Die Allianz unterstützt die Stadt München bei ihren Bemühungen, den ankommenden Geflüchteten aus der Ukraine zu helfen. Bereits kurz nach der Invasion der Ukraine hat die Allianz SE Ende Februar 10 Millionen Euro für humanitäre Zwecke zur Verfügung gestellt. Von diesem Geld gehen 500.000 Euro als Spende an die Stadt München.
„Die Allianz und viele ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind eng mit der Stadt München verbunden“, sagt Renate Wagner, Personalvorständin der Allianz Deutschland AG. „Der Hauptsitz unseres Konzerns ist in Schwabing. Daher ist es für uns selbstverständlich, die Stadt, aber auch die eingebundenen Hilfsorganisationen, bei der Bewältigung dieser humanitären Krise zu unterstützen.“
Mit den Spendengeldern an die Stadt München wird unter anderem die Erstversorgung der aus dem Kriegsgebiet geflüchteten Menschen sichergestellt. Darüber hinaus werden Organisationen und Projekte gefördert, die Geflüchtete in München in dieser schwierigen Situation auch im Alltag unterstützen.
Auch viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Vertreterinnen und Vertreter der Allianz spenden an das Deutsche Rote Kreuz. Die Allianz verdoppelt diese Spenden bis zu einer Höhe von 2,5 Millionen Euro. „Das Engagement unserer Mitarbeiter ist sehr groß und ich freue mich, dass der ständig wachsende Spendenstand bereits die erste Million erreicht hat. Viele engagieren sich zudem ehrenamtlich oder bieten Geflüchteten Wohnraum und Unterkünfte. Gemeinsam tun wir unser Bestes, um sowohl den Geflüchteten, als auch den Menschen in der Ukraine zu helfen“, sagt Klaus-Peter Röhler, Vorstandsvorsitzender der Allianz Deutschland AG.
München, 24. März 2022