Einen weiteren Hebel zu einem nachhaltigeren Schadenmanagement sieht die Allianz in der Etablierung von Standards für Werkstätten in Bezug auf Nachhaltigkeit. „Nur so ist es möglich, dass wir bei der Werkstattwahl bewusst auch die Erfüllung von Nachhaltigkeitskriterien miteinbeziehen“, sagte Lucie Bakker, Schadenvorständin der Allianz Versicherungs-AG. „Wir sind dazu bereits mit den Interessenvertretern des Kraftfahrzeuggewerbes im Gespräch, um mit der Branche gemeinsam zukünftige Standards in Bezug auf Nachhaltigkeit zu entwickeln.“ Langfristiges Ziel wird es sein, dass sich die Werkstätten mit hoher Energieeffizienz unabhängiger von fossilen Brennstoffen machen. Dazu gehören entsprechende Lackmaterialien und Trocknungsverfahren, aber auch die Nutzung von regenerativen Energiequellen. „Darüber hinaus erwarten wir eine verstärkte Nachfrage unserer Kundinnen und Kunden, dass im Versicherungsfall nachhaltige Ersatzmobilität, von Elektroautos über Elektrofahrräder bis zu ÖPNV-Tickets, von den Werkstätten zur Verfügung gestellt wird“, sagte Bakker.
*Repräsentative Befragung der deutschsprachigen Bevölkerung (N=1260) zu E-Mobilität und Nachhaltigkeit (August 2022)
München, 19. Oktober 2022


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