnik kam ich mir als Frau ziemlich verloren vor. Die meisten meiner Kommilitonen waren Männer”, erinnert sie sich. Für Jia kein Problem. “Ich fühle mich wohl unter den ganzen Herren. Ich profitiere von deren Erfahrungen und lerne viel von ihnen.“
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Karriere: Die Allianz ist bunt: Allianz