- Beim Fotografieren brauchen Sie einen freien Kopf für frische Ideen, müssen sich voll auf das Geschehen vor der Kamera konzentrieren können. Gut, wenn Ihre Kamera und Ausrüstung sowie Sie selbst dabei für alle Eventualitäten abgesichert sind.
- Mit den Fotografenversicherungen der Allianz können Sie das passende Versicherungspaket für Ihren Berufsalltag individuell zusammenstellen.
- Als Dienstleister:in im Fotografie-Bereich sind Sie finanziell von Ihren einzelnen Aufträgen abhängig und müssen für eine erfolgreiche Arbeit und zufriedene Kundschaft Sorge tragen, wenn Sie selbstständig oder freiberuflich arbeiten.
- Nennen Sie außerdem ein Fotostudio Ihr Eigen, sollten Sie die Ausstattung Ihrer Räumlichkeiten mit speziellen Versicherungen, wie z. B. einer Inhaltsversicherung, gegen Schäden absichern.
Fotografenversicherung

Versicherungen für Fotografen und Fotografinnen kurz erklärt
Welche Versicherungen brauche ich als Fotograf:in?

Ein für Ihre Ausrüstung zu anspruchsvolles Shooting am Berg, ein Einbruch in Ihr Fotostudio und Diebstahl wertvoller Fotoausrüstung oder Kundschaft, die mit dem Ergebnis Ihrer Arbeit nicht zufrieden ist: Selbstständige Fotografen und Fotografinnen sollten sich für die verschiedenen Aspekte Ihrer Berufstätigkeit ausreichend absichern. Mit diesen Versicherungen sind Sie im Schadenfall gut vorbereitet und bleiben hinter der Kamera entspannt:
- Berufshaftpflichtversicherung
- Einbruchdiebstahlversicherung
- Inhaltsversicherung (als Fotograf:in mit Büro/Studio)
- Cyberversicherung
- Firmen-Rechtsschutzversicherung
- Elektronikversicherung
Fotografenversicherung individuell zusammenstellen
Sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten
Unabhängig von Ihrem individuellen Tätigkeitsfeld oder den jeweiligen Versicherungswerten: Sinnvoller Basisschutz für alle Fotografinnen und Fotografen ist eine Berufshaftpflichtversicherung. Sie bietet Ihnen einen umfassenden Versicherungsschutz bei Personen-, Sach- und daraus resultierenden Vermögensschäden.
„Fotograf:in“ ist allerdings keine geschützte Berufsbezeichnung, sodass sich auch talentierte Hobbyfotografen und Hobbyfotografinnen schnell erfolgreich selbstständig machen können. Das bedeutet jedoch nicht, dass Berufseinsteiger:innen nicht von Anfang an auf einen entsprechenden Versicherungsschutz achten sollten. So empfiehlt sich für junge Selbstständige, die eine spezielle Ausrüstung mit hohem Wert wie z. B. Drohnen nutzen, ihr Bildmaterial nur digital zuhause bearbeiten und teils auf Bildportalen online zur Verfügung stellen, neben der Berufshaftpflicht in jedem Fall der Abschluss einer Cyberversicherung und einer Elektronikversicherung.
Erfahrene Berufsfotografen und -fotografinnen, die ein Studio mit mehreren Mitarbeitenden unterhalten, sind mit einer Kombination aus Betriebshaftpflichtversicherung, deren Versicherungsschutz im Gegensatz zur Berufshaftpflicht auch die Räumlichkeiten und Mitarbeiter:innen mit einschließt, sowie einerInhaltsversicherung und Rechtsschutzversicherung gut beraten.
Auch privat vorsorgen


Gerade Fotografinnen und Fotografen, die meist freiberuflich oder selbstständig eigenverantwortlich arbeiten, sind einem besonderen Risiko ausgesetzt. Eine Krankheit, ein Unfall oder mangelnde Aufträge, und die finanziellen Folgen können schnell Ihre Existenz bedrohen. Neben dem Schutz Ihrer beruflichen Tätigkeit sollten Sie daher auch privat über eine besondere Absicherung nachdenken, damit Sie und Ihre Familie bei einem Verdienstausfall finanzielle Unterstützung bekommen. Hierfür eignen sich private Versicherungen, u. a.:
Berufshaftpflichtversicherung für Fotografen und Fotografinnen

Schadenbeispiele
Die Berufshaftpflichtversicherung der Allianz ist maßgeschneidert für die individuellen Anforderungen Ihrer Berufsgruppe und deckt folgende Arten von Schäden ab:
- Personenschäden: Sie fotografieren eine Hochzeitsgesellschaft vor dem Rathaus und geraten im Eifer des Gefechts versehentlich auf den Radweg. Ein Radfahrer kann nicht mehr ausweichen, stürzt und erleidet zwei Knochenbrüche. Die Berufshaftpflicht deckt die Kosten für die Notfallversorgung vor Ort, die Behandlung im Krankenhaus sowie die Kosten für den sechswöchigen Verdienstausfall des Radlers.
- Sachschäden: Bei Werbefotos für ein Autohaus zerkratzt Ihre Praktikantin versehentlich einen der ausgestellten Neuwägen. Die Berufshaftpflichtversicherung erstattet dem Autohändler den Schaden sowie die Reparaturkosten des Fahrzeugs.
- Vermögensschäden infolge von Personen- oder Sachschäden: Während eines Shootings von Firmenporträts in Ihrem Studio stolpert die Unternehmenschefin über das Kabel eines Scheinwerfers und verstaucht sich den Fuß. Die Versicherung übernimmt die Behandlungskosten sowie den anschließenden Dienstausfall der Unternehmerin.
Leistungen
Bei der Haftpflichtversicherung für Fotografinnen und Fotografen macht es grundsätzlich keinen Unterschied, ob Sie als Freiberufler:in oder selbstständig tätig sind und ob Sie ein eigenes Studio führen oder nicht. Das sind die Leistungen der Allianz Berufshaftpflicht:
- Prüfung: Im Schadenfall untersuchen wir für Sie, ob die Ansprüche der Gegenseite berechtigt sind.
- Zahlung: Bei berechtigten Schadenersatzforderungen übernehmen wir die Kosten für den Schaden.
- Abwehr: Gegen unberechtigte/überhöhte Ansprüche gehen wir vor – notfalls auch vor Gericht.

Egal für welche Branche oder Unternehmensgröße: Wir finden die richtige Lösung für Sie. %agencyName%

Häufige Fragen zur Fotografenversicherung
Vor welchen Risiken kann eine Fotografenversicherung schützen?
Was kosten die Versicherungen für Fotografinnen und Fotografen?
Welche Fotografen und Fotografinnen werden von der Allianz versichert?


