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  • Eine saubere Wohnung und ein Hund schließen sich grundsätzlich nicht von Vorneherein aus.
  • Fest steht aber auch, dass jeder Hund haart. Es gibt keine Hunde, die nicht haaren. Denn ein klein wenig von seinem Fell verliert jeder Vierbeiner. Allerdings existieren Hunde, die nur sehr wenige Haare verlieren.
  • Besonders geeignet für empfindliche Personen und Fans sauberer Wohnungen sind zum Beispiel: Havaneser, Wasserhunde, Malteser, Schnauzer, Labra- und Goldendoodle, Terrier, Bichon Frisé, Pudel.
  • Ein regelmäßig gepflegtes Fell ist Voraussetzung für minimalen Haarverlust.
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Kleine, mittelgroße oder große Hunde?
Welche Hunde haaren wenig? Bei welchen Hunderassen gibt es keinen Fellwechsel? Gibt es Familienhunde, die nicht haaren? Einige Hunde sind definitv geeigneter als andere, wenn es um diese Fragen geht. 
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Gut für Allergiker?
Ob kleine, mittelgroße oder große Hunde - Wenn sie nicht haaren, bringt das einige, nicht zu unterschätzende Vorteile mit sich, die sich besonders im Alltag bemerkbar machen:
  • Weniger Tierhaare in der Wohnung: Sie müssen weniger putzen, die Abflüsse sind seltener verstopft und Textilien nicht ständig voller Hundehaare. Bei Hunden, die nicht haaren, ist es wesentlich einfacher, die eigenen 4 Wände sauberer und hygienischer zu halten. 
  • Allergikerfreundlich: Auch wenn sich eine Allergie durch einen Hund, der nicht haart, nicht verhindern lässt, sind wenig haarende Hunde eine gute Anlaufstelle für Allergiker. Denn weniger Haare bedeuten auch weniger Allergene in der Umgebung.
  • Geringerer Pflegeaufwand: Meist muss weniger Zeit zum Bürsten und Reinigen von Hundehaaren verbracht werden.
  • Besser für Menschen mit Asthma: Weniger Haare in der Luft belasten Menschen mit Asthma nicht so stark.
Bitte beachten Sie, das einige Hunde, die wenig haaren, spezielle Bedürfnisse haben und möglicherweise regelmäßiges Trimmen und Pflege erforderlich ist.
Optimal abgesichert
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Hundeversicherung
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Sich einen vierbeinigen Freund anzuschaffen, hört sich nach viel Spaß und Abenteuer an. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass damit auch Verantwortung für das neue Familienmitglied sowie Einschränkungen für Sie verbunden sind.

Was sollte man vor einem Hundekauf beachten? Neben bestimmten Voraussetzungen für das Umfeld des Haustieres spielen auch Punkte wie Zeit und Geld eine Rolle, ob ein Hund das Richtige für Sie ist. Wir haben für Sie eine Checkliste mit allen Punkten, die Sie vor einem Hundekauf beachten sollten, zusammengestellt.

Wie Sie Ihren Hunde optimal absichern.
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Regelmäßige Pflege

Wir Menschen verlieren jeden Tag Haare. Das gleiche gilt für des Menschen besten Freund – den Hund. Haare auf dem Wohnzimmerboden, Haare auf der Couch, wo auch immer das Tier sich aufgehalten hat, sind haarige Spuren zu finden. Wer großen Wert auf Sauberkeit legt, kommt nicht drum herum, ständig die Wohnung zu saugen beziehungsweise zu putzen.

Ein Tipp um etwas Arbeit zu sparen: So kann man mit regelmäßiger Fellpflege Hund oder Hündin nicht nur verwöhnen, mit einem gepflegtem „Pelz“ verlieren Hunde auch weniger Haare. „Wer seinen Hund regelmäßig bürstet, wird daher auch weniger Haare in der Wohnung finden“, sagt Jana Uhlmann. Die Fellpflege halte die Haut und die Haare des Tieres gesund, so die Fachfrau vom Hundesalon „Dog Lounge Jana“ aus München.

Aber so ganz ohne Haarverlust geht es auch dann nicht. Denn ob Ihr Tier haart, hängt nicht so sehr davon ab, ob das Fell lang oder kurz ist. Eher ausschlaggebend ist seine Größe. „Je größer der Hund ist, desto mehr Haare kann er verlieren“, so die Expertin für Hundehaare.

Auch die Beschaffenheit des Fells entscheidet darüber. Hunden mit Ober- und Unterwolle geht in der Regel besonders viel Haar verloren. Im Besonderen gilt dies für Rassen, die jahreszeitlich bedingt Haare verlieren: nämlich dann, wenn der Fellwechsel von Sommer- zum Winterfell und umgekehrt ansteht. Dies ist zum Beispiel beim Neufundländer oder beim Berner Sennenhund der Fall. Beide Hunderassen eignen sich daher nicht für Menschen, die mit Hundehaaren auf Kriegsfuß stehen.

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Damit Hunde wenig haaren
 
Hunde, die wenig haaren, gibt es tatsächlich: Bei den meisten liegt es allerdings nicht daran, dass sie ihr Fell nicht wechseln würden (das tun sie schon), sondern an einer anderen Besonderheit: Sie verlieren ihr abgestorbenes Fell nicht. Das bedeutet allerdings auch, dass sie nicht zwingend weniger Arbeit verursachen. Denn auch diese Hunde brauchen Fellpflege – und zwar eine ganz besondere: Die meisten dieser Rassen muss man scheren oder trimmen:
Die Schur ist vor allem bei einigen langhaarigen Rassen wichtig. Hierbei kürzen Sie mit einer elektrischen Schermaschine das Fell des Tieres auf die gewünschte Länge. Wichtig dabei ist, dass man es nicht zu kurz schneidet. Sonst verliert Ihr Tier seinen natürlichen Schutz vor Kälte und Feuchtigkeit. Welche Mindestlänge für Ihre Rasse angemessen ist, weiß Ihr Tierarzt oder Ihre Tierärztin sowie ein:e Hundefriseur:in. Sie scheren Ihren Vierbeiner übrigens nicht nur, damit er weniger haart. Die Pflege hält sein Haar außerdem weich und wollig.

Beim Trimmen zieht man mit einem speziellen Messer altes und abgestorbenes Haar mitsamt der Wurzel aus der Haut. Für uns klingt das schmerzhaft, aber keine Sorge: Rauhaarige Rassen wie Schnauzer und Terrier, die Sie trimmen sollten, haben eine völlig andere Haarstruktur als wir. Sie tun Ihrem Hund sogar etwas Gutes, wenn Sie ihn trimmen. Sonst würde das Haarkleid im Laufe der Zeit immer dichter, was zu Juckreiz führte.

Außerdem fördern Sie das Wachstum von neuem Fell, wenn Sie lose Haare regelmäßig entfernen. Wie oft Sie Ihren Hund trimmen sollten, lässt sich so pauschal nicht sagen – dies variiert von Rasse zu Rasse. Falls Ihr Hund aber anfängt, sich zu kratzen und vermehrt haart, dann probiert er selbst, die abgestorbenen Haare loszuwerden. Auch wenn Sie bereits durch leichtes Zupfen alte Haare aus dem Fell herausziehen könnten, ist es an der Zeit, ihn zu trimmen. Zumindest die ersten Male sollten Sie dies immer von einem Fachmann oder einer Fachfrau erledigen lassen, damit Sie Ihrem Tier nicht weh tun.

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Gut zu wissen
Der gängige Begriff „Hundehaarallergie“ ist eigentlich falsch, da Allergiker:innen nicht auf die Haare selbst reagieren, sondern auf Allergene, die sich auf diesen absetzen. Daher muss man korrekterweise von einer „Hundeallergie“ sprechen.
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Die Hundeallergene, die bei einigen Menschen allergische Symptome auslösen, sind in den Hautschuppen, im Speichel oder im Urin des Hundes enthalten. Schuppen und Speichel kleben natürlich reichlich auf den Haaren, die ein Tier verliert. Und gerade im Bereich von Unterbauch und Hinterläufen werden immer auch ein paar Urinreste im Fell hängen bleiben – auch wenn Hunde an sich sehr reinliche Tiere sind.

Leider gibt es deswegen auch keine hundertprozentigen Allergiker-Hunde. Allerdings kann man das Risiko einer Allergie minimieren, indem man eine Rasse hält, die möglichst wenig Haare verliert.

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