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Kurz erklärt in 30 Sekunden
  • Hunde müssen regelmäßig gebürstet werden. Das pflegt das Fell und intensiviert die Beziehung zwischen Mensch und Tier.
  • Bei bestimmten Hauterkrankungen oder nach starker Verschmutzung kann der Hund auch gewaschen werden.
  • Einige wenige Rassen brauchen zusätzlich eine regelmäßige Schur.
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Hunde brauchen die Hilfe des Menschen bei der Pflege ihres Fells. Denn anders als Katzen können sie ihr Fell nicht komplett alleine pflegen. Dabei spielt es kaum eine Rolle, ob es Rassen mit langen, kurzen, rauen oder glatte Haaren sind. Außerdem folgen Hunde schon mal ihrem Instinkt und wälzen sich in übelriechenden Dingen wie Aas oder Kot. Auch diesen Dreck würden sie alleine kaum wieder loswerden.

Neben dem Schmutz können sich auch andere Sachen im Fell verfangen, die der Hundehalter nicht in den eigenen vier Wänden haben möchte: Parasiten wie Flöhe oder Zecken, Kletten oder Pflanzenreste

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Allianz - Hund wird mit speziellem Kamm gebürstet
Expertentipps zur täglichen Routine
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„Je nach Länge des Haares sollte man seinen Hund täglich bürsten“, sagt Jana Uhlmann vom Hundesalon „Dog Lounge Jana“ aus dem Münchner Stadtteil Sendling. Die regelmäßige Pflege diene zwar in erster Linie dazu, Haut und Haare des Hundes gesund zu halten. Aber während sich der Mensch um die Gesundheit seines tierischen Mitbewohners kümmert, festigt er auch gleichzeitig die Bindung zu ihm. Fellpflege bewirkt also viel mehr als nur den Effekt eines sauberen und gepflegten Fells.

„Das Bürsten sollte zur täglichen Routine werden“, erklärt die Hundehaarexpertin, „je früher man damit anfängt, desto weniger Stress für beide.“ Idealerweise wird daraus ein Ritual, so dass die Fellpflege Hund und Halter verbindet. Am besten gewöhnt man das Tier bereits im Welpenalter langsam daran. Auf spielerische Weise trainieren Sie das tägliche bis wöchentliche Bürsten am einfachsten – und zum Schluss belohnen Sie Ihr Tier mit einem Leckerli. Das wiederum steigert seine Geduld bei der nächsten Pflegeeinheit.

Welche Hundebürsten die richtigen für das eigene Tier sind, entscheiden Haarlänge und Fellstruktur: Naturhaarbürsten sind eher etwas für kurzhaarige Hunderassen, Drahthaarbürsten eher etwas für langhaarige wie Collies oder Neufundländer. Kurzhaar-Hunde können Sie auch gut mit einer Bürste mit Kunststoffborsten oder einem Gummistriegel pflegen.

Gut zu wissen
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Hunde sind besonders von Zecken betroffen, da sie gern dort stöbern, wo sich die Plagegeister zu Hause fühlen. Denken Sie deshalb beim Bürsten nach Spaziergängen in der Natur daran, Ihren Hund auf unerwünschte Mitbringsel zu untersuchen. Mit Vorliebe befallen Zecken dünnhäutige und gut durchblutete Stellen wie Kopf, Lendengegend, Ohren oder Bauch.
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Das richtige Haarwaschmittel
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Einige Hunde machen einen großen Bogen um Bäche und Seen, andere baden sehr gerne und haben überhaupt keine Probleme mit Wasser. Solche Hunde können Sie natürlich wunderbar in der Wanne mit Hundeshampoo waschen. Anschließend nutzen Sie ein Handtuch, um Ihr Tier trocken zu rubbeln oder föhnen das Fell vorsichtig. Allerdings sollten Sie sich bitte nicht wundern, wenn es beim Einsatz des Föhns zu einem Aufstand kommt. Ähnlich wie Kinder haben auch Hunde oft keinen Spaß an der warmen Luft oder dem lauten Geräusch.

Für wasserscheue Gesellen bietet der Tierbedarf diverse Trockenshampoos an. Die sprühen Sie auf das Fell und bürsten sie nach ein paar Minuten wieder aus. Die Einwirkungszeit variiert je nach Fabrikat und Hersteller. „Ich halte allerdings nichts davon“, sagt Jana Uhlmann. Vernünftig sauber werde das Tier nur mit Shampoo und Wasser, so ist ihre Erfahrung. Es gibt jedoch Hundefreunde, die begeistert sind von Trockenshampoos. Es muss wohl jeder Halter für sich selbst entscheiden.

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