Die Versicherung für Ihren VW Polo: Für Sie zusammengefasst
- Der VW Polo hat sich über sechs Modellreihen kontinuierlich weiterentwickelt und ist seit den 1970er Jahren ein gefragter Kleinwagen.
- Grundsätzlich ist der Wolfsburger in niedrige bis durchschnittliche Typklassen einsortiert. Ausnahmen bilden die besonders sportlichen Modelle.
- Die Versicherung für den VW Polo ist sehr günstig und auch deshalb gerade bei jungen Fahranfängern beliebt.

VW Polo im Versicherungscheck

Mit seiner kompakten Größe spricht der VW Polo bis heute ein breites Publikum an. Erstmals auf sich aufmerksam machte der Kompaktwagen Mitte der 1970er Jahre, als er als kleinster Volkswagen auf den Markt kam. Im Vergleich zum spartanischen Ur-Polo, bieten die modernen Polo-Modelle eine komfortable Ausstattung und hohe Sicherheitsstandards.
Besonders gefragte Modelltypen sind 6N und 9N aus der dritten und vierten Polo-Generation. Auch bei jungen Menschen ist der VW Polo beliebt, insbesondere, weil die Versicherung für Fahranfänger erschwinglich ist. Wie hoch der individuelle Beitrag für die Kfz-Versicherung des VW Polo ist, hängt unter anderem vom jeweiligen Modell ab.
VW Polo: Typklasse und Regionalklasse

Bei der Berechnung Ihrer Kfz-Versicherung spielt die jährliche Typklassen-Vergabe eine wichtige Rolle. Sie spiegelt die statistischen Risikofaktoren eines Automodells wider. Wenn es in der Vergangenheit mit Ihrem Automodell viele Schäden oder Diebstähle gab, wird es in höhere Typklassen eingestuft. Dadurch erhöht sich der Versicherungsbeitrag.
Ein weiteres wichtiges Kriterium für den Versicherungstarif ist die Regionalklasse, die sich auf den Ort bezieht, an dem Sie Ihr Auto zulassen. Gab es dort im Jahr zuvor beispielsweise viele Unfälle oder Autodiebstähle, steigt der Versicherungsbeitrag an.


So setzt sich der Versicherungsbeitrag für Ihren VW Polo zusammen

Die meisten VW-Polo-Modelle sind in niedrige bis durchschnittliche Typklassen eingeordnet. Eine Ausnahme bildet zum Beispiel der VW Polo V WRC 2.0, der mit 220 PS ein besonders sportliches Modell ist. Einige GTI- und TDI-Varianten des Polo werden ebenfalls etwas höher eingestuft.
Für die Berechnung der Kfz-Versicherung spielen zudem weitere Faktoren wie beispielsweise das Fahreralter eine Rolle. Da bei jungen Fahranfängern das Risiko eines Unfalls höher ist, müssen Sie generell höhere Beiträge in der Versicherung zahlen. Ebenfalls entscheidend ist, wie lange Sie bereits unfallfrei fahren – dafür steht die sogenannte Schadenfreiheitsklasse.



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