Kurz erklärt in 30 Sekunden
Vermögensschadenhaftpflicht: Auf den Punkt gebracht
- In Ihrer Tätigkeit als Selbstständiger oder Freiberufler beraten Sie Ihre Kunden auf eigenes Risiko. Schon ein kleiner beruflicher Fehler kann einen großen finanziellen Schaden verursachen und unter Umständen Ihre Existenz bedrohen.
- Hat eine versäumte Frist oder eine falsche Beratung einen finanziellen Nachteil für Ihren Kunden, müssen Sie als Berater die Kosten für den Vermögensschaden aus eigener Tasche zahlen.
- Die Vermögensschadenhaftpflichtversicherung schützt Sie und Ihr Unternehmen vor den finanziellen Folgen aus einem Berufsversehen.
- Für Berufsgruppen wie Rechtsanwälte, Notare, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer gilt die gesetzliche Haftpflicht für Vermögensschäden.
- Die Experten der Allianz prüfen die Haftungsfrage und zahlen bei berechtigten Ansprüchen den Schadenersatz.
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Was ist der Unterschied?
Vermögenshaftpflicht oder Berufshaftpflicht?
Wer einen verantwortungsvollen Beruf ausübt, trägt meist auch ein hohes Risiko – der Arzt für seine Patienten, der Steuerberater für seine Mandanten oder der Architekt für das Bauprojekt. Das Risiko für einen Schaden unterscheidet sich je nach Berufsgruppe. Für manche Tätigkeiten sind eine Berufs- oder Vermögenshaftpflicht gesetzlich vorgeschrieben:
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