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Jetzt Wechselvorteil nutzen und BONUS sichern!

Wechseln Sie jetzt zur Allianz Private Krankenversicherung, APKV, und steigen Sie mit einer attraktiven Beitragsrückerstattung ein!

    Die APKV rechnet Ihnen bei einem Wechsel die leistungsfreie Vorversicherungszeit (in Ihrer Vollversicherung bei einer anderen privaten Krankenversicherung) auf Ihre Staffel der Beitragsrückerstattung (BRE-Staffel) an.

    Dieser Wechselvorteil gilt jetzt auch für Wechsler:innen von einer gesetzlichen Krankenkasse.

    Als Neukund:in der APKV können Sie also mit einer höheren BRE-Staffel einsteigen: Das erhöht Ihren BONUS in den entsprechenden Beihilfetarifen auf bis zu 50 % Beitragsrückerstattung.

Private­ Kranken­versicherungen für Beamte­ auf Widerruf­

Kurz erklärt in 30 Sekunden
  • Beamte auf Widerruf (z.B. Beamtenanwärter:in) erhalten von ihrer Dienstherrin bzw. Dienstherren im Falle einer Krankheit sogenannte Beihilfe­leistungen (Beihilfe) für entstandene Kosten.
  • Die Höhe der Beihilfe fällt je nach Bundesland unterschiedlich aus. Abgedeckt wird jeweils nur ein Teil der Krankheits­kosten. Es entstehen zum Teil hohe Restkosten.
  • Diese Restkosten können Sie mit Beihilfetarifen und gegebenenfalls Beihilfe­ergänzungs­tarifen der Allianz in der Regel vollständig und bis zu 100 Prozent absichern.
  • Die Allianz bietet: Hohe Sicherheit für Ihre Beiträge durch Finanzstärke, bis zu 50 Prozent Beitrags­rückerstattung und viele flexible Zusatz­bausteine wie Einbett- und Zweibettzimmer.
Hervorragend abgesichert
Auf einen Blick
Das passende Angebot für Sie
Individuell und sicher
Dienstbezüge, Amtsbezüge, Anwärterbezüge, Versorgungsbezüge
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Telefonische Beratung zur privaten Krankenversicherung der Allianz
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Häufige Fragen
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Müssen beihilfeberechtigte Beamte beim Abschluss einer PKV einen Gesundheitsfragebogen für mitversicherte Kinder ausfüllen?

Ja. Auch wenn Kinder beihilfeberechtigter Beamte über eine sogenannte Restkostenversicherung in der PKV "mitver­sichert" sind, schließen Sie für jedes Kind einen eigenen Vertrag ab. Dabei erfragt der Versicherer bei der Antrag­stellung durch Gesundheitsfragen, welche Diagnosen oder Vorerkrankungen bei Ihrem Kind bekannt sind.

Übrigens: Ob Sie Ihr Kind privat oder gesetzlich versichern, ist bei PKV-versicherten Beamte vom Einkommen abhängig. Liegt Ihr Verdienst oberhalb der Versicherungs­pflicht­grenze und verdienen Sie mehr als Ihre Ehepartner:in, ist eine Familien­versicherung in der GKV nicht möglich.

Was passiert mit meiner PKV nach Abschluss des Referendariats?

Das kommt darauf an, ob Sie nach Ihrem Referendariat zu einem Beamten auf Probe (und anschließend auf Lebenszeit verbeamtet) werden oder die Beamtenlaufbahn verlassen.

Entscheiden Sie sich nach Abschluss des Referendariats, eine Anstellung in der freien Wirtschaft anzunehmen und liegen unter der Jahresarbeitsentgeltgrenze, wechseln Sie zurück in die gesetzliche Krankenversicherung.

Führen Sie die Beamtenlaufbahn fort, können Sie nach dem Referendariat in der privaten Krankenversicherung versichert bleiben. Ein Wechsel Ihrer PKV ist zudem möglich. Spezielle Anwärter-Tarife entfallen nach Ende des Referendariats in der PKV. Stattdessen erhalten Sie einen vollwertigen Beihilfetarif inklusive Alterungsrückstellungen.

Ist eine Selbstbeteiligung als Beamte:r in der privaten Krankenversicherung sinnvoll?

Einen PKV-Tarif mit Selbstbeteiligung (auch Selbstbehalt genannt) bieten nur wenige Versicherungsgesellschaften für Beamte und Beamte auf Widerruf an. Beihilfeberechtigte Beamte müssen in der Regel nur verbleibende Krankheitskosten zwischen 20 und 50 Prozent tragen.

Beim Selbstbehalt übernehmen Sie als Versicherungsnehmer:in einen fest definierten Betrag Ihrer Krankheitskosten. Im Gegenzug verringert sich Ihr Monatsbeitrag der privaten Krankenversicherung. Erst wenn Ihre Krankheitskosten die vereinbarte Selbstbeteiligung übersteigen, erstattet Ihre PKV die anfallenden Kosten. Bei einer prozentualen Selbstbeteiligung erstattet der Versicherer die Krankheitskosten abzüglich des vereinbarten Prozentsatzes. Die Selbstbeteiligung pro Jahr ist wie bei der absoluten Selbstbeteiligung auf einen Höchstbetrag gedeckelt

Können Beamte auch mit einer Vorerkrankung in die private Krankenversicherung wechseln?

Ja. Alle Beamte (beihilfeberechtigte oder Widerruf) haben durch die sogenannte Öffnungsaktion Anspruch auf eine PKV. Sie ermöglicht allen Staatsbediensteten die Aufnahme in die private Krankenversicherung, auch wenn es chronische oder psychische Vorerkrankungen gibt. Mögliche Risikozuschläge sind dabei auf 30 Prozent begrenzt.