Bis zum Studienbeginn machen sich die meisten noch keine großen Gedanken über die Krankenversicherung. Spätestens dann bzw. ab dem 25. Geburtstag müssen Sie sich zwischen einer Privaten oder gesetzlichen Krankenversicherung entscheiden. In der Privaten Krankenversicherung profitieren Studenten und Studentinnen von günstigeren Einstiegstarifen – bei gleichen Leistungen wie in den Erwachsenen-Tarifen.
Die Studentin Leoni hat eine starke Sehschwäche und trägt daher eine Brille. Bei ihrem Lieblingssport Schwimmen muss sie daher zusätzlich auf Kontaktlinsen ausweichen. Seit 2003 übernehmen gesetzliche Krankenversicherungen, abgesehen von definierten Ausnahmen, keine Kosten mehr für Brillen und Sehhilfen.
Die Tarife der Allianz Privaten Krankenversicherung hingegen leisten im Regelfall. Die Allianz übernimmt diese Kosten je nach Tarif nicht nur regelmäßig für Brillen und Sehhilfen, sondern auch für Sehschärfekorrekturen (mittels LASIK, also Laserbehandlungen zur Verbesserung der Sehleistung). Nach einer erfolgreichen Behandlung wäre Leoni weder auf eine Brille noch auf Kontaktlinsen angewiesen.