Nina Klingspor, derzeitige Vorstandsvorsitzende der Allianz Private Krankenversicherungs-AG (APKV), wird zum 1. Januar 2024 die Verantwortlichkeit für die Region Allianz Central Europe (vormals Allianz Central and Eastern Europe) übernehmen und gibt zum Jahresende den Vorsitz der APKV ab. Jan Esser folgt ihr zum Jahreswechsel in der Position des Vorstandsvorsitzenden der APKV.
Jan Esser ist derzeit Mitglied des Vorstands der APKV. In dieser Rolle ist er verantwortlich für die Bereiche Produktentwicklung, Aktuariat,
Vertragsprozesse sowie Recht und Compliance. Vor seiner Berufung in den Vorstand der APKV 2015 war Jan Esser Leiter des Fachbereichs Produktentwicklung und Aktuariat und verantwortlicher Aktuar der APKV. Der Mathematiker und Betriebswirt ist verheiratet und hat drei Töchter.
„Jan Esser verfügt über eine große Erfahrung in der Krankenversicherung und weist eine herausragende fachliche Expertise auf. Er ist zudem eine hervorragende Führungskraft und hat die strategische Weiterentwicklung der APKV in den letzten Jahren maßgeblich mitgeprägt. Ich bin sicher, dass er die APKV auf ihrem erfolgreichen Weg weiterführen und ihre Marktposition weiter ausbauen wird. Er ist daher aus meiner Sicht genau der Richtige, um Nina Klingspor als CEO zu folgen“, sagt Klaus-Peter Roehler, Mitglied des Vorstands der Allianz SE.
Nina Klingspor ist seit 2019 Vorstandsvorsitzende der APKV und war davor vier Jahre als Chief Finance Officer im Vorstand der Allianz Global Corporate & Specialty tätig. Sie übernimmt zum 1. Januar 2024 als CEO die Verantwortung für die Region Central Europe, einer regionalen Allianz Einheit mit Sitz in Wien, bestehend aus elf Ländern.
„Nina Klingspor hat die APKV seit 2019 hervorragend strategisch weiterentwickelt. Neben ihren großartigen geschäftlichen Erfolgen hat sie die APKV zu einer starken Einheit geformt, deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Motto „Für Ihre Gesundheit da, ein Leben lang“ für ihre Kunden leben. Ihre Vertriebsnähe, ihre Finanzkenntnisse und ihr Verständnis für versicherungstechnische Fragen sowie ihr Teamplay sind herausragend“, sagt Klaus-Peter Roehler „Mit ihrer Person und ihren Fähigkeiten erhält die Region Central Europe eine starke Führungspersönlichkeit.“
Die Personalien stehen noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der entsprechenden Gremien der Gesellschaft.
München, 11.12.2023