Auch wenn Verletzungen und Schäden beim Yoga selten vorkommen: Ein Unfall oder ein Missgeschick im Unterricht können schnell passieren und für Sie als Yogalehrer:in mitunter existenzgefährdende Folgen haben. Eine umfassende Versicherung, um Yoga sorgenfrei unterrichten zu können, ist deshalb zu empfehlen. Ohne ausreichenden Versicherungsschutz über eine Berufshaftpflicht oder Betriebshaftpflicht haften Sie als Freiberufler:in oder selbstständige:r Yogalehrer:in im Schadenfall mit Ihrem Privatvermögen. Die Haftpflichtversicherung der Allianz für Yogalehrer sichert Sie in solchen Fällen umfassend finanziell ab und übernimmt die Kosten für Personen- und Sachschäden sowie den daraus eventuell entstehenden Vermögensschäden.
Kurz erklärt in 30 Sekunden
Versicherungen für Yogalehrer:innen – auf den Punkt gebracht
- Als Yogalehrer:in tragen Sie bei Ihrer Tätigkeit besondere Verantwortung für das Wohlergehen und die körperliche Unversehrtheit Ihrer Kursteilnehmer:innen.
- Verletzt sich eine teilnehmende Person während des Unterrichts oder kommt es zum Beispiel zu Schäden an den gemieteten Räumlichkeiten, haften Sie ohne entsprechenden Versicherungsschutz mit Ihrem Privatvermögen.
- Eine Berufshaftpflichtversicherung schützt Sie als Yogalehrer:in umfassend vor mitunter existenzbedrohenden Kosten, wenn Personen oder Sachen im Rahmen Ihrer Tätigkeit Schaden nehmen.
- Mit der Versicherung für Yogalehrer:innen der Allianz können Sie Ihren Tarif individuell und maßgeschneidert auf Ihre Risiken im Beruf anpassen.
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